Wie wär’s mit einem klitzekleinen Wortgeplänkel?...
...Den vorhergehenden Worten
schenke man - ich wende mich an
den Verstand - bitte keinen Glauben
und man nehme die Worte auch nicht ernst....
denn sie sind lediglich ein klitzekleines, munte-
res kosmisches Wortgeplänkel... :-)))
Im "Lichte" des Unendlich-Ewigen ist
und bleibt ja sowieso alles Geschaffene
und Erscheinende tatsächlich immer nur
ein bedeutungsloses Aufblitzen...
...das lediglich der kosmischen Unterhaltung dient für
Helmut - Winkel 13/10/2009 13:13
Wie wär’s mit einem klitzekleinen Wortgeplänkel?...
...Den vorhergehenden Worten
schenke man - ich wende mich an
den Verstand - bitte keinen Glauben
und man nehme die Worte auch nicht ernst....
denn sie sind lediglich ein klitzekleines, munte-
res kosmisches Wortgeplänkel... :-)))
Im "Lichte" des Unendlich-Ewigen ist
und bleibt ja sowieso alles Geschaffene
und Erscheinende tatsächlich immer nur
ein bedeutungsloses Aufblitzen...
...das lediglich der kosmischen Unterhaltung dient für
... was oder für wen auch immer...
....ach ja, ich sagte es ja schon...:
....für Nichts und Niemand. :-)))
LG Helmut
Helmut - Winkel 13/10/2009 12:49
Danke für diese wunderschön, gefühlvolle
Präsentation, die das Herz berührt, liebe Bärbel...
LG Helmut
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Erkenntnis von N i c h t s und N i e m a n d
...E r k e n n e n ist jenseits von Herz und Verstand...
E s i s t jenseits von Denken, Fühlen, Wahrnehmen...
Was wird "erkannt"? ... N i c h t s ...
Wer erkennt...und wird erkannt?... N i e m a n d ...
Ebensowenig wie ich mir selbst in die Augen
schauen kann - das Auge kann alles sehen, nur
nicht sich selbst - genauso wenig kann "ich mich"
selbst finden und erkennen.
Solange d a noch ein sehen
und erkennen zu sein scheint...
solange noch "etwas" d a zu sein
scheint, verschleiert dieser „Schein“
d a s Sein... d a s Nichts... d a s Niemand er-kennt...
D a s , was i s t ,
es ist ein unendlich-ewiges Erkennen,
in sich selbst,
mit sich selbst,
durch sich selbst...
Und ebenso wenig, wie ein Fingerhut
den Ozean aufnehmen kann, ebenso we-
nig kann ein Jemand mit Form und Namen
das Form - und Namenlose er-kennen...
© Helmut Winkel
Janne Jahny 13/10/2009 12:34
AN DIE WAND, in ganz groß.lg
Adrianus Aarts 13/10/2009 12:08
Fein, klasse und wider wunderschön Bärbel.deine bearbeitungen sind wirklich TOP
LG AD
Frau März 13/10/2009 11:54
Schön!Echt schön.
Gut hingekriegt.
Lizzy Pe 13/10/2009 11:49
danke euchgoggle ist mein freund , frau schmidt
weil, ich kannte das hesse gedicht nicht...nun kenn ichs und ich finde , es passt auch so schön dazu, also:
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.
Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.
Seltsam, Im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
hach, ist dat schön
Jeanette Atherton. 13/10/2009 11:42
Ein Märchenbild! Schön!Ilse Bartels 13/10/2009 11:37
Lizzy, das ist wieder eine sehr schöne Bearbeitung. Passend zur Jahreszeit. Ich habe immer wieder Freude, wenn ich die Bilder sehe.LG.ILse