@mar-lüs: auch an meinem teich war in den letzten tagen grosses allgemeinschlüpfen angesagt. zwar nicht an blumentöpfen, aber auch die exuvien haben teilweise ziemlich lange wege ausserhalb des teichs zurückgelegt, bis sie mit dem platz zufrieden waren.
und die frisch geschlüpften libellen legen sehr wohl strecken zurück, die diese hier weit übertreffen ;-)
@TomM@rtin.....sorry aber wenn ich lese Mar-Lüs hat Ahnung stellen sich bei mir die Nackenhaare auf.....ich kenne keine guten Comments von Ihr.....sie versucht lediglich die Fotografie anderer Leute schlecht zu machen.....gaaaanz arm.....von Naturfotografie hat sie soviel Ahnung wie eine Kuh vom Eierlegen.....sie soll doch einfach die Leute hier in Ruhe lassen und ihre 50mm-Weisheit ihrer kahlen Wand oder ihren Ratten erzählen....es interessiert hier niemanden.
Die Brennweite ist in der Makrofotografie von entscheidender Bedeutung - Freistellung, etc. nicht umsonst werden die Objektive von den Herstellern angeboten.
@Mar-Lüs.....geh doch einfach mit deinen Ratten spielen.....Bitte...
@mar-lüs:
ich hab in der vergangenheit einige wirklich gute comments von dir gelesen und du hast oft ahnung von dem, was du schreibst.
aber hier so einen wind zu machen, das is unnötig.
ich bin auch in der natur unterwegs und hab schon sachen gesehen, die ich voher nicht kannte oder wusste(und das fast auf jeder tour)...man lernt nie aus und ausnahmen bestätigen die regel.
lage rede, kurzer sinn, wenn der ralph das so erklärt, dann glaub ich ihm das(punkt)
@alexander:
wenn pölking z.b. in afrika untergegs war und wilde tiere fotografierte, dann sollen seine bilder eben genau das nicht zeigen bzw. haben diese tiere kein verhältnis oder nähe zum menschen.
...und was die brennweite angeht, gut, da lässt sich drüber streiten...es gibt situationen, da erleichtert man sich das leben mit einer langen brennweite und es gibt situationen, da braucht man sie eben.
ich arbeite im makrobereich mit 180mm, und?
bei 60mm erwische ich halt noch die hälfte der tiere, die ich mit 180mm knipsen kann...es liegt in der natur des menschen sich das leben zu erleichtern...in allen lebenlagen und situationen :)
Aber ja, Ralph Budke, Sie müssen meine Anschuldigungen als Müll bezeichnen, was sollten Sie sonst tun!. Gerade Sie können gar nicht aus Ihrer Haut und Sie wollen sich gar nicht vorstellen, dass sich auch andere Leute mit offenen Augen und offenem Verstand in Landschaften bewegen. Sie können doch garnicht mehr anders, als mit ihren Fingern ständig dazwischen zu funken.
Und ich heule schon. Sie tun mir auch richtig Leid in ihrem Wahn, all die vielen Blumentöpfe, an denen ihre vielen Larven tgl. hochkrabbeln, aus einem normalen Bildwinkel in einen extraschmalen verbannen und dies alles in die Unschärfe und die Freistellung verdrängen zu dürfen. Ihre verkorksten Bildwinkel, ihre Drapuren und Homogenitate haben mit Natur sehr wenig zu tun. Lassen Sie mich raten ... ihre Blumentöpfe sind olivegrün angestrichen?
Gemäß ihrer Mentalität gibts umso mehr Natur, je größer die Bestandsdichten einer Art sind. Freuen Sie sich weiter über ihre über hundert Libellenschlüpfe. Ich stelle mir vorsichtshalber nicht vor, worauf ihre Füße permanent gestanden und ihr Hintern tgl. gedrohnt hatte, als Sie aus jenen Libellenschlupfhunderschaften die Exklusivschlupf auswählten.
Sie müssen nicht wissen, dass Natur eben nicht an urige Bestandsdichten irgendwelcher Arten geknüpft ist. Vielleicht beeindrucken Sie ja ein paar Leute mit ihren Zeug . Mich beeindrucken Sie nicht.
früher hätte ich mich über so eine anschuldigung
geärgert und empört, heute denke ich mir mein
teil und sage. sie wissen nicht was sie für einen
müll schreiben.
die aufnahme entstand an meinen gartenteich,
der ringsrum mit vergissmeinnicht und im wasser
(uferbereich) sumpf- vergissmeinnicht bepflanzt ist.
in den letzten 10 tagen sind bei mir über hundert
von frühe adonisjungfer geschlüpft. sie sind an den
unmöglichsten stellen geschlüpft, einige sind über
5 Meter vom Teich entfernt an Blumentöpfen auf der
terrasse geschlüpft.
ich könnte jetzt jede menge an beweisfotos hochladen, aber das ist es mir nicht wert.
.....hier mal ein Originalkommentar von Frau Ortmann....
"Wollte _ich_ eine Szene so dokumentieren, dass deren Projektion gesund aussehen und dem gesunden Sehen am ehesten entspricht; und wollte ich mit dem betreffenden Bild in eine Galerie, dann würde ich eine Normalbrennweite nehmen und die Mühe und Ausdauer nicht scheuen, mich dem Hauptmotiv auf eben jene kleine Gegenstandsweite zu nähern.
Mich interessiert dein Pölking-Gerede wenig. Pölking hat offenbar nie begriffen, dass zum artgemäßen und natürlichen Verhalten einer gewählten zum Motiv erklärten Kreatur auch dessen Verhalten und dessen Verhältnis zum Menschen, seiner Nähe und seiner Kultur gehören. Es geht überhaupt nicht darum, mittels Deklaration zwischen Szenen, die vom Menschen beeinflusst sind und solchen, die es nicht sind. Es gehört auch zur Natur des Tieres, unter dem Einfluss des Menschen zu leben und sich mit ihm zu arrangieren. Jemand, der diese Binsenweisheit verstanden hat, pflegt nicht den albernen Deklarationsfimmel nach Pölking. Jemand, der das verstanden hat, greift deshalb im Ausnahmefall aller Fälle zu extremen Brennweiten, wohlwissend, dass solche Abbildungen ungesund aussehen. Er scheut nicht den Aufwand, den er mit einer Normalbrennweite betreiben müsste. Klar, es gibt Motive, die eine normalbrennweitige Abbildung nicht mehr erlauben, wenn das Hauptmotiv noch erkennbar, wenn es nicht total abgeschattet oder idiotisch ausgeleuchtet sein soll, wenn es aber trotzdem einen sichtbaren Anteil im Bild ausmachen soll.
Warum Fans über Pölking, langbrennweitige Sichten fallen und dafür schwärmen, willst du wissen?
Wenn man nichts anderes kennt ... wenn man ein Motiv niemals mit 'ner physiologischen Brennweite gesehen hat und statt dessen immer nur langbrennweitig, beschnitten und in der falschen Größe präsentiert bekam, dann weiß man garnichts über deren Proportionen. Dann weiß man natürlich nicht, wie sie mir einem normal akkommodierten Auge gesehen aussähen. Dann hat man natürlich nichts zu beanstanden, man hat dann ja schließlich eine platte Flunder vor eine homogenisierte Kulisse gebracht.
Vogelkonfektionsgrößen gehören meiner Ansicht nach _nicht_ zu den Motiven, die den Einsatz extremer Brennweiten voraussetzen. Wer es nicht schafft, sich seinem Lieblingsfogi auf einen halben Meter oder weniger zu nähern und ihn trotzdem nicht in der Bratpfanne zu haben, der ist selber schuld und einfach nur bequem. Ich schaffe das auch nicht ... meine Motive betreffend; Ne Echtmaus hat ja ungefähr die KR-Länge und die Stirnbreite einen finkenkleinen Vogels. Ich weiß also wovon ich spreche; ich weiß, welche kleinen Gegenstandsweiten zu erobern wären, wenns mal richtig gute Bilder werden sollen."
Denke das spricht für sich....mich wunderts ja, dass nichts über die benutzte Brennweite geschrieben worden ist......
...und hey Leute, wenn Mar-Lüs Ortmann das sagt, dann muss es wohl so sein.....denn Sie ist ja die GRÖSSTE NATURFOTOGRAFIN der Welt.....nur leider kennt sie keiner......*lol*
Diese Bild stinkt von hinten bis vorn nach Manipulation.
Dass eine Larve eine Vergissmeinnichtpflanze erklimmt, die ja bekanntlich an feuchten Standorten zu finden sind, scheint mir noch normal und natürlich zu sein. Dass eine Larve bis ganz nach oben in die Krone des Pflänzchens gekrabbelt sein soll, um aus ihrer Haut zu fahren, erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Die Art und Weise wie die Exuvie angedockt haben soll und der Ort, wo sie das getan haben soll, halte ich für unwahrscheinlich. Dass der Imago dann in diesem frühen Stadium gleichmal den langen Weg gekrabbelt sein soll von der Pflanzenspitze zu den auf der anderen Seite sprießenden Blütentrieben, halte ich für noch unwahrscheinlicher. (ach ja, der Wind hatte ihn natürlich hinübergeweht und ihn windschnittig Platz nehmen lassen, weil das der Larve ja niemals eingefallen wäre. aber ja, die im Bild befindliche Exuvie und der Imago müssen nix miteinander zu tun gehabt haben.)
An Larven und Libellen dieser Entwicklungsstadien herumzumanipulieren, und sie zu drapieren, halte ich für verantwortsverarmt.
Hans Fröhler 09/05/2008 19:34 Commento di voto
proAlexander Dacos 09/05/2008 19:34 Commento di voto
bild: proTom Martin 09/05/2008 19:34 Commento di voto
...ach ja, voll vergessen...bild: pro
Tina O 09/05/2008 19:34 Commento di voto
@mar-lüs: auch an meinem teich war in den letzten tagen grosses allgemeinschlüpfen angesagt. zwar nicht an blumentöpfen, aber auch die exuvien haben teilweise ziemlich lange wege ausserhalb des teichs zurückgelegt, bis sie mit dem platz zufrieden waren.und die frisch geschlüpften libellen legen sehr wohl strecken zurück, die diese hier weit übertreffen ;-)
bild: contra
Peter Merzhäuser 09/05/2008 19:34 Commento di voto
ProThomas Ramackers 09/05/2008 19:34 Commento di voto
-Alexander Dacos 09/05/2008 19:34 Commento di voto
@TomM@rtin.....sorry aber wenn ich lese Mar-Lüs hat Ahnung stellen sich bei mir die Nackenhaare auf.....ich kenne keine guten Comments von Ihr.....sie versucht lediglich die Fotografie anderer Leute schlecht zu machen.....gaaaanz arm.....von Naturfotografie hat sie soviel Ahnung wie eine Kuh vom Eierlegen.....sie soll doch einfach die Leute hier in Ruhe lassen und ihre 50mm-Weisheit ihrer kahlen Wand oder ihren Ratten erzählen....es interessiert hier niemanden.Die Brennweite ist in der Makrofotografie von entscheidender Bedeutung - Freistellung, etc. nicht umsonst werden die Objektive von den Herstellern angeboten.
@Mar-Lüs.....geh doch einfach mit deinen Ratten spielen.....Bitte...
Tom Martin 09/05/2008 19:34 Commento di voto
@mar-lüs:ich hab in der vergangenheit einige wirklich gute comments von dir gelesen und du hast oft ahnung von dem, was du schreibst.
aber hier so einen wind zu machen, das is unnötig.
ich bin auch in der natur unterwegs und hab schon sachen gesehen, die ich voher nicht kannte oder wusste(und das fast auf jeder tour)...man lernt nie aus und ausnahmen bestätigen die regel.
lage rede, kurzer sinn, wenn der ralph das so erklärt, dann glaub ich ihm das(punkt)
@alexander:
wenn pölking z.b. in afrika untergegs war und wilde tiere fotografierte, dann sollen seine bilder eben genau das nicht zeigen bzw. haben diese tiere kein verhältnis oder nähe zum menschen.
...und was die brennweite angeht, gut, da lässt sich drüber streiten...es gibt situationen, da erleichtert man sich das leben mit einer langen brennweite und es gibt situationen, da braucht man sie eben.
ich arbeite im makrobereich mit 180mm, und?
bei 60mm erwische ich halt noch die hälfte der tiere, die ich mit 180mm knipsen kann...es liegt in der natur des menschen sich das leben zu erleichtern...in allen lebenlagen und situationen :)
greetz
tom
Hanna Kraus 09/05/2008 19:34 Commento di voto
+AGo. 09/05/2008 19:34 Commento di voto
eine starke szene in top qualität+++pro+++
Mar-Lüs Ortmann 09/05/2008 19:34 Commento di voto
Aber ja, Ralph Budke, Sie müssen meine Anschuldigungen als Müll bezeichnen, was sollten Sie sonst tun!. Gerade Sie können gar nicht aus Ihrer Haut und Sie wollen sich gar nicht vorstellen, dass sich auch andere Leute mit offenen Augen und offenem Verstand in Landschaften bewegen. Sie können doch garnicht mehr anders, als mit ihren Fingern ständig dazwischen zu funken.Und ich heule schon. Sie tun mir auch richtig Leid in ihrem Wahn, all die vielen Blumentöpfe, an denen ihre vielen Larven tgl. hochkrabbeln, aus einem normalen Bildwinkel in einen extraschmalen verbannen und dies alles in die Unschärfe und die Freistellung verdrängen zu dürfen. Ihre verkorksten Bildwinkel, ihre Drapuren und Homogenitate haben mit Natur sehr wenig zu tun. Lassen Sie mich raten ... ihre Blumentöpfe sind olivegrün angestrichen?
Gemäß ihrer Mentalität gibts umso mehr Natur, je größer die Bestandsdichten einer Art sind. Freuen Sie sich weiter über ihre über hundert Libellenschlüpfe. Ich stelle mir vorsichtshalber nicht vor, worauf ihre Füße permanent gestanden und ihr Hintern tgl. gedrohnt hatte, als Sie aus jenen Libellenschlupfhunderschaften die Exklusivschlupf auswählten.
Sie müssen nicht wissen, dass Natur eben nicht an urige Bestandsdichten irgendwelcher Arten geknüpft ist. Vielleicht beeindrucken Sie ja ein paar Leute mit ihren Zeug . Mich beeindrucken Sie nicht.
Ralph Budke 09/05/2008 19:34 Commento di voto
@ Hallo Mar-Lüs Ortmann,früher hätte ich mich über so eine anschuldigung
geärgert und empört, heute denke ich mir mein
teil und sage. sie wissen nicht was sie für einen
müll schreiben.
die aufnahme entstand an meinen gartenteich,
der ringsrum mit vergissmeinnicht und im wasser
(uferbereich) sumpf- vergissmeinnicht bepflanzt ist.
in den letzten 10 tagen sind bei mir über hundert
von frühe adonisjungfer geschlüpft. sie sind an den
unmöglichsten stellen geschlüpft, einige sind über
5 Meter vom Teich entfernt an Blumentöpfen auf der
terrasse geschlüpft.
ich könnte jetzt jede menge an beweisfotos hochladen, aber das ist es mir nicht wert.
Gruß Ralph
Alexander Dacos 09/05/2008 19:34 Commento di voto
Frau Ortmann hat wieder mal das Wort ergriffen:.....hier mal ein Originalkommentar von Frau Ortmann....
"Wollte _ich_ eine Szene so dokumentieren, dass deren Projektion gesund aussehen und dem gesunden Sehen am ehesten entspricht; und wollte ich mit dem betreffenden Bild in eine Galerie, dann würde ich eine Normalbrennweite nehmen und die Mühe und Ausdauer nicht scheuen, mich dem Hauptmotiv auf eben jene kleine Gegenstandsweite zu nähern.
Mich interessiert dein Pölking-Gerede wenig. Pölking hat offenbar nie begriffen, dass zum artgemäßen und natürlichen Verhalten einer gewählten zum Motiv erklärten Kreatur auch dessen Verhalten und dessen Verhältnis zum Menschen, seiner Nähe und seiner Kultur gehören. Es geht überhaupt nicht darum, mittels Deklaration zwischen Szenen, die vom Menschen beeinflusst sind und solchen, die es nicht sind. Es gehört auch zur Natur des Tieres, unter dem Einfluss des Menschen zu leben und sich mit ihm zu arrangieren. Jemand, der diese Binsenweisheit verstanden hat, pflegt nicht den albernen Deklarationsfimmel nach Pölking. Jemand, der das verstanden hat, greift deshalb im Ausnahmefall aller Fälle zu extremen Brennweiten, wohlwissend, dass solche Abbildungen ungesund aussehen. Er scheut nicht den Aufwand, den er mit einer Normalbrennweite betreiben müsste. Klar, es gibt Motive, die eine normalbrennweitige Abbildung nicht mehr erlauben, wenn das Hauptmotiv noch erkennbar, wenn es nicht total abgeschattet oder idiotisch ausgeleuchtet sein soll, wenn es aber trotzdem einen sichtbaren Anteil im Bild ausmachen soll.
Warum Fans über Pölking, langbrennweitige Sichten fallen und dafür schwärmen, willst du wissen?
Wenn man nichts anderes kennt ... wenn man ein Motiv niemals mit 'ner physiologischen Brennweite gesehen hat und statt dessen immer nur langbrennweitig, beschnitten und in der falschen Größe präsentiert bekam, dann weiß man garnichts über deren Proportionen. Dann weiß man natürlich nicht, wie sie mir einem normal akkommodierten Auge gesehen aussähen. Dann hat man natürlich nichts zu beanstanden, man hat dann ja schließlich eine platte Flunder vor eine homogenisierte Kulisse gebracht.
Vogelkonfektionsgrößen gehören meiner Ansicht nach _nicht_ zu den Motiven, die den Einsatz extremer Brennweiten voraussetzen. Wer es nicht schafft, sich seinem Lieblingsfogi auf einen halben Meter oder weniger zu nähern und ihn trotzdem nicht in der Bratpfanne zu haben, der ist selber schuld und einfach nur bequem. Ich schaffe das auch nicht ... meine Motive betreffend; Ne Echtmaus hat ja ungefähr die KR-Länge und die Stirnbreite einen finkenkleinen Vogels. Ich weiß also wovon ich spreche; ich weiß, welche kleinen Gegenstandsweiten zu erobern wären, wenns mal richtig gute Bilder werden sollen."
Denke das spricht für sich....mich wunderts ja, dass nichts über die benutzte Brennweite geschrieben worden ist......
...und hey Leute, wenn Mar-Lüs Ortmann das sagt, dann muss es wohl so sein.....denn Sie ist ja die GRÖSSTE NATURFOTOGRAFIN der Welt.....nur leider kennt sie keiner......*lol*
Thomas Will 09/05/2008 19:34 Commento di voto
ProoMar-Lüs Ortmann 09/05/2008 19:34 Commento di voto
Diese Bild stinkt von hinten bis vorn nach Manipulation.Dass eine Larve eine Vergissmeinnichtpflanze erklimmt, die ja bekanntlich an feuchten Standorten zu finden sind, scheint mir noch normal und natürlich zu sein. Dass eine Larve bis ganz nach oben in die Krone des Pflänzchens gekrabbelt sein soll, um aus ihrer Haut zu fahren, erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Die Art und Weise wie die Exuvie angedockt haben soll und der Ort, wo sie das getan haben soll, halte ich für unwahrscheinlich. Dass der Imago dann in diesem frühen Stadium gleichmal den langen Weg gekrabbelt sein soll von der Pflanzenspitze zu den auf der anderen Seite sprießenden Blütentrieben, halte ich für noch unwahrscheinlicher. (ach ja, der Wind hatte ihn natürlich hinübergeweht und ihn windschnittig Platz nehmen lassen, weil das der Larve ja niemals eingefallen wäre. aber ja, die im Bild befindliche Exuvie und der Imago müssen nix miteinander zu tun gehabt haben.)
An Larven und Libellen dieser Entwicklungsstadien herumzumanipulieren, und sie zu drapieren, halte ich für verantwortsverarmt.