mich fasziniert, neben all den spannenden natur- und psycholgisch lebensweiheitlichen aspekten zunächst mal das foto. dieser rote strudel, der scheinabr im nichts endet. wobei letztese ja schon die frage ist: was ist nichts? wo ist nichts?
aber dazu haben sich andere hier schon geäußert.
lg renate
@Norbert REN: Lieber Norbert, mit dem "kleinen Zipfel der großen Wahrheit" gebe ich Dir völlig Recht. Was wissen wir schon. Und die Gefahr, dass wir irgendwann einmal als wandelnde Computer herumlaufen, sehe ich auch nicht.
Wissen ist, wie ein kluger Mensch einmal sagte, Macht und es ist natürlich grundsätzlich eine wichtige Sache. Wissen sorgt für Fortschritt auf verschiedensten Gebieten, aus denen wir Nutzen ziehen, prägt jedoch auch in einem bestimmten Umfang den Umgang der Menschen untereinander und den Umgang mit unserer Umwelt. Menschlichkeit betrachte ich persönlich in diesem Zusammenhang als einen nicht zu unterschätzenden Faktor; vielleicht ist er sogar wichtiger als der Aspekt, alles verstehen zu wollen. Ohne Menschlichkeit ist auch ein Mensch mit enormem Wissen ein armer Mensch und wie aus historischem Kontext entnommen werden kann, manchmal auch ein unberechenbarer, bezogen auf die gesamte Menschheit.
Grüße. Kerstin
Dass der Mensch sich selbst wieder aus einem Loch befreien kann, gehört zu den positiven Erfahrungen des Lebens und ist wohl eine Eigenschaft, die ein Überleben und Weiterleben erst ermöglicht.
Es steht ganz ausser Zweifel, dass wir unser Schicksal auch selbst beeinflussen können.
Die Vorstellung von irgendwelchen Nornen, die für uns die Schicksalsfäden weben und unser Leben vorherbestimmen, ist tatsächlich ein wenig absurd.
Dennoch bleibt der Weg, auf dem wir gehen, unser ureigener. Da der Mensch sich selbst als " Ich ", als abgeschlossenes Wesen, erfährt und fühlt, bleibt es immer unsere eigene, individuelle Falte.
Ich sehe den "Lebensweg" in diesem Zusammenhang daher nicht so sehr als einen Ablauf von Dingen, die unabänderlich wären, sondern als Gesamtheit aller Erfahrungen, die wir sammeln. Diese können wir zwar mit anderen teilen und uns austauschen, aber es wird eben immer nur eine Schnittmenge sein.
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich ausgedrückt ..?
Dass andere "Falten" uns stützen und uns auf unserem Weg eine Weile begleiten, ist dabei eine sehr schöne Erfahrung.
@Peter Kloth-Schad: Lieber Peter, "nichts" kann man vielleicht nicht sagen; sie sollen ja aus Materie bestehen mit einer bestimmten Masse, nach der sie auch eingeteilt werden (stellare, mittelschwere, supermassereiche bzw. primordiale schwarze Löcher).
Aber unvorstellbar ist das für uns in jedem Fall.
Grüße. Kerstin
@Andreas Pawlouschek: Lieber Andreas, deshalb wollen wir wohl auch, im übertragenen Sinne, den Felsblock immer wieder den Berg hinaufrollen, da wir sonst vielleicht verzweifeln würden.
Grüße. Kerstin
@Carsten: Lieber Carsten, ganz herzlichen Dank für diese wundervolle und vielschichtige Besprechung.
Ein Möbelstück ist dieses Objekt allerdings nicht (Die Höhe des Kunstwerkes hatte ich auch angegeben. Für einen Tisch würde es demnach wohl nur unter japanischen Verhältnissen reichen ;-))
Es sah eher ein wenig wie eine Blumenvase aus, die allerdings als solche nicht nutzbar wäre, da sie aus lauter Lamellen bestand. Die Galerie bot leider keine Beschreibung des Künstlers bzw. des Objektes an, sonst hätte ich sie hier beigefügt. Aber ich hänge mal den Link zu einer Internetseite an, auf der eine Abbildung einer ähnlichen Skulptur zu sehen ist. http://www.dilmos.com/pagine/mostre/salone2002/talea2.html
Was Du zu den schwarzen und weißen Löchern bzw. zur Raum-Zeit-Krümmung als Phänome unseres Universums schreibst, beschäftigt mich auch schon sehr lange. Wer hat sie nicht irgendwann einmal gelesen, die Bücher von Stephen Hawking, Jim Al-Khalili oder Michio Kaku. Aber selbst wenn man diese Dinge (als physikalischer "Laie") zu verstehen versucht und sich eine Vorstellung macht, wie es sein könnte oder müsste, so werden wir doch leider nie erfahren, wie es „da draußen“ wirklich aussieht, wir werden es nie erleben können. Du hast das mit dem Verstandeshorizont sehr schön beschrieben.
Was die besagte Weltformel (TOE) betrifft, die ja wiederum auf Einzeltheorien basiert, kann eine Beschreibung eines messbaren Naturphänomens wohl auch immer nur eine Annäherung auf der Basis des verfügbaren menschlichen Wissens sein.
Neben dem Phänomen des äußeren Universums war mir jedoch eher das Eingehen auf die mit dem Bild assoziierbaren inneren Seelenzustände wichtig. Die meisten Menschen im Erwachsenenalter werden irgendwann einmal, in unterschiedlichem Ausmaß, die Bekanntschaft mit diesem Zustand des Fallens ins Bodenlose, des ungewollten Abgleitens gemacht haben. Die Farbsymbolik lässt sich hier sehr gut anwenden, obwohl die Farben selbst zufällig durch das Kunstwerk selbst bzw. die perspektivische Sicht darauf entstanden sind.
Die astro-physikalische Ansicht trifft nun glücklicherweise nicht zwingend auf schwarze Löcher in diesem Kontext zu. Der Mensch verfügt in der Regel über die Fähigkeit, Kräfte zu mobilisieren, die ihn aus solchen seelischen Tiefen wieder aufsteigen lässt, meist sogar gestärkt und gereifter. Betrachtet man die Falten im Bild symbolisch für die gesamte Menschheit, was ein weiterer Ansatz der Deutung wäre, so könnte der einzelne Mensch auch Halt an benachbarten Falten finden.
Deine Gedanken zum Lebensweg auf bestimmten Bahnen und zum Kreislauf des Lebens bzw. der Materie sind sehr interessant. Es ist die positive Sicht der Dinge, die das Leben erleichtert, die uns immer wieder neu anfangen lässt, wie wir das unter Eckhards Bild „An einem Morgen meines Lebens“ und unter Deinem Bild „hic sunt leones“ besprochen haben. Die Bahnen hat für uns allerdings niemand absolut statisch festgelegt, an Schicksal möchte man zwar manchmal gern denken, vor allem, wenn die Dinge nicht so laufen, wie wir sie uns vorgestellt haben, ich persönlich glaube jedoch nicht daran. Wir haben in einem gewissen Rahmen immer die Möglichkeit, über die Art und die Lage der Falte selbst zu entscheiden. Manchmal ergeben sich im Leben Situationen, die uns zwingen, die Bahnen zu wechseln. Und manchmal erhalten wir auch die Chance dazu, vielleicht sogar ganz unerwartet. Wie zufrieden man damit ist, hängt vom eigenen Anspruch ab. Wesentlich ist dabei wohl die Sicht auf den Faltenberg, der Überblick, soweit er möglich ist. Man muss ihn bewusst suchen. Die von Dir angesprochene „Ganzheit“ kann man dabei jedoch nicht sehen.
Dieses Zutreiben auf ein schwarzes Loch als Gemeinschaft hatte ich ebenfalls im Blick. Hier gibt es ebenfalls wiederum eine ganze Reihe Deutungsansätze.
Kerstin
Wenn ich populärwissenschaftlichen Artikeln über Astrophysik sehe, lese ich die auch.
Werden und Vergehen im Universum ist hochgradig spannend.
Schwarze Löcher, Rote Riesen, weiße Zwerge, Raum, Zeit, Materie, Antimaterie, Pulsare, mir "schwirrt nach solcher Lektüre immer der Zylinder".
Manches ist unter Verwendung von Hilfsvorstellungen gerade noch fassbar, vieles überfordert meinen Interlekt,und verschwindet sehr schnell im schwarzen Loch des Vergessens .
Sicherlich wollen wir möglichst alles verstehen, aber müssen wir das?
Wir werden immer nur einen kleinen Zipfel der großen Wahrheit zu fasse kriegen. Jede Antwort wirft neue Fragen auf.
So ist das eben
LG. Norbert
Ein sehr gutes,außergewöhnliches Bild.....diese unzähligen, feinen Falten, die fein, schwungvoll zu diesem geheimnisvollen, schwarzen Loch führen.....
Ich bin begeistert.....
Lieben Gruß
Andrea
Volker Dehn 07/03/2008 21:26
Super interessantes Foto!VG Volker
Renate Bonow 07/03/2008 20:49
mich fasziniert, neben all den spannenden natur- und psycholgisch lebensweiheitlichen aspekten zunächst mal das foto. dieser rote strudel, der scheinabr im nichts endet. wobei letztese ja schon die frage ist: was ist nichts? wo ist nichts?aber dazu haben sich andere hier schon geäußert.
lg renate
Kerstin Stolzenburg 07/03/2008 13:19
@Carsten: Lieber Carsten, das ist sogar sehr gut und sehr verständlich ausgedrückt. Ich sehe es auch so.Kerstin
Kerstin Stolzenburg 07/03/2008 12:43
@Norbert REN: Lieber Norbert, mit dem "kleinen Zipfel der großen Wahrheit" gebe ich Dir völlig Recht. Was wissen wir schon. Und die Gefahr, dass wir irgendwann einmal als wandelnde Computer herumlaufen, sehe ich auch nicht.Wissen ist, wie ein kluger Mensch einmal sagte, Macht und es ist natürlich grundsätzlich eine wichtige Sache. Wissen sorgt für Fortschritt auf verschiedensten Gebieten, aus denen wir Nutzen ziehen, prägt jedoch auch in einem bestimmten Umfang den Umgang der Menschen untereinander und den Umgang mit unserer Umwelt. Menschlichkeit betrachte ich persönlich in diesem Zusammenhang als einen nicht zu unterschätzenden Faktor; vielleicht ist er sogar wichtiger als der Aspekt, alles verstehen zu wollen. Ohne Menschlichkeit ist auch ein Mensch mit enormem Wissen ein armer Mensch und wie aus historischem Kontext entnommen werden kann, manchmal auch ein unberechenbarer, bezogen auf die gesamte Menschheit.
Grüße. Kerstin
Carsten Mundt 07/03/2008 12:36
Liebe Kerstin,Dass der Mensch sich selbst wieder aus einem Loch befreien kann, gehört zu den positiven Erfahrungen des Lebens und ist wohl eine Eigenschaft, die ein Überleben und Weiterleben erst ermöglicht.
Es steht ganz ausser Zweifel, dass wir unser Schicksal auch selbst beeinflussen können.
Die Vorstellung von irgendwelchen Nornen, die für uns die Schicksalsfäden weben und unser Leben vorherbestimmen, ist tatsächlich ein wenig absurd.
Dennoch bleibt der Weg, auf dem wir gehen, unser ureigener. Da der Mensch sich selbst als " Ich ", als abgeschlossenes Wesen, erfährt und fühlt, bleibt es immer unsere eigene, individuelle Falte.
Ich sehe den "Lebensweg" in diesem Zusammenhang daher nicht so sehr als einen Ablauf von Dingen, die unabänderlich wären, sondern als Gesamtheit aller Erfahrungen, die wir sammeln. Diese können wir zwar mit anderen teilen und uns austauschen, aber es wird eben immer nur eine Schnittmenge sein.
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich ausgedrückt ..?
Dass andere "Falten" uns stützen und uns auf unserem Weg eine Weile begleiten, ist dabei eine sehr schöne Erfahrung.
lg Carsten
Kerstin Stolzenburg 07/03/2008 12:24
@Peter Kloth-Schad: Lieber Peter, "nichts" kann man vielleicht nicht sagen; sie sollen ja aus Materie bestehen mit einer bestimmten Masse, nach der sie auch eingeteilt werden (stellare, mittelschwere, supermassereiche bzw. primordiale schwarze Löcher).Aber unvorstellbar ist das für uns in jedem Fall.
Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 07/03/2008 11:58
@Andreas Pawlouschek: Lieber Andreas, deshalb wollen wir wohl auch, im übertragenen Sinne, den Felsblock immer wieder den Berg hinaufrollen, da wir sonst vielleicht verzweifeln würden.Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 07/03/2008 11:55
@Eckhard: Lieber Eckhard, einfach unterschreiben bei anderen Leuten ?? Kann ich mir bei Dir irgendwie nicht vorstellen ;-))Kerstin
Kerstin Stolzenburg 07/03/2008 11:52
@Carsten: Lieber Carsten, ganz herzlichen Dank für diese wundervolle und vielschichtige Besprechung.Ein Möbelstück ist dieses Objekt allerdings nicht (Die Höhe des Kunstwerkes hatte ich auch angegeben. Für einen Tisch würde es demnach wohl nur unter japanischen Verhältnissen reichen ;-))
Es sah eher ein wenig wie eine Blumenvase aus, die allerdings als solche nicht nutzbar wäre, da sie aus lauter Lamellen bestand. Die Galerie bot leider keine Beschreibung des Künstlers bzw. des Objektes an, sonst hätte ich sie hier beigefügt. Aber ich hänge mal den Link zu einer Internetseite an, auf der eine Abbildung einer ähnlichen Skulptur zu sehen ist.
http://www.dilmos.com/pagine/mostre/salone2002/talea2.html
Was Du zu den schwarzen und weißen Löchern bzw. zur Raum-Zeit-Krümmung als Phänome unseres Universums schreibst, beschäftigt mich auch schon sehr lange. Wer hat sie nicht irgendwann einmal gelesen, die Bücher von Stephen Hawking, Jim Al-Khalili oder Michio Kaku. Aber selbst wenn man diese Dinge (als physikalischer "Laie") zu verstehen versucht und sich eine Vorstellung macht, wie es sein könnte oder müsste, so werden wir doch leider nie erfahren, wie es „da draußen“ wirklich aussieht, wir werden es nie erleben können. Du hast das mit dem Verstandeshorizont sehr schön beschrieben.
Was die besagte Weltformel (TOE) betrifft, die ja wiederum auf Einzeltheorien basiert, kann eine Beschreibung eines messbaren Naturphänomens wohl auch immer nur eine Annäherung auf der Basis des verfügbaren menschlichen Wissens sein.
Neben dem Phänomen des äußeren Universums war mir jedoch eher das Eingehen auf die mit dem Bild assoziierbaren inneren Seelenzustände wichtig. Die meisten Menschen im Erwachsenenalter werden irgendwann einmal, in unterschiedlichem Ausmaß, die Bekanntschaft mit diesem Zustand des Fallens ins Bodenlose, des ungewollten Abgleitens gemacht haben. Die Farbsymbolik lässt sich hier sehr gut anwenden, obwohl die Farben selbst zufällig durch das Kunstwerk selbst bzw. die perspektivische Sicht darauf entstanden sind.
Die astro-physikalische Ansicht trifft nun glücklicherweise nicht zwingend auf schwarze Löcher in diesem Kontext zu. Der Mensch verfügt in der Regel über die Fähigkeit, Kräfte zu mobilisieren, die ihn aus solchen seelischen Tiefen wieder aufsteigen lässt, meist sogar gestärkt und gereifter. Betrachtet man die Falten im Bild symbolisch für die gesamte Menschheit, was ein weiterer Ansatz der Deutung wäre, so könnte der einzelne Mensch auch Halt an benachbarten Falten finden.
Deine Gedanken zum Lebensweg auf bestimmten Bahnen und zum Kreislauf des Lebens bzw. der Materie sind sehr interessant. Es ist die positive Sicht der Dinge, die das Leben erleichtert, die uns immer wieder neu anfangen lässt, wie wir das unter Eckhards Bild „An einem Morgen meines Lebens“ und unter Deinem Bild „hic sunt leones“ besprochen haben. Die Bahnen hat für uns allerdings niemand absolut statisch festgelegt, an Schicksal möchte man zwar manchmal gern denken, vor allem, wenn die Dinge nicht so laufen, wie wir sie uns vorgestellt haben, ich persönlich glaube jedoch nicht daran. Wir haben in einem gewissen Rahmen immer die Möglichkeit, über die Art und die Lage der Falte selbst zu entscheiden. Manchmal ergeben sich im Leben Situationen, die uns zwingen, die Bahnen zu wechseln. Und manchmal erhalten wir auch die Chance dazu, vielleicht sogar ganz unerwartet. Wie zufrieden man damit ist, hängt vom eigenen Anspruch ab. Wesentlich ist dabei wohl die Sicht auf den Faltenberg, der Überblick, soweit er möglich ist. Man muss ihn bewusst suchen. Die von Dir angesprochene „Ganzheit“ kann man dabei jedoch nicht sehen.
Dieses Zutreiben auf ein schwarzes Loch als Gemeinschaft hatte ich ebenfalls im Blick. Hier gibt es ebenfalls wiederum eine ganze Reihe Deutungsansätze.
Kerstin
Norbert REN 07/03/2008 11:25
Wenn ich populärwissenschaftlichen Artikeln über Astrophysik sehe, lese ich die auch.Werden und Vergehen im Universum ist hochgradig spannend.
Schwarze Löcher, Rote Riesen, weiße Zwerge, Raum, Zeit, Materie, Antimaterie, Pulsare, mir "schwirrt nach solcher Lektüre immer der Zylinder".
Manches ist unter Verwendung von Hilfsvorstellungen gerade noch fassbar, vieles überfordert meinen Interlekt,und verschwindet sehr schnell im schwarzen Loch des Vergessens .
Sicherlich wollen wir möglichst alles verstehen, aber müssen wir das?
Wir werden immer nur einen kleinen Zipfel der großen Wahrheit zu fasse kriegen. Jede Antwort wirft neue Fragen auf.
So ist das eben
LG. Norbert
DSK 07/03/2008 9:58
KlasseLG Micha
__________
erich w. 07/03/2008 7:37
hat eine starke wirkung...das werk
lg.e
Andreas Pawlouschek 07/03/2008 0:19
Und ewig zieht der Strudel uns hinab......Sehr gekonnt.
E. W. R. 06/03/2008 23:56
Ich unterschreib' bei Carsten. Vor Montag kann ich das Bild nicht besprechen, aber es gibt da eine gewisse Parallele. EckhardAdrena Lin 06/03/2008 23:21
Ein sehr gutes,außergewöhnliches Bild.....diese unzähligen, feinen Falten, die fein, schwungvoll zu diesem geheimnisvollen, schwarzen Loch führen.....Ich bin begeistert.....
Lieben Gruß
Andrea