Tja, mit dem Internetzugang an der Ostsee ist das so eine Sache, wenn man nur ein geliehenes Laptop hat, das mit UMTS-Funkkarte funktionieren sollte und dessen Tastatur so ungewohnt ist, dass man froh ist, eine Reihe Buchstaben einigermaßen hin zu bekommen ...
Mit der Zeit ist das so eine andere Sache, lieber Eckhard, denn kaum zurück, warten wieder Stapel von Rechnungen und Angeboten, die erledigt werden müssen, so dass man doch gerne gleich wieder flüchten würde.
So habe ich dieses Bild noch gar nicht eingehend gewürdigt.
Die Sender Arte und ZDF hatten das Thema der Schlacht im Teutoburger Wald ja kürzlich auch aus dem aktuellen 2000jährigen Bezug im Programm. Ich konnte einen Großteil davon sehen. Es war hochinteressant. Entsprechend wird die Ausstellung interessant sein!
Noch einmal zu Deinem Bild: Die Zufälle muss man nur richtig verstehen und umsetzen können. Aber da bist Du ja geübt! Erstaunlich, wie auch das Gesicht des Mädchens durch die Haltung ihres Buches wie durch einen Reflektor beleuchtet wird. Es passt wirklich vortrefflich zusammen!
Gruß KD
Lieber Eckhard, mit der Blickrichtung auf Deine Hauptintension für dieses Foto, dem Tag des freien Buches, und dem historischen Bezug auf den 10. Mai 1933 geht von diesem Bild tatsächlich eine Strahlkraft aus, die den Wert des geschriebenen Wortes auf eine sehr intime und friedvolle Weise beschreibt. Sie steht damit im krassen Gegensatz zu den u. a. im nachstehenden Link beschriebenen Vorfällen, die zum großen Teil und aus heutiger Sicht mit großem Unverständnis von Studenten begangen und von Professoren gefördert wurden. http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCcherverbrennung_1933_in_Deutschland
Das Bild gibt Hoffnung!
Gruß KD
Hallo Eckhard,
sehr schön in Szene gesetzt hast
Du die Beiden Leseratten. Ist aber
doch eher eine Seltenheit heute.
Und das so ganz ohne Kopfhörer.
Klasse!! Gefällt mir mit dem beleuchteten
Büchern in den Händen.
Lieben Gruß
VERA
Mir fiel auch sofort das von Kerstin bereits genannte Buch ein, welches sich im Fundus meines Vaters befindet, und das ich seinerzeit gerne gelesen habe.
Der Wissensdrang, der durch die beiden lesenden Kinder zum Ausdruck kommt, übrigens schön, dass viele Kinder noch gerne ein Buch zur Hand nehmen, hat in der Geschichte schon öfters zu Entwicklungen in beide Richtungen geführt.
Im Moment reicht mir noch das Licht einer Sonne, welche an der Ostsee zur Zeit so verschwenderisch scheint. Morgen ist schon wieder Zeit, zu packen. Nun ja, schön war's.
Tja, hier ist der Forografie eine Grenze gesetzt. Wenn man von den Personen etwas erkennen möchte, dann ist das Buch in der Sonne halt überstrahlt und der Titel wie geschaffen. Mit Bildbearbeitung hätte da auch nicht mehr viel herausgeholt werden können. So schaut auf den ersten Blick die Dame auf ein leeres Blatt. Vielleicht war es wirklich ein leeres Blatt(?) und sie geniesst einfach nur die Ruhe, denn sie weiß, Ihr Kind ist gerade gut beschäftigt. Mal ein anderes Geschenk zum Muttertag als das obligatorische Frühstückstischdecken der Lieben...
Gruß Andreas
Carsten Mundt 19/05/2009 19:45
Tja, mit dem Internetzugang an der Ostsee ist das so eine Sache, wenn man nur ein geliehenes Laptop hat, das mit UMTS-Funkkarte funktionieren sollte und dessen Tastatur so ungewohnt ist, dass man froh ist, eine Reihe Buchstaben einigermaßen hin zu bekommen ...Mit der Zeit ist das so eine andere Sache, lieber Eckhard, denn kaum zurück, warten wieder Stapel von Rechnungen und Angeboten, die erledigt werden müssen, so dass man doch gerne gleich wieder flüchten würde.
So habe ich dieses Bild noch gar nicht eingehend gewürdigt.
Man möge mir verzeihen.
;)
Vera Laake 18/05/2009 0:32
Oh ja, lieber Eckhard,ich habe lange gekämpft darum!!!
Aber es hat sich gelohnt!!
Jetzt ist meine Tochter eine
Leseratte!!
Lieben Gruß
VERA
Karl-Dieter Frost 17/05/2009 17:23
Die Sender Arte und ZDF hatten das Thema der Schlacht im Teutoburger Wald ja kürzlich auch aus dem aktuellen 2000jährigen Bezug im Programm. Ich konnte einen Großteil davon sehen. Es war hochinteressant. Entsprechend wird die Ausstellung interessant sein!Noch einmal zu Deinem Bild: Die Zufälle muss man nur richtig verstehen und umsetzen können. Aber da bist Du ja geübt! Erstaunlich, wie auch das Gesicht des Mädchens durch die Haltung ihres Buches wie durch einen Reflektor beleuchtet wird. Es passt wirklich vortrefflich zusammen!
Gruß KD
Karl-Dieter Frost 17/05/2009 12:15
Lieber Eckhard, mit der Blickrichtung auf Deine Hauptintension für dieses Foto, dem Tag des freien Buches, und dem historischen Bezug auf den 10. Mai 1933 geht von diesem Bild tatsächlich eine Strahlkraft aus, die den Wert des geschriebenen Wortes auf eine sehr intime und friedvolle Weise beschreibt. Sie steht damit im krassen Gegensatz zu den u. a. im nachstehenden Link beschriebenen Vorfällen, die zum großen Teil und aus heutiger Sicht mit großem Unverständnis von Studenten begangen und von Professoren gefördert wurden.http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCcherverbrennung_1933_in_Deutschland
Das Bild gibt Hoffnung!
Gruß KD
Vera Laake 16/05/2009 20:57
Hallo Eckhard,sehr schön in Szene gesetzt hast
Du die Beiden Leseratten. Ist aber
doch eher eine Seltenheit heute.
Und das so ganz ohne Kopfhörer.
Klasse!! Gefällt mir mit dem beleuchteten
Büchern in den Händen.
Lieben Gruß
VERA
Carsten Mundt 14/05/2009 21:42
Mir fiel auch sofort das von Kerstin bereits genannte Buch ein, welches sich im Fundus meines Vaters befindet, und das ich seinerzeit gerne gelesen habe.Der Wissensdrang, der durch die beiden lesenden Kinder zum Ausdruck kommt, übrigens schön, dass viele Kinder noch gerne ein Buch zur Hand nehmen, hat in der Geschichte schon öfters zu Entwicklungen in beide Richtungen geführt.
Im Moment reicht mir noch das Licht einer Sonne, welche an der Ostsee zur Zeit so verschwenderisch scheint. Morgen ist schon wieder Zeit, zu packen. Nun ja, schön war's.
Andreas Denhoff 14/05/2009 14:07
Tja, hier ist der Forografie eine Grenze gesetzt. Wenn man von den Personen etwas erkennen möchte, dann ist das Buch in der Sonne halt überstrahlt und der Titel wie geschaffen. Mit Bildbearbeitung hätte da auch nicht mehr viel herausgeholt werden können. So schaut auf den ersten Blick die Dame auf ein leeres Blatt. Vielleicht war es wirklich ein leeres Blatt(?) und sie geniesst einfach nur die Ruhe, denn sie weiß, Ihr Kind ist gerade gut beschäftigt. Mal ein anderes Geschenk zum Muttertag als das obligatorische Frühstückstischdecken der Lieben...Gruß Andreas