Hey Marina,
danke für deine persönliche Anmerkung bezüglich des Dichtens. Damit es alle wissen. Der erste Teil des Gedichtes ist von Dr. Heinrich Hoffman, mit geringen veränderungen und Auslassungen. Der Zweite Teil ist in seinem Stil geschrieben und von mir.
die tragezeit von feuerzeugen beträgt exakt 256 tage, dabei kommt es in äußerst seltenen fällen schon mal vor, dass auch albinos (oder treffender goldinos) geboren werden. der geburtsvorgang ist eine hochexplosive sache, da sich bereits im mutterfeuerzeugleib feuerzeugbenzin bildet und durch die reibung usw. ........europaweit beträgt die explosionsrate bei geburt immerhin 5,46 prozent. hier gibt es noch dran zu arbeiten..;-)
lg günter
Paulinchen ist allein zu Haus,
Die Eltern die sind beide aus.
Als sie nun durch das Zimmer sprang
Mit leichtem Mut und Sing und Sang,
Da sah sie plötzlich vor sich stehn
Ein Feuerzeug, nett anzusehn.
"Ei," sprach sie, "ei, wie schön und fein !
Das muß ein trefflich Spielzeug sein.
Ich zünde mir ein Hölzlein an,
wie's oft die Mutter hat getan."
Und Minz und Maunz, die Katzen,
Erheben ihre Tatzen
Sie drohen mit den Pfoten:
"Der Vater hat's verboten!"
Miau! Mio! Miau! Mio!
Laß stehn! Sonst brennst Du lichterloh!"
Paulinchen hört die Katzen nicht!
Das Hölzchen brennt gar lustig hell und licht,
Paulinchen aber freut sich sehr
Und sprang im Zimmer hin und her.
Miau! Mio! Miau! Mio!
Wirf's weg! Sonst brennst Du lichterloh
Doch weh ! Da ist es schon geschehn
Wie soll das jetzt nun weitergehn.
Entflammt das Herz, es brennt die Seele,
Der Liebeskummer tut sie quäle.
Sie ist entflammt und liebt so sehr
Als ob kein Verbot der Eltern wär.
Und hin und her
und rund herum
Ach Sabinchen, bist du dumm
Und siehe da,
es ist passiert,
Sabinchen hat sich nicht geniert
und als 4 Wochen warn herum,
da erkannte das Sabinchen
das in 9 Monat gibt´s ein Trinchen.
Soll sie sich freun,
soll die doch weinen.
soll sie´ s bereun
und immer schaun was andre meinen.
Im Ende ist dann die Moral
das Muster läßt uns keine Wahl
Ob Hänschen oder Trinchen
Es mögen alle
in jedem Falle.
Schönes Feuerzeug und eine wunderbare Arbeit. Und das Gedicht ist auch für Reiner Be Punkt, damit er weiß, wie die kleinen Feuerzeuge gemacht werden.
Achim L. 22/06/2008 17:39
Hältste wohl den Schnabel, vorlautes Ding - oder soll ich dir eine feuern? :))))LG, Achim
Runzelkorn 22/06/2008 17:14
"...geh und frag die Mama!"adriano j faria 22/06/2008 16:32
I dont now which of the two have the rigth size, but i sink there is a great photo.all the best...Adri.
Suze 22/06/2008 16:29
Das Foto ist schon mal klasse und Deine humorvollen Sprüche dazu nicht weniger !!!! LG SuzeHera K. 22/06/2008 16:18
Hey Marina,danke für deine persönliche Anmerkung bezüglich des Dichtens. Damit es alle wissen. Der erste Teil des Gedichtes ist von Dr. Heinrich Hoffman, mit geringen veränderungen und Auslassungen. Der Zweite Teil ist in seinem Stil geschrieben und von mir.
LG Jutta
Petra-Maria Oechsner 22/06/2008 15:24
wahrscheinlich war mami so schön goldig glatt..nach frei nach der vererbungslehre....die enkel werden dann ganz schnörkelig...:-)))lg petra
Yvonne Steiger 22/06/2008 13:50
Taröööööö, ganz ausgezeichnet, zauberhaft,gut gelungen...die Zündis für die Feuerschlucker-spuckerei!!bon voyage
yvonne
Ceri 22/06/2008 13:17
scheint ein Mittelstück zu sein ; )Viele Grüße
Ceri
Günter K. 22/06/2008 12:54
die tragezeit von feuerzeugen beträgt exakt 256 tage, dabei kommt es in äußerst seltenen fällen schon mal vor, dass auch albinos (oder treffender goldinos) geboren werden. der geburtsvorgang ist eine hochexplosive sache, da sich bereits im mutterfeuerzeugleib feuerzeugbenzin bildet und durch die reibung usw. ........europaweit beträgt die explosionsrate bei geburt immerhin 5,46 prozent. hier gibt es noch dran zu arbeiten..;-)lg günter
Brigitte Specht 22/06/2008 12:17
....Du hast vielleicht immer irre Ideen....!!!::::)))Und natürlich ist es ein tolles Foto geworden...!
L.G.Brigitte
D.Kaden 22/06/2008 11:49
Gefeuerzeugt ... Wortneuschöpfung :-)))Hera K. 22/06/2008 11:46
@ Reiner Be Punkt: da nich fürReiner Be Punkt 22/06/2008 11:41
@Jutta: danke - ich seh´ jetzt ein bißchen klarer... :-)Herbert G 22/06/2008 11:33
:-)Das waren noch Zeiten, als so ein Mords-Trumm auf den "Rauchertischen" stand!
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
LG Herbert
Hera K. 22/06/2008 11:26
Die gar lustige Geschichte mit dem FeuerzeugPaulinchen ist allein zu Haus,
Die Eltern die sind beide aus.
Als sie nun durch das Zimmer sprang
Mit leichtem Mut und Sing und Sang,
Da sah sie plötzlich vor sich stehn
Ein Feuerzeug, nett anzusehn.
"Ei," sprach sie, "ei, wie schön und fein !
Das muß ein trefflich Spielzeug sein.
Ich zünde mir ein Hölzlein an,
wie's oft die Mutter hat getan."
Und Minz und Maunz, die Katzen,
Erheben ihre Tatzen
Sie drohen mit den Pfoten:
"Der Vater hat's verboten!"
Miau! Mio! Miau! Mio!
Laß stehn! Sonst brennst Du lichterloh!"
Paulinchen hört die Katzen nicht!
Das Hölzchen brennt gar lustig hell und licht,
Paulinchen aber freut sich sehr
Und sprang im Zimmer hin und her.
Miau! Mio! Miau! Mio!
Wirf's weg! Sonst brennst Du lichterloh
Doch weh ! Da ist es schon geschehn
Wie soll das jetzt nun weitergehn.
Entflammt das Herz, es brennt die Seele,
Der Liebeskummer tut sie quäle.
Sie ist entflammt und liebt so sehr
Als ob kein Verbot der Eltern wär.
Und hin und her
und rund herum
Ach Sabinchen, bist du dumm
Und siehe da,
es ist passiert,
Sabinchen hat sich nicht geniert
und als 4 Wochen warn herum,
da erkannte das Sabinchen
das in 9 Monat gibt´s ein Trinchen.
Soll sie sich freun,
soll die doch weinen.
soll sie´ s bereun
und immer schaun was andre meinen.
Im Ende ist dann die Moral
das Muster läßt uns keine Wahl
Ob Hänschen oder Trinchen
Es mögen alle
in jedem Falle.
Schönes Feuerzeug und eine wunderbare Arbeit. Und das Gedicht ist auch für Reiner Be Punkt, damit er weiß, wie die kleinen Feuerzeuge gemacht werden.
LG Jutta