Sie haben den Bau der Moschee beeindruckend gemeistert und gesagt, die Arbeit (das Miteinander fördern) fängt jetzt erst an.
Ich hoffe die Begegnung der Kulturen wird trotz großer Anstrengungen in Zukunft noch besser gelingen.
Marxloh kann und muss ein Signal setzen und die Vorreiterrolle für ein gutes und verständlichvolles Miteinander übernehmen.
Andernfalls haben wir alle und das nicht nur wir in NRW ein Problem welches noch ungelöster sein wird als es in der Vergangenheit war.
Die Moschee ist eine Chance Verständnis untereinander zu fördern
Was am Arbeitsplatz gelingt sollte auch außerhalb der Arbeit möglich sein.
Ein Zurück nach über 45 Jahren Einwanderung gibt es nicht mehr.
Denke die Eröffnung der Moschee war ein wichtiger Tag ... hoffentlich für beide Kulturen.
__________
RL AUS OB
@Onkel Mischael: ich glaube du meinst den Koch, der hat versucht mit Minderheitenhetze Stimmen zu fangen. Von Rüttgers ist mir dergleichen nicht bekannt, aber sein kann es natürlich auch.
Schöne Gruppenaufnahme und die Männer scheinen auch zufrieden zu sein ....
Hm, du hättest sie bitten sollen, einen Stuhl nach links zu rücken, dann wäre alles schön mittig ... ;-)
LG J.
Prima, wenn Muslime in unsere Gesellschaft integriert werden und klasse, wenn sie von sich aus den Dialog suchen. Nur würde ich mir dann auch wünschen, dass die Christen in den islamischen Ländern auch die Gelegenheit erhalten, ihren Glauben frei leben zu können (siehe den letzten SPIEGEL über die Lage der christlichen Minderheit im Irak).
Viele Grüße!
Peter
Klasse Bild!
Den besagten Herrn Ministerpräsidenten darf man, glaube ich nich so ernst nehmen.
Wenn ich mich recht erinnere hat er auch schon auf Kosten von Minderheiten Wahlkampf gemacht.
Die Tatsache das es in islamischen Ländern oft schlecht aussieht mit der Toleranz (Bau von Kirchen z.B. in der Türkei, übertritt zum Christentum strafbar )ist richtig, aber das muß ja nicht bedeuten, dass wir es genau so handhaben müssen, wir sollten mit gutem Vorbild voran gehen.
Und genau so wie hier Kirchen zum selbtverständlichen Stadtbild gehören, sollten Moscheen auch dazu gehören. Natürlich muß Zusammenarbeit, stattfinden, natürlich darf Integration keine Einbahnstraße sein, natürlich muß dass Grundgesetz Maßstab sein. Und natürlich gibt es unter Deutschen und Ausländern solche und solche.
Fakt ist auch dass Kriminalität, Agressivität kein Problem ausschließlich einer gesellschaftlichen Gruppierung ist sondern in vielen Bereichen vorkommt egal ob bei Ausländern oder Deutschen. Dafür gibt es Gesetze die angewandt werden müssen.
Bin auch kein Parteifreund von Rüttgers, sehe es aber genau so wie Bea: da vertritt mal ein Politiker genau meine Meinung!
Übrigens erlebe ich Tag für Tag dort wo ich als ERzieher arbeite, dass das was in Marxloh angestrebt wird geht, mal besser mal schlecher, wie es halt bei solchen gesellschaftlichen Prozessen der Fall ist.
LG
Wolfgang
Jeder sollte die Möglichkeit haben seine Religion frei zu leben und dazu gehört nun mal auch diese Moschee. Das dies in muslimischen Ländern anders herum leider auf taube Ohren trifft, lässt sich aber nicht abstreiten. Dennoch kann dies kein Grund sein es hier den Moslems genauso zu verweigern - ganz im Gegenteil, einer muss ja den ersten Schritt tun und vielleicht hilft das auf lange Sicht auch bei der Integration. Von Heute auf Morgen wird das allerdings nicht gehen.
Das Foto finde ich übrigens klasse.
Frank Parakenings 29/10/2008 9:49
auf jedenfall eine klasse docu in perfekter qualität. lg franksibon 29/10/2008 9:23
Zwischen Stolz und Bescheidenheit. Sympathiewerbung gelungen! ;-)) Interessante Aufnahme!LG Sigi
RL AUS OB 29/10/2008 0:54
Sie haben den Bau der Moschee beeindruckend gemeistert und gesagt, die Arbeit (das Miteinander fördern) fängt jetzt erst an.Ich hoffe die Begegnung der Kulturen wird trotz großer Anstrengungen in Zukunft noch besser gelingen.
Marxloh kann und muss ein Signal setzen und die Vorreiterrolle für ein gutes und verständlichvolles Miteinander übernehmen.
Andernfalls haben wir alle und das nicht nur wir in NRW ein Problem welches noch ungelöster sein wird als es in der Vergangenheit war.
Die Moschee ist eine Chance Verständnis untereinander zu fördern
Was am Arbeitsplatz gelingt sollte auch außerhalb der Arbeit möglich sein.
Ein Zurück nach über 45 Jahren Einwanderung gibt es nicht mehr.
Denke die Eröffnung der Moschee war ein wichtiger Tag ... hoffentlich für beide Kulturen.
__________
RL AUS OB
Tobias Dahlhaus 28/10/2008 23:23
Das finde ich schön. Hat was typisches. Gefällt mir sehr.LG
Tobi
Markus Poch 28/10/2008 21:39
ein sehr schönes DokumentVG Markus
AE. 28/10/2008 15:23
@Onkel Mischael: ich glaube du meinst den Koch, der hat versucht mit Minderheitenhetze Stimmen zu fangen. Von Rüttgers ist mir dergleichen nicht bekannt, aber sein kann es natürlich auch.Holger Lenz 28/10/2008 14:13
Echt coole Aufnahme, sowas sieht man nicht alle Tage !Gruß Holger
Jürgen L. aus D. 28/10/2008 10:15
Schöne Gruppenaufnahme und die Männer scheinen auch zufrieden zu sein ....Hm, du hättest sie bitten sollen, einen Stuhl nach links zu rücken, dann wäre alles schön mittig ... ;-)
LG J.
Christiana Vater 28/10/2008 9:37
Ein wirklich gelungenes Bild.Und danke für die Info.
LG
Christiana
Peter Ackermann 28/10/2008 8:51
Prima, wenn Muslime in unsere Gesellschaft integriert werden und klasse, wenn sie von sich aus den Dialog suchen. Nur würde ich mir dann auch wünschen, dass die Christen in den islamischen Ländern auch die Gelegenheit erhalten, ihren Glauben frei leben zu können (siehe den letzten SPIEGEL über die Lage der christlichen Minderheit im Irak).Viele Grüße!
Peter
Peter-D 28/10/2008 2:57
GUT!LG
Peter
Onkel Mischael 27/10/2008 23:07
Klasse Bild!Den besagten Herrn Ministerpräsidenten darf man, glaube ich nich so ernst nehmen.
Wenn ich mich recht erinnere hat er auch schon auf Kosten von Minderheiten Wahlkampf gemacht.
Josef Bö. 27/10/2008 22:06
Ein sinnvoll - sinnhaftes Bild. Toll.lg Josef
Wolfgang P94 27/10/2008 21:43
Die Tatsache das es in islamischen Ländern oft schlecht aussieht mit der Toleranz (Bau von Kirchen z.B. in der Türkei, übertritt zum Christentum strafbar )ist richtig, aber das muß ja nicht bedeuten, dass wir es genau so handhaben müssen, wir sollten mit gutem Vorbild voran gehen.Und genau so wie hier Kirchen zum selbtverständlichen Stadtbild gehören, sollten Moscheen auch dazu gehören. Natürlich muß Zusammenarbeit, stattfinden, natürlich darf Integration keine Einbahnstraße sein, natürlich muß dass Grundgesetz Maßstab sein. Und natürlich gibt es unter Deutschen und Ausländern solche und solche.
Fakt ist auch dass Kriminalität, Agressivität kein Problem ausschließlich einer gesellschaftlichen Gruppierung ist sondern in vielen Bereichen vorkommt egal ob bei Ausländern oder Deutschen. Dafür gibt es Gesetze die angewandt werden müssen.
Bin auch kein Parteifreund von Rüttgers, sehe es aber genau so wie Bea: da vertritt mal ein Politiker genau meine Meinung!
Übrigens erlebe ich Tag für Tag dort wo ich als ERzieher arbeite, dass das was in Marxloh angestrebt wird geht, mal besser mal schlecher, wie es halt bei solchen gesellschaftlichen Prozessen der Fall ist.
LG
Wolfgang
Joey190371 27/10/2008 20:29
Jeder sollte die Möglichkeit haben seine Religion frei zu leben und dazu gehört nun mal auch diese Moschee. Das dies in muslimischen Ländern anders herum leider auf taube Ohren trifft, lässt sich aber nicht abstreiten. Dennoch kann dies kein Grund sein es hier den Moslems genauso zu verweigern - ganz im Gegenteil, einer muss ja den ersten Schritt tun und vielleicht hilft das auf lange Sicht auch bei der Integration. Von Heute auf Morgen wird das allerdings nicht gehen.Das Foto finde ich übrigens klasse.
LG Joey