Eine Elfe mit einem entzückenden, friedlichen, liebevollen Gesichtsausdruck, von dir wunderbar fotografiert.
Beim Betrachten deines Bildes mit den schönen Farben, vergißt man den grauen Herbst, der derzeit bei uns eingezogen ist.
L.G. Helga
ganz putzig, gerade auch in der Tönung, dies kleine Engelchen, von dem ich jetzt weiß, dass es Elfchen heißt :-)
Besonders, dies unterstrichen, gefallen mir hier auch und vor allem deine Zeilen in den Tag!
lG
Dirk
...das werden wir dann, mit diesem wohlgemuten bild, mal tun: den neuen tag umarmen!
schön und heiter, wunderbar die warmen farbtöne in deinem elf-bild!
lg stefan
ein geschwisterchen ist eingetroffen ;-) eine,was isses denn, ne apfelelfe, zuständig für apfelmost und äbbelwoi, sie hält den arm schon so, um einen bembel aufzunehmen. oder isses doch ein kürbis, dann mag sie nen teller suppe. und sie schaut schon so fragend und erwartungsvoll, als würde sie formulieren "sach ma " :)). die kopfbedeckung ist spitze, so etwas brauche ich auch .........., ein kmuffiges elflein.
lg günter
kleiner nachtrag: :)))
elferich naseweis, war früh morgens von der für normal sterbliche unsichtbaren elfeninsel getürmt. er hatte sich aus kunterbunten laubblättern eine art floß gebaut, und war vom frischen morgenwind an das ufer getrieben worden. er war faul und wollte sich nicht anstrengen, indem er seine flügelchen bemühte. am ufer angekommen hatte er den schalk im nacken, so stolperte er planlos durch vorjährige laubnadel, die zerbrechlich und braun waren. schielte nach einem fliegenpilz oder nach einem vorüberwuselnden mistkäfer,der sich an pferdeäpfeln gütlich tat. er duchstreifte das unterholz, balancierte auf dünnen ästchen. doch so recht nach seinem geschmack war das alles nichts und schon dachte er, es wäre besser gewesen, er wäre in seinem kuscheligen blütenbett liegen geblieben.
naseweis kegelte mit eicheln, trat dagegen, damit sie ein stück weit vor ihm herkullerten. gerade eben hatte er eine wurmstichige eichel im hohen bogen vor sich in der manier eines freistosses vom sechszehnmeterraum fortgekickt. er eilte hinterher und plötzlich zog es ihm die füße unterm boden weg und er rutschte holterdiepolter purzelbaumschlagend abwärts. naseweis kam auf einem weichen etwas zum liegen. doch ein seltsam-strenger geruch zog in seine empfindsame elferichennase. so gab er ein laut vernehmbares „pfui deiwel“ von sich. diesen ausdrucksweise hatte immer der elfenlehrer, ein pensionierter habicht, von sich gegeben, der weit in der welt herumgeflogen war, von. sich. naseweis fand das einfach cool.
beim herabsteigen von dem weichen etwas hielt er sich an haaren fest, die sich zu einem rotbraunen fell fügten. ein aufgebrachtes „öööööööööööhh“ war da plötzlich zu hören. schlau, der fuchs war aufgewacht und tapste mit seinem pfoten nach dem störenfried. und just an seinem elferichenpopo bekam ihn schlau zu fassen. „ehj klasse, frühstück“, murmelte schlau vor sich hin. urplötzlich wurde naseweis klar, das er gemeint war, und sein kleines herz rutschte ihm in die hosentasche, die ein loch hatte, und von dort in das feuchte erdreich der höhle. „ich, ich, ich, ich bin ungenießbar, elfreriche fressen bringt unglück, magengrimmen, böse schwiegermütter, unglück in der weihnachtswaldlotterie, zecken, bandwürmer und und und………….“ ,mehr fiel ihm auf die schnelle nicht ein. schlau, der fuchs, dachte bei sich schlimmer als meine putzfrau, maulwürfin adele, und das wollte was heißen. „und außerdem bin ich unterwegs in streng in streng geheimer forschungsmission, um wissenschaftlich begründen zu können, warum füchse so stinken,“ ließ naseweis von sich hören. „FÜCHSE STINKEN NICHT !!!“ schrie schlau der fuchs und merkte gar nicht, dass er naseweis auf dem leim gegangen war.
man hörte dutzende male „nein, doch, nein, doch, nein, doch, nein doch………….“ zwei dickköpfe hatten sich getroffen. „so frag ich dich, gibt es überhaupt einen lieblicheren duft als ein von novemberregen durchweichter fuchs, der in seiner höhle pennt ?“ „lieblich ????? lieblich íst der duft von wiesenblumenblütenblättern, in denen ich jede nacht schlafe………… so ging das austauschen dieser unerquicklichen argumente eine ganze weile hin und her. schlau grinste unvermittelt „tja, mein kleiner, halbzehn in deutschland, zeit für das zweite frühstückchen…….“ und bleckte dabei sein makelloses gebiss. „neihein………..hiiiiilfe, fliegenschiss und krötendreck !“ schrie naseweis und rannte in richtung ausgang, den er auch erreichte, doch seine flügelchen waren erdverklebt und nass, so dass er hilflos dastand und flatterte,wie ein ventilator, dem gerade der strom ausgegangen war. „lecker………,“ hörte er hinter sich und das typische schlabbergeräusch einer fuchszunge. „du bist schlimmer als der rauhaardackel von förster ambrosius, der mich schon mal anpinkelte“ fantasierte naseweis in höchster not vor sich her.
„waaas, den kennst du ??? fragte schlau. „ja klar, der frisst immer pedigree pal, und als er mich anpinkelte, stank das schlimmer als nasser fuchs“ naseweis steigerte sich in höchstform „…und eigentlich mag ich deinen duft recht gerne……..“ das tat dem eitlen fuchs schlau richtig gut, der mit dem rauhaardackel des förster ambrosius auch schon schlechte erfahrungen gemacht hatte. „ähm, wie wäre es,wenn wir es dem doofen dackel einmal richtig zeigen würden ?“ fragte schau. „ehj superkalifragilistisch wäre das !!!!!!!!“ meinte naseweis. gesagt getan, schlau bis ein farnblatt ab und entfernte das blattwerk, so dass nur ein langer stängel übrig blieb. so ausgerüstet gingen die beiden an die lieblingspinkelstelle des dackels, der gerade um die zeit mit förster ambrosius des weges kommen musste. so war es auch.
als der rauhaardackel an seiner lieblingspinkelstelle gerade das rechte hinterbein hob, um abzudrücken, kitzelten die beiden mit dem stängel der dackel dort, was den rauhardackel von däckelinnen unterscheidet. der dackel war in seiner jugend ein rechter feger, und war an keinem dackelinnenpopo vorbeigekommen. und just an diesen trieb fühlte er sich erinnert durch das wohlige kitzeln, vergaß das pinkeln und rannte wie von sinnen die serpentinen des waldweges entlang. dem förster ambrosius, ein geduldsamer mensch, fiel vor staunen seine pfeife aus dem mund, was kleine brandflecken an seiner grünen dienstuniform verursachte. da die üblichen kommandos den dackel nicht stoppen konnte schrie ambrosius erzürnt „scheißköter, einen monat nix mit pedigree pal, küchenabfälle sind angesagt !!!!!!“
fuchs schlau und elferich naseweis kugelten sich vor lachen bis sie keine luft mehr bekamen. gemeinsam alberten sie den ganzen tag herum. als die sonne hinter dem kieferwipfeln verschwand, flog naseweis zur elfeninsel. ohne nicht vorher mit fuchs schlau ein treffen auszumachen, sie waren freunde geworden. auf der elfeninsel angekommen, blieb gouvernante edelweiß fast das herz stehen, als sie naseweis in der einflugschneise sah. „ja sach mal, wo hast du dich dem herumgetrieben ?“ „ich war bei nem fuchs, der lieblich roch, und dann haben wir den dackel gekitzelt, der mich jetzt nicht mehr anpinkelt……..“ kam es im stenogrammstil. die gouvernante meinte beschichtigend“ ja, ja iss ja gut“ während sie naseweis unerbittlich im kalten seewasser den rücken schrubbte. sie schüttelte ihm sein wiesenblumenblütenblätternbettchen auf uns sang naseweis in den elferichenschlaf, wobei ihr ein schmunzeln über ihr lebenserfahrenes gesicht huschte.
CODY EIGEN 05/11/2009 8:57
Nach einer ziemlich schlaflosen Nacht,versuch ich es jetzt wenigstens:-))))))
LG CODY
Helga Jobst 05/11/2009 8:41
Eine Elfe mit einem entzückenden, friedlichen, liebevollen Gesichtsausdruck, von dir wunderbar fotografiert.Beim Betrachten deines Bildes mit den schönen Farben, vergißt man den grauen Herbst, der derzeit bei uns eingezogen ist.
L.G. Helga
Dirk Steinis 05/11/2009 8:35
ganz putzig, gerade auch in der Tönung, dies kleine Engelchen, von dem ich jetzt weiß, dass es Elfchen heißt :-)Besonders, dies unterstrichen, gefallen mir hier auch und vor allem deine Zeilen in den Tag!
lG
Dirk
J.K.-Fotografie 05/11/2009 8:25
wie süßDieter E. 05/11/2009 7:22
Einen wunderschönen "Guten Morgen" wünsche ich Euch allen.Ein ganz schönes Bildchen hast Du uns gezeigt liebe Petra.
Gruß Dieter
Stefan Jo Fuchs 05/11/2009 7:18
...das werden wir dann, mit diesem wohlgemuten bild, mal tun: den neuen tag umarmen!schön und heiter, wunderbar die warmen farbtöne in deinem elf-bild!
lg stefan
Günter K. 05/11/2009 6:50
ein geschwisterchen ist eingetroffen ;-) eine,was isses denn, ne apfelelfe, zuständig für apfelmost und äbbelwoi, sie hält den arm schon so, um einen bembel aufzunehmen. oder isses doch ein kürbis, dann mag sie nen teller suppe. und sie schaut schon so fragend und erwartungsvoll, als würde sie formulieren "sach ma " :)). die kopfbedeckung ist spitze, so etwas brauche ich auch .........., ein kmuffiges elflein.lg günter
kleiner nachtrag: :)))
elferich naseweis, war früh morgens von der für normal sterbliche unsichtbaren elfeninsel getürmt. er hatte sich aus kunterbunten laubblättern eine art floß gebaut, und war vom frischen morgenwind an das ufer getrieben worden. er war faul und wollte sich nicht anstrengen, indem er seine flügelchen bemühte. am ufer angekommen hatte er den schalk im nacken, so stolperte er planlos durch vorjährige laubnadel, die zerbrechlich und braun waren. schielte nach einem fliegenpilz oder nach einem vorüberwuselnden mistkäfer,der sich an pferdeäpfeln gütlich tat. er duchstreifte das unterholz, balancierte auf dünnen ästchen. doch so recht nach seinem geschmack war das alles nichts und schon dachte er, es wäre besser gewesen, er wäre in seinem kuscheligen blütenbett liegen geblieben.
naseweis kegelte mit eicheln, trat dagegen, damit sie ein stück weit vor ihm herkullerten. gerade eben hatte er eine wurmstichige eichel im hohen bogen vor sich in der manier eines freistosses vom sechszehnmeterraum fortgekickt. er eilte hinterher und plötzlich zog es ihm die füße unterm boden weg und er rutschte holterdiepolter purzelbaumschlagend abwärts. naseweis kam auf einem weichen etwas zum liegen. doch ein seltsam-strenger geruch zog in seine empfindsame elferichennase. so gab er ein laut vernehmbares „pfui deiwel“ von sich. diesen ausdrucksweise hatte immer der elfenlehrer, ein pensionierter habicht, von sich gegeben, der weit in der welt herumgeflogen war, von. sich. naseweis fand das einfach cool.
beim herabsteigen von dem weichen etwas hielt er sich an haaren fest, die sich zu einem rotbraunen fell fügten. ein aufgebrachtes „öööööööööööhh“ war da plötzlich zu hören. schlau, der fuchs war aufgewacht und tapste mit seinem pfoten nach dem störenfried. und just an seinem elferichenpopo bekam ihn schlau zu fassen. „ehj klasse, frühstück“, murmelte schlau vor sich hin. urplötzlich wurde naseweis klar, das er gemeint war, und sein kleines herz rutschte ihm in die hosentasche, die ein loch hatte, und von dort in das feuchte erdreich der höhle. „ich, ich, ich, ich bin ungenießbar, elfreriche fressen bringt unglück, magengrimmen, böse schwiegermütter, unglück in der weihnachtswaldlotterie, zecken, bandwürmer und und und………….“ ,mehr fiel ihm auf die schnelle nicht ein. schlau, der fuchs, dachte bei sich schlimmer als meine putzfrau, maulwürfin adele, und das wollte was heißen. „und außerdem bin ich unterwegs in streng in streng geheimer forschungsmission, um wissenschaftlich begründen zu können, warum füchse so stinken,“ ließ naseweis von sich hören. „FÜCHSE STINKEN NICHT !!!“ schrie schlau der fuchs und merkte gar nicht, dass er naseweis auf dem leim gegangen war.
man hörte dutzende male „nein, doch, nein, doch, nein, doch, nein doch………….“ zwei dickköpfe hatten sich getroffen. „so frag ich dich, gibt es überhaupt einen lieblicheren duft als ein von novemberregen durchweichter fuchs, der in seiner höhle pennt ?“ „lieblich ????? lieblich íst der duft von wiesenblumenblütenblättern, in denen ich jede nacht schlafe………… so ging das austauschen dieser unerquicklichen argumente eine ganze weile hin und her. schlau grinste unvermittelt „tja, mein kleiner, halbzehn in deutschland, zeit für das zweite frühstückchen…….“ und bleckte dabei sein makelloses gebiss. „neihein………..hiiiiilfe, fliegenschiss und krötendreck !“ schrie naseweis und rannte in richtung ausgang, den er auch erreichte, doch seine flügelchen waren erdverklebt und nass, so dass er hilflos dastand und flatterte,wie ein ventilator, dem gerade der strom ausgegangen war. „lecker………,“ hörte er hinter sich und das typische schlabbergeräusch einer fuchszunge. „du bist schlimmer als der rauhaardackel von förster ambrosius, der mich schon mal anpinkelte“ fantasierte naseweis in höchster not vor sich her.
„waaas, den kennst du ??? fragte schlau. „ja klar, der frisst immer pedigree pal, und als er mich anpinkelte, stank das schlimmer als nasser fuchs“ naseweis steigerte sich in höchstform „…und eigentlich mag ich deinen duft recht gerne……..“ das tat dem eitlen fuchs schlau richtig gut, der mit dem rauhaardackel des förster ambrosius auch schon schlechte erfahrungen gemacht hatte. „ähm, wie wäre es,wenn wir es dem doofen dackel einmal richtig zeigen würden ?“ fragte schau. „ehj superkalifragilistisch wäre das !!!!!!!!“ meinte naseweis. gesagt getan, schlau bis ein farnblatt ab und entfernte das blattwerk, so dass nur ein langer stängel übrig blieb. so ausgerüstet gingen die beiden an die lieblingspinkelstelle des dackels, der gerade um die zeit mit förster ambrosius des weges kommen musste. so war es auch.
als der rauhaardackel an seiner lieblingspinkelstelle gerade das rechte hinterbein hob, um abzudrücken, kitzelten die beiden mit dem stängel der dackel dort, was den rauhardackel von däckelinnen unterscheidet. der dackel war in seiner jugend ein rechter feger, und war an keinem dackelinnenpopo vorbeigekommen. und just an diesen trieb fühlte er sich erinnert durch das wohlige kitzeln, vergaß das pinkeln und rannte wie von sinnen die serpentinen des waldweges entlang. dem förster ambrosius, ein geduldsamer mensch, fiel vor staunen seine pfeife aus dem mund, was kleine brandflecken an seiner grünen dienstuniform verursachte. da die üblichen kommandos den dackel nicht stoppen konnte schrie ambrosius erzürnt „scheißköter, einen monat nix mit pedigree pal, küchenabfälle sind angesagt !!!!!!“
fuchs schlau und elferich naseweis kugelten sich vor lachen bis sie keine luft mehr bekamen. gemeinsam alberten sie den ganzen tag herum. als die sonne hinter dem kieferwipfeln verschwand, flog naseweis zur elfeninsel. ohne nicht vorher mit fuchs schlau ein treffen auszumachen, sie waren freunde geworden. auf der elfeninsel angekommen, blieb gouvernante edelweiß fast das herz stehen, als sie naseweis in der einflugschneise sah. „ja sach mal, wo hast du dich dem herumgetrieben ?“ „ich war bei nem fuchs, der lieblich roch, und dann haben wir den dackel gekitzelt, der mich jetzt nicht mehr anpinkelt……..“ kam es im stenogrammstil. die gouvernante meinte beschichtigend“ ja, ja iss ja gut“ während sie naseweis unerbittlich im kalten seewasser den rücken schrubbte. sie schüttelte ihm sein wiesenblumenblütenblätternbettchen auf uns sang naseweis in den elferichenschlaf, wobei ihr ein schmunzeln über ihr lebenserfahrenes gesicht huschte.
liebe grüße günter
Sylvia Schulz 05/11/2009 6:42
ach ist das ein süßes Kerlchen, schön hast Du ihn postiert und die Zeilen dazu mag ichlg Sylvia
Doris H 05/11/2009 5:50
Dein Elf, das erste Bild heute Morgen, abgesehen von meinem, entlockt mir ein Lächeln. So leicht, so verspielt, so liebevoll...Danke!LG Doris