ich habe natürlich nun die Gnade der späten Rezension :))
Daher kann ich dieses Bild im Zusammenhang des gestrigen und des heutigen Feiertages sehen, an denen wir der Verstorbenen gedenken.
Das Schlüsselloch ist naheliegend, wenn man daran denkt, dass wir nicht wissen können, was "danach" kommt. Wie erstrebenswert wäre ein solches Wissen ?
Was würde uns ein Blick durch das Schlüsselloch für unser gegenwärtiges Dasein bringen ?
Die Türe, von Kerstin angesprochen, macht ebenso Sinn, wenn man, eingedenk der oben erwähnten Feiertage, die Frage nach dem "Danach" stellt.
Ob und inwieweit Berichte über Nahtoderfahrungen Licht ins Dunkel bringen können, sei dahingestellt.
Die Versuche, Dein Bild herunterzuladen, um es dann aufzuhellen, könnte man auch als einen Versuch sehen, Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Strukturen, die man erkennt, sind als solche zunächst nicht zu deuten, ausser man würde ganz angestrengt versuchen, in diesen einen Sinn zu finden.
Eine Liedzeile, nämlich jene "Watch over all of those born st. christophers day" macht für mich, in Zusammenhang mit Deinem Foto, einen ganz besonderen Sinn.
"Christophorus ist einer der Vierzehn Nothelfer und in dieser Funktion der Helfer gegen einen unvorbereiteten Tod."
Welchen "Sinn", lieber Eckhard, hat der Tod, und können wir uns tatsächlich darauf verlassen, dass es "danch" weiter geht und werden wir tatsächlich diesen geheimnisvollen Ort, der in Deinem Bild so verheissungsvoll leuchtet, jemals erreichen ?
Und inwiefern sollten solche Fragen unser momentanes Leben beeinflussen ?
Sollen wir Vergangenheit und und Zukunft stets im Auge behalten, oder wäre es besser, uns auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, um das Leben in all seiner Farbenpracht zu geniessen, solange wir es können ?
Auch, wenn der Weg dunkel ist, man sollte sich von dem Licht leiten lassen, was ich hier nicht als Mauerstruktur / Hürde wahrnehme... die Struktur zeigt eher, daß es auch dort im Licht verschiedene Wege und Möglichkeiten gibt.
Gruß, Stefan
P.S.: eine beeindruckende Serie, die ich leider zu wenig gewürdigt habe.
Carsten Mundt 02/11/2008 9:53
Lieber Eckhard,ich habe natürlich nun die Gnade der späten Rezension :))
Daher kann ich dieses Bild im Zusammenhang des gestrigen und des heutigen Feiertages sehen, an denen wir der Verstorbenen gedenken.
Das Schlüsselloch ist naheliegend, wenn man daran denkt, dass wir nicht wissen können, was "danach" kommt. Wie erstrebenswert wäre ein solches Wissen ?
Was würde uns ein Blick durch das Schlüsselloch für unser gegenwärtiges Dasein bringen ?
Die Türe, von Kerstin angesprochen, macht ebenso Sinn, wenn man, eingedenk der oben erwähnten Feiertage, die Frage nach dem "Danach" stellt.
Ob und inwieweit Berichte über Nahtoderfahrungen Licht ins Dunkel bringen können, sei dahingestellt.
Die Versuche, Dein Bild herunterzuladen, um es dann aufzuhellen, könnte man auch als einen Versuch sehen, Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Strukturen, die man erkennt, sind als solche zunächst nicht zu deuten, ausser man würde ganz angestrengt versuchen, in diesen einen Sinn zu finden.
Eine Liedzeile, nämlich jene "Watch over all of those born st. christophers day" macht für mich, in Zusammenhang mit Deinem Foto, einen ganz besonderen Sinn.
"Christophorus ist einer der Vierzehn Nothelfer und in dieser Funktion der Helfer gegen einen unvorbereiteten Tod."
http://de.wikipedia.org/wiki/Christophorus
Welchen "Sinn", lieber Eckhard, hat der Tod, und können wir uns tatsächlich darauf verlassen, dass es "danch" weiter geht und werden wir tatsächlich diesen geheimnisvollen Ort, der in Deinem Bild so verheissungsvoll leuchtet, jemals erreichen ?
Und inwiefern sollten solche Fragen unser momentanes Leben beeinflussen ?
Sollen wir Vergangenheit und und Zukunft stets im Auge behalten, oder wäre es besser, uns auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, um das Leben in all seiner Farbenpracht zu geniessen, solange wir es können ?
Adrian K 01/11/2008 21:17
Hallelujah!Andreas Denhoff 01/11/2008 16:12
Stell sie doch wenigstens privat ein, dann können wir uns wenigstens nonverbal daran erfreuen.Gruß Andreas
Stefan Adam 01/11/2008 14:57
Auch, wenn der Weg dunkel ist, man sollte sich von dem Licht leiten lassen, was ich hier nicht als Mauerstruktur / Hürde wahrnehme... die Struktur zeigt eher, daß es auch dort im Licht verschiedene Wege und Möglichkeiten gibt.Gruß, Stefan
P.S.: eine beeindruckende Serie, die ich leider zu wenig gewürdigt habe.