Schön, daß es Dir gutgeht und Du mal wieder was zeigst. Da fällt mir spontan Vermehrung durch Zellteilung ein... auf das sich deine Lebensfreude weiter vermehrt !
Herbstliche Grüsse Marco
Deshalb kam mir das Gesicht so bekannt vor! Das ist eins der Steingesichter.....
Ein schönes Bild hast Du da wieder gebastelt, gefällt mir unglaublich gut, Edda!
Lass Dich knuddeln,
liebe Grüße
Ilona
Eine Arbeit in der man so viel sehen kann...
ich denke, jeder findet hier seine Interpretation...
hier meine und des H.C.Artmann:
xxxvij
ihr jäger mund ist naß von meines
herzens blut
das pfeildurchzittert nun in einem
netze ruht.
noch eben sang die nachtigall im
grünen grund
stumm steig der mond aus einer wunde,
rotbeschuht
xxxviij
durchschwarztes seelen haus, du trüber
tauben schlag
genügt ein messer nicht, zu öffnen dich
dem tag?
dräng dann der sonne ost hell ein in
dies verlies,
so tränk sein vogel licht und blut und
flög zu tag
xxxix
die brust ist mir geworden meiner seele
sarg
was einst ein blumen schrein ist nun
ein sarg
die helle lerche drin ist dunkel
abgewürgt
was einst voll süßem schrein nun ists
ein sarg
xl
rot wie des hirschen blut, das bald
farn verrint,
wenn sich der jäger dieses atemschönen
ziels entsinnt,
färbt mir dein mund den heißen falken
stillen traum -
ein dunkler baum, drin sich des abends
garn verspinnt
xlj
es fliegt die schmale nachtigall aus
dir in mich
ich seh dich dunkel, rätsel süß, ein
schöner strich
aaus einem baghdad alfabet, das flieder A!
im dämmer licht
des garten dehnt
der abend sich
xlij
nun stieg an den zenit das leben
lichter loh
der gipfel scheint erreicht - macht
mich das froh
zufrieden? manches heiße licht
aus stroh
bricht aus mir auf - wie lange noch?
absteigt der tag
xliij
ein weißes blatt papier drauf eine
vogel spur
die amsel stieg umher mit hyazinthen
spur
was nützt schon mein gedicht? wie fänd ich
auch ein wort
ein bild gleich dieser zarten amsel
blumen spur?
xliv
der fische grünes land ein schwerer
breiter see
liegt zwischen mir und ihr - der berge
alpen schnee
sogar hat uns mit seiner mauer streng
durchgrenzt::
komm! schau! bedenke mich und sie
und geh
Willkommen zurück, und das mit einer Meisterarbeit, wie wir es von dir gewohnt sind, schön wie du das Gesicht ins die Szene einfließen lassen hast, harmoniert auch sehr gut mit den Farben.
LG Carlo
EDDArt 04/10/2007 10:17
@ALLAch Ihr Lieben ... DANKE für die liebe Begrüßung und das schöne Lob für diese Arbeit ... ich freue mich sehr darüber ... :-)
Günter Szyszka 02/10/2007 23:41
Fantastische Präsentation.Gleichfalls mit dem besten Wunsch nach einem wunderschönen goldenen Herbst.
Günter
Gabi-W. 02/10/2007 19:46
Eine tolle Idee, mit dem Gesicht. Wirkt absolut stark.lg Gabi
Marco Schweier 01/10/2007 20:12
Schön, daß es Dir gutgeht und Du mal wieder was zeigst. Da fällt mir spontan Vermehrung durch Zellteilung ein... auf das sich deine Lebensfreude weiter vermehrt !Herbstliche Grüsse Marco
Anoli 01/10/2007 18:57
Deshalb kam mir das Gesicht so bekannt vor! Das ist eins der Steingesichter.....Ein schönes Bild hast Du da wieder gebastelt, gefällt mir unglaublich gut, Edda!
Lass Dich knuddeln,
liebe Grüße
Ilona
Joachim Irelandeddie 01/10/2007 18:20
Sehr schöne Arbeit, muss ich mir ja richtig lange anschauen!lg irelandeddie
Andreas Kamzol 01/10/2007 18:13
Eine Arbeit in der man so viel sehen kann...
ich denke, jeder findet hier seine Interpretation...
hier meine und des H.C.Artmann:
xxxvij
ihr jäger mund ist naß von meines
herzens blut
das pfeildurchzittert nun in einem
netze ruht.
noch eben sang die nachtigall im
grünen grund
stumm steig der mond aus einer wunde,
rotbeschuht
xxxviij
durchschwarztes seelen haus, du trüber
tauben schlag
genügt ein messer nicht, zu öffnen dich
dem tag?
dräng dann der sonne ost hell ein in
dies verlies,
so tränk sein vogel licht und blut und
flög zu tag
xxxix
die brust ist mir geworden meiner seele
sarg
was einst ein blumen schrein ist nun
ein sarg
die helle lerche drin ist dunkel
abgewürgt
was einst voll süßem schrein nun ists
ein sarg
xl
rot wie des hirschen blut, das bald
farn verrint,
wenn sich der jäger dieses atemschönen
ziels entsinnt,
färbt mir dein mund den heißen falken
stillen traum -
ein dunkler baum, drin sich des abends
garn verspinnt
xlj
es fliegt die schmale nachtigall aus
dir in mich
ich seh dich dunkel, rätsel süß, ein
schöner strich
aaus einem baghdad alfabet, das flieder A!
im dämmer licht
des garten dehnt
der abend sich
xlij
nun stieg an den zenit das leben
lichter loh
der gipfel scheint erreicht - macht
mich das froh
zufrieden? manches heiße licht
aus stroh
bricht aus mir auf - wie lange noch?
absteigt der tag
xliij
ein weißes blatt papier drauf eine
vogel spur
die amsel stieg umher mit hyazinthen
spur
was nützt schon mein gedicht? wie fänd ich
auch ein wort
ein bild gleich dieser zarten amsel
blumen spur?
xliv
der fische grünes land ein schwerer
breiter see
liegt zwischen mir und ihr - der berge
alpen schnee
sogar hat uns mit seiner mauer streng
durchgrenzt::
komm! schau! bedenke mich und sie
und geh
Liebe Grüße an Dich; Andreas
Croco Florian 01/10/2007 17:39
hallo edda, diese erdgeister sind, durch deine hand schöner geworden.....freu !!!!!!lg da flor
Petra Sommerlad 01/10/2007 14:39
Ich mag diese Art Phantasie..LG PEtraEberhard Babig 01/10/2007 12:00
Ist ganz toll geworden. Idee und Ausführung ist schon Spitze!LG Eb
Andre Helbig 01/10/2007 11:51
sehr fantastisch mal wieder, eine große Arbeit :o)liebe Grüße dir
André
Solaris 01/10/2007 11:21
Willkommen zurück, und das mit einer Meisterarbeit, wie wir es von dir gewohnt sind, schön wie du das Gesicht ins die Szene einfließen lassen hast, harmoniert auch sehr gut mit den Farben.LG Carlo
Bineta 01/10/2007 11:16
Super!Jedes einzelne Loch wirkt wie ein Eingang in eine eigene Welt...die vielen Möglichkeiten des Lebens.
:-)
Alexandra Kübler 01/10/2007 10:37
Das freut mich Edda das es etwas besser geht.Dir auch einen guten Start in den Oktober.
Gut Glück und viele Tolle Ideen.
Bey Alexandra
Horst Reuther 01/10/2007 10:31
Freue mich für Dich, dass Du Dich mit so einer gut gelungenen Präsentation zurück meldest.Liebe Grüsse, Horst