ich denke, es macht sich leider niemand darüber gedanken, welche plakate nebeneinander hängen.
das habe ich mir schon sehr oft gedacht.
die zusammenstellungen sind manchmal mehr als peinlich
ja, das ist schon wirklich pervers!
Aber: solche Widersprüche und Gegensätze finden wir überall.
Da stopfen sich Manager die Taschen voll und Mitarbeiter werden in Kurzarbeit geschickt, nur um mal ein Beispiel zu nennen.
Allen einen schönen 1.Mai
LG Der Wolle
Ich hab mirs nochmal angeschaut..grins...
Mich beschäftigt das Foto. :-)
Zwischen den Plakaten ist dann die Strasse von Gibraltar....
Und zu dem vierten Gedanken:
Stacheldraht Selbstschussanlagen..zwischen den SEITEN,damit die sogenannte "zivilisierte" Bevölkerung geschützt wird..wird es soweit kommen....ich hoffe nicht.
Liebe Renate, das ist zuallererst einmal ein wirklich interessantes Foto. Ich weiß nicht, ob mir das bewusst so ins Auge gefallen wäre. Die Gedanken dazu sind absolut plausibel und regen wirklich an, darüber nachzudenken. Eine Antwort wird man darauf sicherlich nicht so schnell parat haben.Viele Grüße. Kerstin
sehr krasse Gegensatzplakatierung ...ob die Werbefritzen das eigentlich bemerkt haben, was sie da inmitten des Bahnhofs inszeniert haben? Fein, dass du das so gesehen hast ...
Was ich schlimm finde:..und hier in diesem Bild kann der GEGENSATZ NIEMALS KONTRÄRER SEIN.
Abartig!
der hammerharte Gegensatz..
eigentlich muss ich fast schon kotzen,wenn ich sowas sehe......
Der Aspekt liegt hier auf dem Gegensatz.
Sehr gut gesehen.
Ich gratuliere Dir zu diesem Schuss Renate.
ps ..am Ende kommt das Geld noch nicht mal da an wo es das soll!!!
Uwe
Sehr schwierige Gedanken & Fragen. Beide Seiten haben wohl ihre Berechtigung und man kann sie nicht miteinander vergleichen und man darf sie nicht gegeneinander ausspielen.
Ich denke es ist wichtig, dass man, egal in welcher Situation man selbst ist, nicht den Blick für die Situation anderer Menschen verliert. Und dazu muss man noch nicht mal global denken. Wie Du schon im zweiten Gedanken schreibst gibt es dieses Gefälle auch im eigenen Land.
Bei vierten Gedanken musste ich an einen Mercedes denken, der in meiner Nachbarschaft parkt. Er hat zwei Aufkleber auf dem Kofferraum. Einen von Ferrari und einen von Che :-)
lg
Peter
Die Kindernothilfe tut sehr viel.Ich hatte vor Jahren zwei Patenkinder in Indien.Der Junge kam mit 6 in die Einrichtung und hat Schlosser gelernt.Das Mädchen kam mit 7 Jahren in die Einrichtung, in einem anderen Teil Indiens.Sie wollte Krankenschwester werden.Sie hat uns immer sehr nett geschrieben.Der letzte herzzerreißende Brief kam, als sie 15 war.Sie war in den Sommerferien, wie immer, nach Hause gefahren und dort sofort verheiratet worden.Das war ein harter Schlag, denn das Geld war eigentlich dafür nicht gedacht.Die Kindernothilfe hat uns dann auch geschrieben, aber von dem Mädchen haben wir nie wieder gehört.Man muß mit so etwas rechnen, denke ich.
LG Gundula
sibon 03/05/2009 21:09
Krasse Gegenüberstellung! Da kommt man/frau ins Grübeln... Tolle Ausnahme!!!LG
Sigi
Mia Eichenau 03/05/2009 15:36
Links daneben das Plakat von H-ager und M-ager ...wo hört die Ausbeutung auf???
LG, Mia
Ulli Pohl 01/05/2009 11:46
ich denke, es macht sich leider niemand darüber gedanken, welche plakate nebeneinander hängen.das habe ich mir schon sehr oft gedacht.
die zusammenstellungen sind manchmal mehr als peinlich
lg ulli
Heide M.H. 01/05/2009 11:37
Gute Frage - gutes Bild - ich denke nach, und das wird dauern! Aber vielleicht finde ich die Antwort beilg Heide
Adrena Lin 01/05/2009 10:38
"Hawi will ihre Tochter vor Ausbeutung schützen".....Heißt es nicht, das H&M Kinder "beschäftigt" ?Andrea
Dahlii 01/05/2009 9:19
ja, das ist schon wirklich pervers!Aber: solche Widersprüche und Gegensätze finden wir überall.
Da stopfen sich Manager die Taschen voll und Mitarbeiter werden in Kurzarbeit geschickt, nur um mal ein Beispiel zu nennen.
Allen einen schönen 1.Mai
LG Der Wolle
Uwe Chemnitz 01/05/2009 8:51
Ich hab mirs nochmal angeschaut..grins...Mich beschäftigt das Foto. :-)
Zwischen den Plakaten ist dann die Strasse von Gibraltar....
Und zu dem vierten Gedanken:
Stacheldraht Selbstschussanlagen..zwischen den SEITEN,damit die sogenannte "zivilisierte" Bevölkerung geschützt wird..wird es soweit kommen....ich hoffe nicht.
Kerstin Stolzenburg 01/05/2009 0:51
Liebe Renate, das ist zuallererst einmal ein wirklich interessantes Foto. Ich weiß nicht, ob mir das bewusst so ins Auge gefallen wäre. Die Gedanken dazu sind absolut plausibel und regen wirklich an, darüber nachzudenken. Eine Antwort wird man darauf sicherlich nicht so schnell parat haben.Viele Grüße. KerstinB. Ellana 30/04/2009 23:33
werbung kennt weder das gespür für unpassendes noch für anstandlg bella
Manfred Kampf 30/04/2009 23:12
die kombi sit schon wirklich krass, kommerz regiert die welt!lg m
Uwe Chemnitz 30/04/2009 22:09
@Werner M. ich denke ...die denken nicht daran.....Werner M. 30/04/2009 22:07
sehr krasse Gegensatzplakatierung ...ob die Werbefritzen das eigentlich bemerkt haben, was sie da inmitten des Bahnhofs inszeniert haben? Fein, dass du das so gesehen hast ...lg Werner
Uwe Chemnitz 30/04/2009 22:04
Was ich schlimm finde:..und hier in diesem Bild kann der GEGENSATZ NIEMALS KONTRÄRER SEIN.Abartig!
der hammerharte Gegensatz..
eigentlich muss ich fast schon kotzen,wenn ich sowas sehe......
Der Aspekt liegt hier auf dem Gegensatz.
Sehr gut gesehen.
Ich gratuliere Dir zu diesem Schuss Renate.
ps ..am Ende kommt das Geld noch nicht mal da an wo es das soll!!!
Uwe
Peter M Heinrichs 30/04/2009 22:00
Sehr schwierige Gedanken & Fragen. Beide Seiten haben wohl ihre Berechtigung und man kann sie nicht miteinander vergleichen und man darf sie nicht gegeneinander ausspielen.Ich denke es ist wichtig, dass man, egal in welcher Situation man selbst ist, nicht den Blick für die Situation anderer Menschen verliert. Und dazu muss man noch nicht mal global denken. Wie Du schon im zweiten Gedanken schreibst gibt es dieses Gefälle auch im eigenen Land.
Bei vierten Gedanken musste ich an einen Mercedes denken, der in meiner Nachbarschaft parkt. Er hat zwei Aufkleber auf dem Kofferraum. Einen von Ferrari und einen von Che :-)
lg
Peter
Gundula Ida Gäntgen 30/04/2009 20:44
Die Kindernothilfe tut sehr viel.Ich hatte vor Jahren zwei Patenkinder in Indien.Der Junge kam mit 6 in die Einrichtung und hat Schlosser gelernt.Das Mädchen kam mit 7 Jahren in die Einrichtung, in einem anderen Teil Indiens.Sie wollte Krankenschwester werden.Sie hat uns immer sehr nett geschrieben.Der letzte herzzerreißende Brief kam, als sie 15 war.Sie war in den Sommerferien, wie immer, nach Hause gefahren und dort sofort verheiratet worden.Das war ein harter Schlag, denn das Geld war eigentlich dafür nicht gedacht.Die Kindernothilfe hat uns dann auch geschrieben, aber von dem Mädchen haben wir nie wieder gehört.Man muß mit so etwas rechnen, denke ich.LG Gundula