...entscheidend.
Heutzutage, sollte die Weltanschauung abweichend sein, gibt es die Möglichkeit sich beim "Roten Kreuz" oder AWO zu melden.
Gruß Adrian
Lieber Eckhard, diese Landschaften erlebe ich fast jedes Wochende in Natura. Großstädter wohl eher nicht. Aber auch wir begegnen auf unseren Spaziergängen (nicht Wanderungen!) kaum einem Menschen. Diese gehen dann in Ausstellungen und sehen sich die Natur so an wie bei Dir. Zugegeben, für alte und gebrechliche Personen ist das eine wunderbare Möglichkeit, die Naturbilder zu genießen. Gert
Na ja,, lieber Eckhard, und trotzdem haben wir ja auch unseren"Spass" (oder doch besser unseren Gefallen)an der Diskussion des Ernsten. Und wenn mir dabei etwas nicht ganz dämliches gelingt, dann bin ich ganz schön "frolz"! :-))
KD
Lieber Eckhard, das waren ja wieder sehr interessante Ausführungen von Dir und von den anderen Fotofreunden. Auch wenn das nicht ganz das Thema trifft, aber mit dem Nicht-stolz-sein dürfen bin ich noch nicht so ganz glücklich. Sicher habe ich auch meine Zweifel, ob man auf etwas stolz sein kann, wozu man nichts beigetragen hat und unsere belastete Geschichte bremst uns da natürlich auch aus und fordert einen sensiblen Umgang. Aber letzteres ist ja beim Vaterland ähnlich. Und dort haben doch alle, die sich einer Bildung unterzogen haben, beruflich tätig geworden sind, Steuern gezahlt haben, Ehrenämter übernommen haben, Kinder groß gezogen haben, Kultur oder Feuerwehr gefördert haben und die Verbreitung der Bildzeitung durch täglichen Massenankauf minimiert haben, erheblich etwas beigetragen, auf das sie auch ein kleines bischen stolz sein können dürfen, ohne überheblich zu werden - oder?
--- Und ich stelle demnächst mal wieder Bilder nur so zum Spaß ein. :-))
Gruß KD
Nun, lieber Eckhard,
ein Märchen war das Leben wohl noch nie, und wird es vermutlich auch nie sein.Jedenfalls nicht immer eines mit gutem Ende.
Das "FFE"-Prinzip ( Friede, Freude, Eierkuchen ) würde auch wohl zu der seligen Verblödung führen, über die wir bereits hin und wieder einmal sprachen.
Was den Menschen als Einzelperson betrifft, hat dieser eventuell die Möglichkeit, zu lernen und zu begreifen.
Was die Historie in ihrer Gesamtheit angeht, mag das schon wieder etwas anders ausschauen, da ein Einzelmensch eben nur eine bestimmte Spanne überblicken kann. Stichwort Gartenzaun.
So werden auch sprachliche Begriffe immer wieder einmal eine Bedeutungsänderung erfahren.
Vermutlich wird auch das "Vaterland" für Generationen nach uns etwas anderes bedeuten, als für uns heutige Menschen ?
Schauen wir mal ( obwohl *wir* es nicht mehr erleben werden).
Ab und zu stelle ich mir schon vor, dass es schön wäre, einen Zellaktivator zu besitzen :)
Adrian K 30/04/2009 22:41
Also ein Grund zum feiern und gelichzeitig die Brücke zwischen Antik und Moderne ;-)Gruß Adrian
Vera Laake 30/04/2009 19:12
Mal wieder eine interessante undlehrreiche Bildidee. Feine Aufnahme dazu.
Lieben Gruß
VERA
Adrian K 30/04/2009 18:50
Bei diesem Thema ist wohl......entscheidend.
Heutzutage, sollte die Weltanschauung abweichend sein, gibt es die Möglichkeit sich beim "Roten Kreuz" oder AWO zu melden.
Gruß Adrian
Gert Rehn 29/04/2009 18:07
Lieber Eckhard, diese Landschaften erlebe ich fast jedes Wochende in Natura. Großstädter wohl eher nicht. Aber auch wir begegnen auf unseren Spaziergängen (nicht Wanderungen!) kaum einem Menschen. Diese gehen dann in Ausstellungen und sehen sich die Natur so an wie bei Dir. Zugegeben, für alte und gebrechliche Personen ist das eine wunderbare Möglichkeit, die Naturbilder zu genießen. GertKarl-Dieter Frost 29/04/2009 13:46
Na ja,, lieber Eckhard, und trotzdem haben wir ja auch unseren"Spass" (oder doch besser unseren Gefallen)an der Diskussion des Ernsten. Und wenn mir dabei etwas nicht ganz dämliches gelingt, dann bin ich ganz schön "frolz"! :-))KD
Karl-Dieter Frost 29/04/2009 8:58
Lieber Eckhard, das waren ja wieder sehr interessante Ausführungen von Dir und von den anderen Fotofreunden. Auch wenn das nicht ganz das Thema trifft, aber mit dem Nicht-stolz-sein dürfen bin ich noch nicht so ganz glücklich. Sicher habe ich auch meine Zweifel, ob man auf etwas stolz sein kann, wozu man nichts beigetragen hat und unsere belastete Geschichte bremst uns da natürlich auch aus und fordert einen sensiblen Umgang. Aber letzteres ist ja beim Vaterland ähnlich. Und dort haben doch alle, die sich einer Bildung unterzogen haben, beruflich tätig geworden sind, Steuern gezahlt haben, Ehrenämter übernommen haben, Kinder groß gezogen haben, Kultur oder Feuerwehr gefördert haben und die Verbreitung der Bildzeitung durch täglichen Massenankauf minimiert haben, erheblich etwas beigetragen, auf das sie auch ein kleines bischen stolz sein können dürfen, ohne überheblich zu werden - oder?--- Und ich stelle demnächst mal wieder Bilder nur so zum Spaß ein. :-))
Gruß KD
Carsten Mundt 28/04/2009 20:08
Nun, lieber Eckhard,ein Märchen war das Leben wohl noch nie, und wird es vermutlich auch nie sein.Jedenfalls nicht immer eines mit gutem Ende.
Das "FFE"-Prinzip ( Friede, Freude, Eierkuchen ) würde auch wohl zu der seligen Verblödung führen, über die wir bereits hin und wieder einmal sprachen.
Was den Menschen als Einzelperson betrifft, hat dieser eventuell die Möglichkeit, zu lernen und zu begreifen.
Was die Historie in ihrer Gesamtheit angeht, mag das schon wieder etwas anders ausschauen, da ein Einzelmensch eben nur eine bestimmte Spanne überblicken kann. Stichwort Gartenzaun.
So werden auch sprachliche Begriffe immer wieder einmal eine Bedeutungsänderung erfahren.
Vermutlich wird auch das "Vaterland" für Generationen nach uns etwas anderes bedeuten, als für uns heutige Menschen ?
Schauen wir mal ( obwohl *wir* es nicht mehr erleben werden).
Ab und zu stelle ich mir schon vor, dass es schön wäre, einen Zellaktivator zu besitzen :)
lg Carsten