Ich freue mich, dass das Bild es geschafft hat. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll es hier in erster Linie um Fotos gehen.
Das Aufzeigen und Diskutieren von gesellschaftspolitischen Aspekten ist - für mich - zwar durchaus wünschschenswert. Nicht sinnvoll finde ich es allerdings, Mißstände dem Foto oder dem Fotografen anzulasten! Wenn niemand diese Bilder zeigt, wird sich jedoch auch kaum jemand darüber Gedanken machen.
Der Platz, solche Dinge zu ändern oder anzugehen ist allerdings nicht eine Diskussion über ein Foto, sondern die politische Bühne. Nur dort ist es mühsam und kaum jemand geht diesen beschwerlichen Weg. Und glaubt mir, ich weiß wovon ich da spreche!
Gruß Hans
P.S.: und das Bild gefällt mir trotzdem!
danke für deine wertvolle anmerkung. ich finde es auch sehr übertrieben sich ausgerechnet über DIES hier so zu beschwerden. ich bin wirklich genau deiner meinung. seit ich selbst fotografiere, SEHE ich tiere, auf die ich vorher vielleicht unachtsam draufgestiegen wäre (ameisen, insekten allgemein,....). viele vögel, die ich vorher - wenn überhaupt - gehört habe, kenne ich jetzt mit namen und mein respekt vor der natur ist um ein vielfaches gestiegen, seit ich carlos und damit die FC kenne. hier sind wundervolle tiere ausgestellt - in alles lebenslagen - und meine achtung vor der evolution ist gestiegen, seit ich die schönheit der "schöpfung" entdeckt habe. ich freu mich immer wieder über die teilweise großartigen naturbilder und sehe mir wirklich gerne gesunde, vor kraft strotzende tierbilder in der FC an.
auch dieses hier gefällt mir, und ich finde es toll, daß man auch uns "städtern" die möglichkeit bietet, solche tiere aus der nähe zu sehen.
ich hoffe sehr, daß die entwicklung auch weiterhin in richtung "artgerechte haltung" geht und werde auch meinen beitrag gerne dazu leisten.
ich werde an die leitung von poing einen brief schreiben, und auf die mißachtung der bewegungsliebe der armen füchse hinweisen. ob´s hilft, ist die andere frage.
dieser uhu soll noch oft fliegen und da er niemals die "wirkliche" freiheit kannte, wird er auch nichts vermissen. er wird beklatscht und spürt positive ernergie (ich weiß das von meinen pferden und hunden, daß sie spüren, wenn sie was gut gemacht haben und sich auch darüber "freuen") und bekommt zu fressen, ohne gefressen zu werden, erleidet weder durst noch kälte. also, soooo unglücklich ist sie sicher nicht. wir menschen leben in betonbunkern, kennen nicht mal unsere nachbarn und reden oft an einem tag oftmals nur mit der kassierin im HITmarkt... such i s life ;-)
@ Sönke: Interessante Info- kann ich mir nur so erklären: Wer als Privatperson an Greifvögel kommen will, kann diese ja nicht von einem Falkner bzw einem Wildpark erwerben, sondern muss illegal vorgehen- und da gibt es dann dubiose Quellen. Ich sehe aber keinen direkten Zusammenhang zu Flugschauen. LG Hawi
hawi hier nur mal ein auszug aus dem internet und wenn du bei google unter " wanderfalken und preise "
suchst, wirst noch mit weiteren artikel bombadiert !!
Greifvogelaushorstung und -handel in Deutschland
Jörg Lippert (Landesumweltamt Brandenburg) / 2001
Von interessierter Falknerseite wird immer wieder behauptet, dass Greifvogelaushorstungen in Deutschland nicht mehr vorkommen, weil der Bedarf durch Zucht gedeckt wird und die Nachzuchten erschwinglich sind. Falknerorganisationen verweisen auf ihre Zuchterfolge und auf die angeblich geringen z.B. für Wanderfalken erzielbaren Preise.
Ein aktueller Fall in Brandenburg und Sachsen zeigt wieder einmal in erschreckender Weise, in welchem Umfang Greifvögel auch in Deutschland illegal ausgehorstet werden. Er bestätigt Greifvogelschützer und ihre Aussagen, dass der illegale Handel weiterhin einen erheblichen Umfang hat und eine Bedrohung für viele Arten darstellt. Die Täter erzielten mehrere 100.000 DM Gewinn.
Aufgrund eines Hinweises der RSPB (Royal Society for the Protection of Birds) führten die Landeskriminalämter Brandenburg und Sachsen umfangreiche und aufwendige Ermittlungen mit hohem technischen und personellen Aufwand durch. Am 26. Juni 2001 wurden bei vier Verdächtigen Durchsuchungen der Wohngrundstücke durchgeführt und über 70 lebende Greifvögel und Eulen sowie zwei Kolkraben beschlagnahmt.
Die zwei Haupttäter beides bekannte Jäger und Falkner, kamen in Untersuchungshaft. Der Drahtzieher mit besten Beziehungen zu Greifvogelhändlern mit zweifelhaftem Ruf sitzt weiterhin in Haft. Der zweite Haupttäter ist nach einem umfangreichen Geständnis vorerst wieder auf freiem Fuß. Sie haben langjährige Haftstrafen wegen schwerer Jagdwilderei, illegalem Handel, mittelbarer Falschbeurkundung sowie Betrug zu erwarten.
Ganz so hitzig würde ich hier die Diskussion nicht angehen.
Wer Greifvögel und Nachtgreife wie Wanderfalken, Uhus oder Habichte aus der Natur kennt, weiß, dass diese in der Regel bewegungslos stundenlang an ihrem Platz sitzen und nur ein- oder vielleicht zweimal losfliegen, um zu jagen. Sind sie dann wieder satt, bleiben sie wieder reglos irgendwo sitzen. So kann man diese Greifvögel an solchen Plätzen auch immer wieder antreffen.
Von Tierquälerei in Zusammenhang mit Falknern würde ich da sicher nicht sprechen!
Auch wird derzeit der Verkaufswert eines Greifvogels völlig überschätzt, weil heute fast alle leicht zu züchten sind. Ein Schneeeulenpaar kann man für 40 Euro, Uhus kostenlos bekommen (natürlich keine Privatpersonen, denen ist die Haltung untersagt), weil Tierparks nicht wissen, wohin mit dem Nachwuchs. Auch Berichte, dass Wanderfalkenhorste ausgehorstet werden, weil der Erlös eines solchen Falken in Arabien bis zu 50.000 Euro beträgt, sind reine Fabeln- längst ist ihr Marktpreis auf erschwingliche Werte gesunken, weil gerade die Falkner sehr erfolgreich züchten.
Zudem muss man als Naturschützer zugeben,dass gerade die erfolgreiche Wiederansiedlung des Wanderfalken auch den Erfahrungen und Zuchterfolgen von Falknern (natürlich gibt es solche und solche Falkner wie es auch solche und solche Naturschützer gibt) zu danken ist.
Und schließlich: Gerade Menschen, die keinen nahen Kontakt zur Natur haben, lassen sich bei solchen Flugschauen begeistern, beginnen sich für Vögel zu interessieren und überdenken oft auch ihre Haltung. Es tritt derselbe Effekt ein, der auch eintritt, wenn man Vögeln im Winter an der Futterstelle zuschaut: Man begeistert sich und schätzt den Wert der Natur oder je nach Standpunkt der Schöpfung mehr als zuvor.
Also ein durchaus positiver pädagogischer Effekt: Nur was man kennt, das liebt man! Und was man liebt, das schützt man!
Zum Foto habe ich folgende Meinung: Carlos hat hier gewohnt gut fotografiert. Dass das Bild für die Galerie vorgeschlagen wurde, dafür kann er nichts- ich glaube auch nicht, dass ihm das bei der Anzahl seiner Erfolge hier noch irgendwas bedeutet. Die anschließende Bearbeitung finde ich auch nicht gelungen. Das Bild kommt auch mir zu gelb vor. Auch hätte ich persönlich eine solche Szene mit dem freigelassenen Uhu nicht fotografiert, da sie für mich keinen besonderen Wert hat (aber das ist nur eine persönliche Entscheidung und das sieht zum Glück jeder anders). Uhus sind u.a. Nachtvögel und somit hat das Bild für mich nicht einmal Dokumentationswert.Schwierig ist es sicher nicht, so eine Szene festzuhalten. Mein persönliches Fazit: Das Bild kann, muss aber nicht in die Galerie- irgendwie passt da für mich das halb zu halb Abstimmungsergebnis.
LG Hawi
Wenn ich noch Vollmitglied wäre und das Bild im Voting gefunden hätte, wäre auch von mir ein Contra dabei gewesen. Ich finde den Farbton einfach nur scheusslich Gelb, mal abgesehen davon das ich das Anreizen zu so einer Art fotografie nicht mag und deshalb schon eine Auftragsarbeit bei einem Falkner abgelehnt habe. Zum Glück hat er sich dann einen aus meiner Sicht viel schlechteren Fotografen geholt.
Belfo 07/04/2004 14:21
Ich freue mich, dass das Bild es geschafft hat. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll es hier in erster Linie um Fotos gehen.Das Aufzeigen und Diskutieren von gesellschaftspolitischen Aspekten ist - für mich - zwar durchaus wünschschenswert. Nicht sinnvoll finde ich es allerdings, Mißstände dem Foto oder dem Fotografen anzulasten! Wenn niemand diese Bilder zeigt, wird sich jedoch auch kaum jemand darüber Gedanken machen.
Der Platz, solche Dinge zu ändern oder anzugehen ist allerdings nicht eine Diskussion über ein Foto, sondern die politische Bühne. Nur dort ist es mühsam und kaum jemand geht diesen beschwerlichen Weg. Und glaubt mir, ich weiß wovon ich da spreche!
Gruß Hans
P.S.: und das Bild gefällt mir trotzdem!
Eva Nitschinger 07/04/2004 13:43
@hans-wilhelmdanke für deine wertvolle anmerkung. ich finde es auch sehr übertrieben sich ausgerechnet über DIES hier so zu beschwerden. ich bin wirklich genau deiner meinung. seit ich selbst fotografiere, SEHE ich tiere, auf die ich vorher vielleicht unachtsam draufgestiegen wäre (ameisen, insekten allgemein,....). viele vögel, die ich vorher - wenn überhaupt - gehört habe, kenne ich jetzt mit namen und mein respekt vor der natur ist um ein vielfaches gestiegen, seit ich carlos und damit die FC kenne. hier sind wundervolle tiere ausgestellt - in alles lebenslagen - und meine achtung vor der evolution ist gestiegen, seit ich die schönheit der "schöpfung" entdeckt habe. ich freu mich immer wieder über die teilweise großartigen naturbilder und sehe mir wirklich gerne gesunde, vor kraft strotzende tierbilder in der FC an.
auch dieses hier gefällt mir, und ich finde es toll, daß man auch uns "städtern" die möglichkeit bietet, solche tiere aus der nähe zu sehen.
ich hoffe sehr, daß die entwicklung auch weiterhin in richtung "artgerechte haltung" geht und werde auch meinen beitrag gerne dazu leisten.
ich werde an die leitung von poing einen brief schreiben, und auf die mißachtung der bewegungsliebe der armen füchse hinweisen. ob´s hilft, ist die andere frage.
dieser uhu soll noch oft fliegen und da er niemals die "wirkliche" freiheit kannte, wird er auch nichts vermissen. er wird beklatscht und spürt positive ernergie (ich weiß das von meinen pferden und hunden, daß sie spüren, wenn sie was gut gemacht haben und sich auch darüber "freuen") und bekommt zu fressen, ohne gefressen zu werden, erleidet weder durst noch kälte. also, soooo unglücklich ist sie sicher nicht. wir menschen leben in betonbunkern, kennen nicht mal unsere nachbarn und reden oft an einem tag oftmals nur mit der kassierin im HITmarkt... such i s life ;-)
Hans-Wilhelm Grömping 07/04/2004 11:54
@ Sönke: Interessante Info- kann ich mir nur so erklären: Wer als Privatperson an Greifvögel kommen will, kann diese ja nicht von einem Falkner bzw einem Wildpark erwerben, sondern muss illegal vorgehen- und da gibt es dann dubiose Quellen. Ich sehe aber keinen direkten Zusammenhang zu Flugschauen. LG HawiSönke Morsch 07/04/2004 11:48
hawi hier nur mal ein auszug aus dem internet und wenn du bei google unter " wanderfalken und preise "suchst, wirst noch mit weiteren artikel bombadiert !!
Greifvogelaushorstung und -handel in Deutschland
Jörg Lippert (Landesumweltamt Brandenburg) / 2001
Von interessierter Falknerseite wird immer wieder behauptet, dass Greifvogelaushorstungen in Deutschland nicht mehr vorkommen, weil der Bedarf durch Zucht gedeckt wird und die Nachzuchten erschwinglich sind. Falknerorganisationen verweisen auf ihre Zuchterfolge und auf die angeblich geringen z.B. für Wanderfalken erzielbaren Preise.
Ein aktueller Fall in Brandenburg und Sachsen zeigt wieder einmal in erschreckender Weise, in welchem Umfang Greifvögel auch in Deutschland illegal ausgehorstet werden. Er bestätigt Greifvogelschützer und ihre Aussagen, dass der illegale Handel weiterhin einen erheblichen Umfang hat und eine Bedrohung für viele Arten darstellt. Die Täter erzielten mehrere 100.000 DM Gewinn.
Aufgrund eines Hinweises der RSPB (Royal Society for the Protection of Birds) führten die Landeskriminalämter Brandenburg und Sachsen umfangreiche und aufwendige Ermittlungen mit hohem technischen und personellen Aufwand durch. Am 26. Juni 2001 wurden bei vier Verdächtigen Durchsuchungen der Wohngrundstücke durchgeführt und über 70 lebende Greifvögel und Eulen sowie zwei Kolkraben beschlagnahmt.
Die zwei Haupttäter beides bekannte Jäger und Falkner, kamen in Untersuchungshaft. Der Drahtzieher mit besten Beziehungen zu Greifvogelhändlern mit zweifelhaftem Ruf sitzt weiterhin in Haft. Der zweite Haupttäter ist nach einem umfangreichen Geständnis vorerst wieder auf freiem Fuß. Sie haben langjährige Haftstrafen wegen schwerer Jagdwilderei, illegalem Handel, mittelbarer Falschbeurkundung sowie Betrug zu erwarten.
ach ja und hier noch der link zum artikel: http://www.animal-public.de/Home/Page10386/Greivogelhandel/Greifvogelaushorstung/greifvogelaushorstung.html
Hans-Wilhelm Grömping 07/04/2004 10:33
Ganz so hitzig würde ich hier die Diskussion nicht angehen.Wer Greifvögel und Nachtgreife wie Wanderfalken, Uhus oder Habichte aus der Natur kennt, weiß, dass diese in der Regel bewegungslos stundenlang an ihrem Platz sitzen und nur ein- oder vielleicht zweimal losfliegen, um zu jagen. Sind sie dann wieder satt, bleiben sie wieder reglos irgendwo sitzen. So kann man diese Greifvögel an solchen Plätzen auch immer wieder antreffen.
Von Tierquälerei in Zusammenhang mit Falknern würde ich da sicher nicht sprechen!
Auch wird derzeit der Verkaufswert eines Greifvogels völlig überschätzt, weil heute fast alle leicht zu züchten sind. Ein Schneeeulenpaar kann man für 40 Euro, Uhus kostenlos bekommen (natürlich keine Privatpersonen, denen ist die Haltung untersagt), weil Tierparks nicht wissen, wohin mit dem Nachwuchs. Auch Berichte, dass Wanderfalkenhorste ausgehorstet werden, weil der Erlös eines solchen Falken in Arabien bis zu 50.000 Euro beträgt, sind reine Fabeln- längst ist ihr Marktpreis auf erschwingliche Werte gesunken, weil gerade die Falkner sehr erfolgreich züchten.
Zudem muss man als Naturschützer zugeben,dass gerade die erfolgreiche Wiederansiedlung des Wanderfalken auch den Erfahrungen und Zuchterfolgen von Falknern (natürlich gibt es solche und solche Falkner wie es auch solche und solche Naturschützer gibt) zu danken ist.
Und schließlich: Gerade Menschen, die keinen nahen Kontakt zur Natur haben, lassen sich bei solchen Flugschauen begeistern, beginnen sich für Vögel zu interessieren und überdenken oft auch ihre Haltung. Es tritt derselbe Effekt ein, der auch eintritt, wenn man Vögeln im Winter an der Futterstelle zuschaut: Man begeistert sich und schätzt den Wert der Natur oder je nach Standpunkt der Schöpfung mehr als zuvor.
Also ein durchaus positiver pädagogischer Effekt: Nur was man kennt, das liebt man! Und was man liebt, das schützt man!
Zum Foto habe ich folgende Meinung: Carlos hat hier gewohnt gut fotografiert. Dass das Bild für die Galerie vorgeschlagen wurde, dafür kann er nichts- ich glaube auch nicht, dass ihm das bei der Anzahl seiner Erfolge hier noch irgendwas bedeutet. Die anschließende Bearbeitung finde ich auch nicht gelungen. Das Bild kommt auch mir zu gelb vor. Auch hätte ich persönlich eine solche Szene mit dem freigelassenen Uhu nicht fotografiert, da sie für mich keinen besonderen Wert hat (aber das ist nur eine persönliche Entscheidung und das sieht zum Glück jeder anders). Uhus sind u.a. Nachtvögel und somit hat das Bild für mich nicht einmal Dokumentationswert.Schwierig ist es sicher nicht, so eine Szene festzuhalten. Mein persönliches Fazit: Das Bild kann, muss aber nicht in die Galerie- irgendwie passt da für mich das halb zu halb Abstimmungsergebnis.
LG Hawi
Sönke Morsch 07/04/2004 9:03
immerhin war es sehr knapp und die hoffnung ist nicht ganz verloren !!!!!!! gruß sönkeThomas Kirchen 07/04/2004 8:40
Wenn ich noch Vollmitglied wäre und das Bild im Voting gefunden hätte, wäre auch von mir ein Contra dabei gewesen. Ich finde den Farbton einfach nur scheusslich Gelb, mal abgesehen davon das ich das Anreizen zu so einer Art fotografie nicht mag und deshalb schon eine Auftragsarbeit bei einem Falkner abgelehnt habe. Zum Glück hat er sich dann einen aus meiner Sicht viel schlechteren Fotografen geholt.Gruss Thomas
Martin Mock 07/04/2004 3:10
Verdient! Finds ultra geil! Respekt!Super getroffen den "kleinen" ;)
Florian Wetzel 07/04/2004 0:36
knapp, wie ich gesagt habe, aber doch, Gratulation!bis denne und adee!!
flo
Doris K 06/04/2004 23:41
Da gratuliere ich doch gerne!Bernd Hohenstein 06/04/2004 23:35 Commento di voto
PROMaria M. 06/04/2004 23:35 Commento di voto
proOliver B. 06/04/2004 23:35 Commento di voto
...super!!grüße,
oliver b.
,,,,was manche so alles hineininterpretieren....
Jürgen Doberschütz 06/04/2004 23:35 Commento di voto
PRORainer Switala 06/04/2004 23:35 Commento di voto
prooooooooooooooo