Das Leben selbst, symbolisiert durch Rot und Grau.
Rot, als aktive Farbe, die sowohl Wärme, aber auch Gefahr, Spannung und Dynamik widerspiegelt,
und neutrales Grau, stellvertretend für die Alltäglichkeit des Daseins.
Der graue Bereich setzt sich unterhalb des dynamischen Teils fort, quasi als ein dem Leben Sicherheit gebender Rahmen.
Dennoch treffen wir im sicheren Bereich auch auf Störelemente in Form zweier Schrauben und Kunststoffabdeckungen.
Die Schrauben, in ihrer runden Form, stehen stellvertretend für das Urweibliche, wohingegen die Kunststoffabdeckungen in ihrer Kantigkeit das männliche Prinzip repräsentieren.
Noch sind das Weibliche und das Männliche nicht vereint, aber eine Annäherung zeichnet sich bereits ab.
Der Betrachter kann nicht sicher sein, in welcher Richtung sich das Bild fortsetzt und wo es seinen Abschluss findet.
Nach unten setzt sich der graue Bereich scheinbar endlos fort, das Leben kann sich in diesem Bereich verlieren.
Die Folgen wären Stillstand, Haltlosigkeit, Tod ?
Nach oben hin wird die lebendige Dynamik fortgesetzt, begleitet, aber nicht überlagert, von der Sicherheit gebenden Umrahmung des Alltäglichen.
Ein Motiv, dass den Spannungszustand des menschlichen Daseins charakterisiert, reduziert auf wenige einfache Elemente und auf zwei Farben.
Andreas Denhoff 25/10/2007 17:53
Dann muss ich mir mal andere Gedanken um das Bild machen...,...ich denke noch...Andreas Denhoff 25/10/2007 12:45
Endlich kann ich meinen Monitor kalibrieren, wie praktisch!Gruß Andreas
Kerstin Stolzenburg 25/10/2007 10:51
Carsten, vielleicht sollte ich doch in Zukunft mit Dir Mineralwasser trinken gehen ;-)))Das Formale ist hier als "Türöffner" zu sehen.
Grüße. Kerstin
Carsten Mundt 25/10/2007 9:54
Das Leben selbst, symbolisiert durch Rot und Grau.Rot, als aktive Farbe, die sowohl Wärme, aber auch Gefahr, Spannung und Dynamik widerspiegelt,
und neutrales Grau, stellvertretend für die Alltäglichkeit des Daseins.
Der graue Bereich setzt sich unterhalb des dynamischen Teils fort, quasi als ein dem Leben Sicherheit gebender Rahmen.
Dennoch treffen wir im sicheren Bereich auch auf Störelemente in Form zweier Schrauben und Kunststoffabdeckungen.
Die Schrauben, in ihrer runden Form, stehen stellvertretend für das Urweibliche, wohingegen die Kunststoffabdeckungen in ihrer Kantigkeit das männliche Prinzip repräsentieren.
Noch sind das Weibliche und das Männliche nicht vereint, aber eine Annäherung zeichnet sich bereits ab.
Der Betrachter kann nicht sicher sein, in welcher Richtung sich das Bild fortsetzt und wo es seinen Abschluss findet.
Nach unten setzt sich der graue Bereich scheinbar endlos fort, das Leben kann sich in diesem Bereich verlieren.
Die Folgen wären Stillstand, Haltlosigkeit, Tod ?
Nach oben hin wird die lebendige Dynamik fortgesetzt, begleitet, aber nicht überlagert, von der Sicherheit gebenden Umrahmung des Alltäglichen.
Ein Motiv, dass den Spannungszustand des menschlichen Daseins charakterisiert, reduziert auf wenige einfache Elemente und auf zwei Farben.
Andreas Pawlouschek 25/10/2007 9:14
Ich liebe diese Art Minimalismus - Toll das Rot zum Grau.