Liebe Kerstin,
kurz gesagt gibt es bei den Scans durch die Fotoläden zwei grundlegende Probleme. 1.: Die Auflösung ist zu gering. 2. Die Fotoläden machen keine objektiven Scans der auf dem Negativ oder dem Dia vorhandenen Helligkeits- und Farbwerte, sondern sie bearbeiten die Daten mit einem Standardprogramm, das sozusagen ein "richtig belichtetes" Bild herstellt, so, wie früher Abzüge gemacht worden sind, die auch nicht die Daten wiedergaben, sondern aus den oftmals technisch wenig gelungenen Bildern etwas halbwegs Akzeptables für den Kunden machen wollten. Deshalb wirst Du die Qualitäten der Kleinbildnegative oder Kleinbilddias so nicht ausschöpfen können. Dass für die fc manches reicht, was technisch nicht optimal ist, ist allerdings auch wahr, denn erstens kommen die Ladenscans mit Standard-Lichtsituationen sehr gut klar und zweitens ist die mangelnde Auflösung - es wären bis 20 Megapixel möglich - kein Problem, weil die Bilder hier nur maximal ein Megapixel groß sein können.
;-)) Lieber Eckhard, stimmt, habe ich wirklich nicht (den Scanner), ich gebe es zu (ich hätte das sonst wohl auch angegeben). Die Fotos waren aber trotzdem von guter Qualität; ich ließ sie nach der Filmentwicklung im Fotofachgeschäft auf eine CD brennen. Das ist zwar nicht der optimalste Weg, aber derzeit der einzige, wenn ich mit der analogen Technik fotografieren möchte. Um die Anschaffung des Fotoscanners werde ich wohl nicht herumkommen, da ich den Eindruck hatte, dass die Qualität der Bilder, die ich mit der "alten" Kamera gemacht habe, fast besser ist, als die der Digitalkamera. Ich hatte an dem Tag beide Kameras dabei und habe einige Motive zum Vergleich mit gleicher Einstellung fotografiert. Aber ich muss mich damit noch eingehender befassen, wenn wieder etwas mehr Zeit ist.
Die Verfremdung hatte also nur mit der Bildaussage zu tun (bewusste Bildgestaltung!! ), nicht etwa etwas mit verwackelten oder unscharf eingescannten Fotos ;-)).
Kerstin
@Karl-Dieter Frost: Lieber Karl-Dieter, Du hast vollkommen Recht und ich denke auch, dass das Materielle nicht ausschlaggebend für das Wohl eines Kindes ist. Es kann zwar hilfreich sein, wenn man dem Kind dadurch eine bessere Ausbildung sichern kann oder ihm beispielsweise ein Stück der Welt zeigt, indem man andere Städte und Länder bereist, ihm andere Kulturen zeigt; wenn jedoch Zuwendung und Fürsorge fehlen, kann auch hier die Entwicklung in eine völlig falsche Richtung laufen.
Die Idee, das Märchen in dieser "anderen Welt" spielen zu lassen, finde ich äußerst interessant (Du ahnst gar nicht, was Du da in meinem Kopf angerichtet hast ;-)).
Gruß. Kerstin
Liebe Kerstin, warum fällt mir beim Anblick dieses Bildes das Märchen von Hänsel und Gretel ein? Einerseits, weil zu Bild und Titel schon fast alles gesagt ist und andererseits, weil die beiden Kinder fast ratlos wie in einem symbolisierten Wald voller Stangen die Orientierung verloren zu haben scheinen. Was wäre, wenn man dieses Märchen, das eigentlich in einem ärmlichen Milieu stattfindet, einmal in der Welt der Reichen und Schönen spielen ließe. Und Dein Bild im Kurpark Baden-Baden passt dazu, insbesondere in dieser leichten Verfremdung (auch wenn kein Hänsel dabei ist). Ist es nicht für manche Kinder aus der Glitzerwelt auch ein Horror, oft allein gelassen sich in einer Überflusswelt zurechtfinden zu müssen? Nicht nur in der Welt der sozial Schwachen gibt es Kinder, denen es an Fürsorge mangelt und denen keine Entscheidungshilfen für Ihren Lebensweg gegeben werden. Dies trifft auch dort gelegentlich zu, wo man glaubt alles mit Geld regeln zu können und wo mit Äußerlichkeiten Eindruck gemacht wird. Nun sehen diese beiden Mädchen recht behütet aus, und doch ist es wichtig ihnen außerhalb des Spiels Leitlinien und Entscheidungshilfen zu vermitteln, denn Backöfen gibt es auch in ihrer Welt.
Gruß KD
@Adrian Kowollik: Lieber Adrian, ja, ich hatte Lust, die "alte" Technik wieder zu benutzen. Irgendwo muss auch noch meine allererste Spiegelreflexkamera, die EXA, liegen, die ich in meiner Jugend gekauft hatte. Ich muss die Kameras bei Gelegenheit mal wieder ausprobieren.
Gruß. Kerstin
@Andreas Denhoff: Lieber Andreas, das ist eine wunderbare Interpretation; herzlichen Dank. Die abstrahierte Strukturierung spiegelt natürlich auch die einfachere Sicht der Kinder auf unsere Welt wider.
Die Dinge werden noch ganz einfach in Gut und Böse unterteilt, so wie hier mit den helleren und dunkleren Flächen angedeutet; das Leben in all seinen Facetten kann und muss noch nicht in dem Maße erfasst werden, wie es später im Erwachsenenalter der Fall sein wird, wenn Entscheidungen eine größere Tragweite haben.
Gruß. Kerstin
Mit deiner Entscheidung, eine leichte Verfremdung ins Bild zu bringen, wobei es ja quasi eine Vereinfachung ist, sehe ich den Titel deines Bildes auch in der Beziehung treffend gesetzt. Die Welt der Kinder ist noch so "einfach", ihre Entscheidungen haben noch nicht die Konsequenzen von Erwachsenen, sie leben in dem Moment, wobei eine gewisse Weitsichtigkeit durch das eine Kind angedeutet ist. Eine Entwicklung zum Erwachsen werden.
Gruß Andreas
@Stefan Adam: Zu spät? Nein, lieber Stefan; das Bild steht doch erst seit gestern in der fc. Wie Du sicher gesehen hast, gibt es zwischen meinen Fotos momentan auch längere Pausen; berufs- und zeitbedingt. Übrigens freue ich mich immer über Deine Anmerkungen.
Die Mädchen waren unbeschwert. Was die Bauchentscheidungen betrifft, so treffen wir sie auch als Erwachsene noch recht häufig, manchmal auch im Zusammenspiel mit der Logik. In der Antwort an Daniel hatte ich u.a. dazu geschrieben: "Das Unterbewusstsein steuert und beeinflusst unser tägliches Leben weit mehr, als es das rationale Denken kann." Wahrscheinlich sind wir uns also der Entscheidungen aus dem Bauch heraus gar nicht immer so bewusst.
PS: Es gibt nichts, wofür Du Dich entschuldigen müsstest.
Gruß. Kerstin
@Birgitt Volz: Liebe Birgitt, danke. Was die Mädchen betrifft, war ich natürlich einfach zu weit entfernt, um mitbekommen zu können, was sie wirklich dachten bzw. sagten. Man interpretiert ja auch selbst immer etwas in eine Szene hinein und macht dann das Foto in diesem Sinne.
Liebe Grüße. Kerstin
Habe dieses Bild mit seiner dezenten Verfremdung leider viel zu spät entdeckt.
DIe Mädels sehen trotz der "Entscheidung" ziemlich unbeschwert aus, und seien wir mal ehrlich, Entscheidungen haben wir früher doch viel öfter aus dem Bauch getroffen, während heutzutage die Vernunft eine nicht unwichtige Rolle spielt. Bauchgefühl ist manchmal dennoch nicht schlecht und muss nicht falsch sein... ich denke, sie werden richtig wählen!
Gruß, Stefan
P.S.: Sorry, wenn ich etwas wiederholt habe;-)
Lieber Carsten, danke! Das "Süße" dieser Szene ist ja, wie so oft bei den vordergründig sichtbaren Dingen, als Türöffner zu verstehen ;-)
Ich habe das Bild aus der Diskussion genommen, weil es mir nicht gut genug erschien, als ich es hier sah ... - Vielleicht hätte ich es aber doch dort belassen sollen.
Gruß. Kerstin
hast Du das "süße" Bild aus der Diskussion genommen ? Eine Anmerkung dort ist jedenfalls nicht möglich.
Die Signalfarbe Rot, die sofort den Blick auf das Mädchen lenkt, ist, wir haben ja auch schon einige Male über die Symbolträchtigkeit von Farben gesprochen, eine aktive und dynamische Farbe, die man auch im öffentlichen Leben gerne dort vorfindet, wo vor etwas gewarnt werden soll, oder für Dinge, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollen.
Unterschwellig kann sie auch vor einer Gefahr warnen.
Ich musste sofort an den Film denken " Wenn die Gondeln Trauer tragen", in dem eine ähnliche Szene eines kleinen Mädchen vorkommt, das, in einem roten Regenmantel bekleidet, am Teich spielt, und umkommt.
E. W. R. 07/05/2008 23:38
Liebe Kerstin,kurz gesagt gibt es bei den Scans durch die Fotoläden zwei grundlegende Probleme. 1.: Die Auflösung ist zu gering. 2. Die Fotoläden machen keine objektiven Scans der auf dem Negativ oder dem Dia vorhandenen Helligkeits- und Farbwerte, sondern sie bearbeiten die Daten mit einem Standardprogramm, das sozusagen ein "richtig belichtetes" Bild herstellt, so, wie früher Abzüge gemacht worden sind, die auch nicht die Daten wiedergaben, sondern aus den oftmals technisch wenig gelungenen Bildern etwas halbwegs Akzeptables für den Kunden machen wollten. Deshalb wirst Du die Qualitäten der Kleinbildnegative oder Kleinbilddias so nicht ausschöpfen können. Dass für die fc manches reicht, was technisch nicht optimal ist, ist allerdings auch wahr, denn erstens kommen die Ladenscans mit Standard-Lichtsituationen sehr gut klar und zweitens ist die mangelnde Auflösung - es wären bis 20 Megapixel möglich - kein Problem, weil die Bilder hier nur maximal ein Megapixel groß sein können.
Kerstin Stolzenburg 06/05/2008 22:57
;-)) Lieber Eckhard, stimmt, habe ich wirklich nicht (den Scanner), ich gebe es zu (ich hätte das sonst wohl auch angegeben). Die Fotos waren aber trotzdem von guter Qualität; ich ließ sie nach der Filmentwicklung im Fotofachgeschäft auf eine CD brennen. Das ist zwar nicht der optimalste Weg, aber derzeit der einzige, wenn ich mit der analogen Technik fotografieren möchte. Um die Anschaffung des Fotoscanners werde ich wohl nicht herumkommen, da ich den Eindruck hatte, dass die Qualität der Bilder, die ich mit der "alten" Kamera gemacht habe, fast besser ist, als die der Digitalkamera. Ich hatte an dem Tag beide Kameras dabei und habe einige Motive zum Vergleich mit gleicher Einstellung fotografiert. Aber ich muss mich damit noch eingehender befassen, wenn wieder etwas mehr Zeit ist.Die Verfremdung hatte also nur mit der Bildaussage zu tun (bewusste Bildgestaltung!! ), nicht etwa etwas mit verwackelten oder unscharf eingescannten Fotos ;-)).
Kerstin
E. W. R. 06/05/2008 22:03
Du hast das Bild doch nur verfremdet, weil Du keinen gescheiten Fotoscanner hast, gib's zu ;-))).Kerstin Stolzenburg 06/05/2008 9:08
@Karl-Dieter Frost: Lieber Karl-Dieter, Du hast vollkommen Recht und ich denke auch, dass das Materielle nicht ausschlaggebend für das Wohl eines Kindes ist. Es kann zwar hilfreich sein, wenn man dem Kind dadurch eine bessere Ausbildung sichern kann oder ihm beispielsweise ein Stück der Welt zeigt, indem man andere Städte und Länder bereist, ihm andere Kulturen zeigt; wenn jedoch Zuwendung und Fürsorge fehlen, kann auch hier die Entwicklung in eine völlig falsche Richtung laufen.Die Idee, das Märchen in dieser "anderen Welt" spielen zu lassen, finde ich äußerst interessant (Du ahnst gar nicht, was Du da in meinem Kopf angerichtet hast ;-)).
Gruß. Kerstin
Karl-Dieter Frost 04/05/2008 17:46
Liebe Kerstin, warum fällt mir beim Anblick dieses Bildes das Märchen von Hänsel und Gretel ein? Einerseits, weil zu Bild und Titel schon fast alles gesagt ist und andererseits, weil die beiden Kinder fast ratlos wie in einem symbolisierten Wald voller Stangen die Orientierung verloren zu haben scheinen. Was wäre, wenn man dieses Märchen, das eigentlich in einem ärmlichen Milieu stattfindet, einmal in der Welt der Reichen und Schönen spielen ließe. Und Dein Bild im Kurpark Baden-Baden passt dazu, insbesondere in dieser leichten Verfremdung (auch wenn kein Hänsel dabei ist). Ist es nicht für manche Kinder aus der Glitzerwelt auch ein Horror, oft allein gelassen sich in einer Überflusswelt zurechtfinden zu müssen? Nicht nur in der Welt der sozial Schwachen gibt es Kinder, denen es an Fürsorge mangelt und denen keine Entscheidungshilfen für Ihren Lebensweg gegeben werden. Dies trifft auch dort gelegentlich zu, wo man glaubt alles mit Geld regeln zu können und wo mit Äußerlichkeiten Eindruck gemacht wird. Nun sehen diese beiden Mädchen recht behütet aus, und doch ist es wichtig ihnen außerhalb des Spiels Leitlinien und Entscheidungshilfen zu vermitteln, denn Backöfen gibt es auch in ihrer Welt.Gruß KD
Kerstin Stolzenburg 30/04/2008 10:59
@Adrian Kowollik: Lieber Adrian, ja, ich hatte Lust, die "alte" Technik wieder zu benutzen. Irgendwo muss auch noch meine allererste Spiegelreflexkamera, die EXA, liegen, die ich in meiner Jugend gekauft hatte. Ich muss die Kameras bei Gelegenheit mal wieder ausprobieren.Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 30/04/2008 10:52
@Andreas Denhoff: Lieber Andreas, das ist eine wunderbare Interpretation; herzlichen Dank. Die abstrahierte Strukturierung spiegelt natürlich auch die einfachere Sicht der Kinder auf unsere Welt wider.Die Dinge werden noch ganz einfach in Gut und Böse unterteilt, so wie hier mit den helleren und dunkleren Flächen angedeutet; das Leben in all seinen Facetten kann und muss noch nicht in dem Maße erfasst werden, wie es später im Erwachsenenalter der Fall sein wird, wenn Entscheidungen eine größere Tragweite haben.
Gruß. Kerstin
Adrian K 30/04/2008 9:47
Schön, dass die EOS 500 noch zum Einsatz kommt.Gruß Adrian
Andreas Denhoff 30/04/2008 9:27
Mit deiner Entscheidung, eine leichte Verfremdung ins Bild zu bringen, wobei es ja quasi eine Vereinfachung ist, sehe ich den Titel deines Bildes auch in der Beziehung treffend gesetzt. Die Welt der Kinder ist noch so "einfach", ihre Entscheidungen haben noch nicht die Konsequenzen von Erwachsenen, sie leben in dem Moment, wobei eine gewisse Weitsichtigkeit durch das eine Kind angedeutet ist. Eine Entwicklung zum Erwachsen werden.Gruß Andreas
Kerstin Stolzenburg 29/04/2008 22:41
@Stefan Adam: Zu spät? Nein, lieber Stefan; das Bild steht doch erst seit gestern in der fc. Wie Du sicher gesehen hast, gibt es zwischen meinen Fotos momentan auch längere Pausen; berufs- und zeitbedingt. Übrigens freue ich mich immer über Deine Anmerkungen.Die Mädchen waren unbeschwert. Was die Bauchentscheidungen betrifft, so treffen wir sie auch als Erwachsene noch recht häufig, manchmal auch im Zusammenspiel mit der Logik. In der Antwort an Daniel hatte ich u.a. dazu geschrieben: "Das Unterbewusstsein steuert und beeinflusst unser tägliches Leben weit mehr, als es das rationale Denken kann." Wahrscheinlich sind wir uns also der Entscheidungen aus dem Bauch heraus gar nicht immer so bewusst.
PS: Es gibt nichts, wofür Du Dich entschuldigen müsstest.
Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 29/04/2008 22:25
@Birgitt Volz: Liebe Birgitt, danke. Was die Mädchen betrifft, war ich natürlich einfach zu weit entfernt, um mitbekommen zu können, was sie wirklich dachten bzw. sagten. Man interpretiert ja auch selbst immer etwas in eine Szene hinein und macht dann das Foto in diesem Sinne.Liebe Grüße. Kerstin
Stefan Adam 29/04/2008 22:11
Habe dieses Bild mit seiner dezenten Verfremdung leider viel zu spät entdeckt.DIe Mädels sehen trotz der "Entscheidung" ziemlich unbeschwert aus, und seien wir mal ehrlich, Entscheidungen haben wir früher doch viel öfter aus dem Bauch getroffen, während heutzutage die Vernunft eine nicht unwichtige Rolle spielt. Bauchgefühl ist manchmal dennoch nicht schlecht und muss nicht falsch sein... ich denke, sie werden richtig wählen!
Gruß, Stefan
P.S.: Sorry, wenn ich etwas wiederholt habe;-)
Birgitt Volz 29/04/2008 20:51
Interessante Bearbeitung....Ich sehe einfach Neugier der Mädchen und wahrscheinlich überlegen sie was das ist.......LG Birgitt
Kerstin Stolzenburg 29/04/2008 9:00
Lieber Carsten, danke! Das "Süße" dieser Szene ist ja, wie so oft bei den vordergründig sichtbaren Dingen, als Türöffner zu verstehen ;-)Ich habe das Bild aus der Diskussion genommen, weil es mir nicht gut genug erschien, als ich es hier sah ... - Vielleicht hätte ich es aber doch dort belassen sollen.
Gruß. Kerstin
Carsten Mundt 29/04/2008 8:32
Liebe Kerstin,hast Du das "süße" Bild aus der Diskussion genommen ? Eine Anmerkung dort ist jedenfalls nicht möglich.
Die Signalfarbe Rot, die sofort den Blick auf das Mädchen lenkt, ist, wir haben ja auch schon einige Male über die Symbolträchtigkeit von Farben gesprochen, eine aktive und dynamische Farbe, die man auch im öffentlichen Leben gerne dort vorfindet, wo vor etwas gewarnt werden soll, oder für Dinge, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollen.
Unterschwellig kann sie auch vor einer Gefahr warnen.
Ich musste sofort an den Film denken " Wenn die Gondeln Trauer tragen", in dem eine ähnliche Szene eines kleinen Mädchen vorkommt, das, in einem roten Regenmantel bekleidet, am Teich spielt, und umkommt.
http://www.filmzentrale.com/rezis/wenndiegondelntrauertragenub.htm
So süß ist die Szene vielleicht gar nicht....