Ich finde das Bild wunderbar von dir gestaltet und bearbeitet; auf den esrten Blick schlicht auf den zweiten mit viel Aussagekraft.
Dir einen ruhigen Jahreswechsel und alles Gute in 2010.
Liebe Grüße, Christine
Für mich wird das Bild so interessant, weil der gedankliche Fokus hier nicht auf das Kunstwerk an sich, sondern auf eine rätselhafte Spiegelung des Objekts buchstäblich gezogen wird. Unterstützt wird dies durch die Haltung der Person, die für einen Moment inne hält, als würde sie über das Kunstwerk und seine Auswirkung reflektieren.
Kunst, die den Betrachter berührt und bewegt, hat ihr Ziel erreicht - wie Dein Foto, liebe Kerstin. Er befindet sich damit vielleicht sogar "im Inneren der Sicht", mag seine Sichtweise auch noch so individuell sein.
über das Gesicht der Frau wurde bereits etwas angemerkt und zu Deiner Bearbeitungstechnik hast Du Dich auch bereits geäussert.
Dein Vorschlag, die Dame vorher auszuschneiden und dann wieder einzusetzen, unbearbeitet, wäre sicherlich ein gangbarer Weg.
Ich möchte aber einmal sagen, dass für mich persönlich gerade das Verschwommen-Unscharfe hier doch recht passend ist.
Ich denke, dass es nicht um diese eine, bestimmte Frau geht, sondern eher um irgendeine Person, die hier als universeller Platzhalter für die Inneneinsichten eines jeden Menschen steht.
Eine besondere Akzentuierung der Frau ist somit, meiner Meinung nach, nicht nötig, sie wäre sogar für die Bildaussage kontraproduktiv.
Freilich ist das nur meine Sicht der Dinge, und dass ein jeder Betrachter eine andere Sichtweise hat, die durch ganz persönliche Erfahrungen und Vorgänge im Unterbewusstsein beeinflusst werden, eben die innere Ansicht, wird durch Titel und das Zitat Wiesings von Dir sehr schön herausgearbeitet.
So manche Reaktionen im VC zeigen, dass eine Auseinandersetzung mit der inneren Sicht nicht einfach, vielleicht oftmals auch gar nicht gewünscht ist. Das möge bitte niemand falsch verstehen, es liegt mir fern, die Votingteilnehmer zu verunglimpfen. Dennoch ist es so, dass wir uns oft auf den ersten Blick und den ersten Anschein und auf unser eigenes erstes Urteil gerne verlassen. Davon kann sich wohl niemand freisprechen, und im Alltagsleben ist das, was man Bauchgefühl nennt, auch oft eine gute Wahl.
Erst neulich zeigte Arte einen zwar kurzen, aber recht interessanten Beitrag über surrealistische Fotografie, der wohl im Januar wiederholt wird:
Ich fand ihn recht sehenswert, und daher an dieser Stelle einmal ein kleiner TV-Tipp.
Eine kleine Aussage daraus, sinngemäß wiedergegeben: ".. sie machen sich lustig über den Anspruch der Fotografie, die Realität getreu wieder zu geben und amüsieren sich über die Leichtigkeit, mit der man diese verfälschen kann.."
"Ich lese keine Texte", so in etwa ein paar Votingaussagen, gehen von einer falschen Prämisse aus, liebe Kerstin.
"Lesen" ist letzendlich auch nur eine visuelle Tätigkeit, bei der unser Gehirn Erlerntes umsetzt, nämlich die Verknüpfung von grafischen Elemten, nichts anderes sind Buchstaben, mit gedachten Lauten und deren Zusammensetzung zu Wörtern, die für uns eine Bedeutung haben.
Man kann das "Lesen", will sagen, die Verknüpfung von visuellen Elementen, nicht losgelöst von der eigenen, unbewussten, Hirntätigkeit betrachten. So "lesen" wir auch Bilder.
Ganz schwierig wird es, wenn zu den visuellen Eindrücken auch noch akkustische addiert werden.
Erst gestern, daher noch ganz frisch im Eindruck, war ich im Haus der Kunst in Bregenz, in dem noch folgende Ausstellung zu betrachten und zu hören ist:
Die entsprechenden Fotos habe ich noch nicht gesichtet oder gar bearbeitet, aber ich hege Zweifel daran, dass es gelingen könnte, das Erlebte adäquat in eine Bildsprache zu übersetzen, so wie es Dir mit vorliegendem Bild für die visuellen Aspekte recht gut gelungen ist.
Liebe Kerstin, masel rosch und alles Gute für das kommende Jahr kann ich Dir bereits jetzt wünschen. Einige Zeilen zum Bild kommen etwas später. Eckhard
@Sanne W.: Liebe Sanne, schön, dass Du wieder einmal auf meiner Seite vorbeischaust. Das freut mich sehr!
Ja, die Ausstellung lohnt sich auf jeden Fall. Und vom Foyer und der neuen Rosalie-Installation habe ich natürlich auch Aufnahmen gemacht ;-).
Viele Grüße. Kerstin
@Adrian (3): Lieber Adrian, da hast Du ja, wie zu vermuten war, gleich das passende Bild in deinem Portfolio. Ich glaube, ich muss da mal wieder etwas intensiver blättern; so manchen Fotoschatz kenne ich noch gar nicht :-)).
@Andreas Pawlouschek: Lieber Andreas, ich bin Dir sehr dankbar für den Hinweis bezüglich der Gesichtskonturen. Ich habe die Frau leider ebenso mit dem Filter "Farbpapiercollage" bearbeitet wie den gesamten Rest des Bildes. Ich hätte an dieser Stelle differenzieren müssen, die Frau aus dem Original ausschneiden und nach der Bearbeitung wieder einfügen. Die Konturen waren ja vorhanden, sind allerdings durch das an sich für das restliche Bild gewollte Abstrahieren durch den Filter etwas verlorengegangen. Ich sah das Malheur auch erst so richtig nach deiner Anmerkung.
Für dieses Mal lässt es sich nun nicht mehr ändern; ich werde aber zukünftig darauf achten.
Es freut mich sehr, wie Du meine fotografische Entwicklung und den eingeschlagenen Weg in diesem Jahr beurteilst. Eine solche Resonanz tut unglaublich gut, bestätigt und spornt an. Wahrscheinlich ist die Suche nach dem Ursächlichen und dem Möglichen im Bild immer verknüpft mit dem Ursächlichen und dem Sinn, den man im Leben sucht bzw. den man ihm geben will. Vielleicht ist das der Antrieb: Ob es gelingt, der Fotografie eine neue Bedeutung zu geben? Ich weiß es nicht. Vielleicht ist das ein unerreichbares Ziel für einen Fotoamateur, aber eine Herausforderung wäre es gewiss.
@liesel47: Liebe Liesel, ganz herzlichen Dank, auch für die guten Wünsche für 2010, die ich hiermit gern erwidern möchte.
Wesentlich bei dem Motiv war natürlich die Spiegelung auf dem Boden, die durch den Einsatz des Filters zu ihrer eigentümlichen Form kam, die aber auch im Original schon so auffällig war, dass ich die Aufnahme machen musste. Das Sehen und das was ein Bild ausmacht, was es bewirken kann, waren hier für mich natürlich zentrale Fragen.
Liebe Grüße. Kerstin
Ui... wieviel Text...das lese ich nachher zuhause!
Aber die neue Ausstellung muß ich wohl auch besuchen, ich war die letzten beiden Male nur zum Cafétrinken im ZKM,
und natürlich zum Fotografieren im Foyer!
@Peter Kloth-Schad: Lieber Peter, ich erinnere mich noch an die Brüsseler Spiegelpyramide. Sie war sehr eindrucksvoll. Vielleicht trägt man so etwas dann in seinem Unterbewusstsein und sieht es irgendwann einmal wieder in einem anderen Motiv.
Die gute Sicht auf die Dinge ist wichtig. Ich wünsche sie Dir auch!
Viele Grüße. Kerstin
@Stefan Adam: Lieber Stefan, danke, ebenfalls!
Ich hatte etwas Zeit, um die Leute in der Ausstellung zu beobachten. Vielleicht wäre mir das Motiv sonst gar nicht aufgefallen.
Grüße. Kerstin
@Udo Ludo: Lieber Udo, danke! Ich habe heute einmal deine Internetseite besucht und mich dort in deinen interessanten Werken umgesehen!
Nun ist mir auch klar, weshalb Du von Zehnflächner und vom Experimentieren schreibst. ;-)
Ich bin eigentlich fast sicher, dass das hier nicht zu realisieren wäre. Das Resultat verdankt "die Fotografin" dem simplen Einsatz des Photoshop-Filters "Farbpapiercollage", und zwar ohne langes Ausprobieren. Der erste Versuch wurde gleich übernommen. Mehr habe ich an der Aufnahme eigentlich nicht gemacht, abgesehen von der zurückhaltenden Tonwertkorrektur, die aber eigentlich schon zum Standardprogramm zählt. Eine Schere kam jedenfalls nicht zum Einsatz.
GuteMiene 31/12/2009 11:40
Ich finde das Bild wunderbar von dir gestaltet und bearbeitet; auf den esrten Blick schlicht auf den zweiten mit viel Aussagekraft.Dir einen ruhigen Jahreswechsel und alles Gute in 2010.
Liebe Grüße, Christine
Ach ja, mein Daumen geht hoch!!!
Karl-Dieter Frost 30/12/2009 20:45
Für mich wird das Bild so interessant, weil der gedankliche Fokus hier nicht auf das Kunstwerk an sich, sondern auf eine rätselhafte Spiegelung des Objekts buchstäblich gezogen wird. Unterstützt wird dies durch die Haltung der Person, die für einen Moment inne hält, als würde sie über das Kunstwerk und seine Auswirkung reflektieren.Kunst, die den Betrachter berührt und bewegt, hat ihr Ziel erreicht - wie Dein Foto, liebe Kerstin. Er befindet sich damit vielleicht sogar "im Inneren der Sicht", mag seine Sichtweise auch noch so individuell sein.
Gruß KD
Sabine Jandl-Jobst 30/12/2009 20:37
Ausgesprochen spannend find ich das, ein Bild zum Längeranschauen, deswegen PRO.LG Sabine
Carsten Mundt 30/12/2009 14:18
Liebe Kerstin,über das Gesicht der Frau wurde bereits etwas angemerkt und zu Deiner Bearbeitungstechnik hast Du Dich auch bereits geäussert.
Dein Vorschlag, die Dame vorher auszuschneiden und dann wieder einzusetzen, unbearbeitet, wäre sicherlich ein gangbarer Weg.
Ich möchte aber einmal sagen, dass für mich persönlich gerade das Verschwommen-Unscharfe hier doch recht passend ist.
Ich denke, dass es nicht um diese eine, bestimmte Frau geht, sondern eher um irgendeine Person, die hier als universeller Platzhalter für die Inneneinsichten eines jeden Menschen steht.
Eine besondere Akzentuierung der Frau ist somit, meiner Meinung nach, nicht nötig, sie wäre sogar für die Bildaussage kontraproduktiv.
Freilich ist das nur meine Sicht der Dinge, und dass ein jeder Betrachter eine andere Sichtweise hat, die durch ganz persönliche Erfahrungen und Vorgänge im Unterbewusstsein beeinflusst werden, eben die innere Ansicht, wird durch Titel und das Zitat Wiesings von Dir sehr schön herausgearbeitet.
So manche Reaktionen im VC zeigen, dass eine Auseinandersetzung mit der inneren Sicht nicht einfach, vielleicht oftmals auch gar nicht gewünscht ist. Das möge bitte niemand falsch verstehen, es liegt mir fern, die Votingteilnehmer zu verunglimpfen. Dennoch ist es so, dass wir uns oft auf den ersten Blick und den ersten Anschein und auf unser eigenes erstes Urteil gerne verlassen. Davon kann sich wohl niemand freisprechen, und im Alltagsleben ist das, was man Bauchgefühl nennt, auch oft eine gute Wahl.
Erst neulich zeigte Arte einen zwar kurzen, aber recht interessanten Beitrag über surrealistische Fotografie, der wohl im Januar wiederholt wird:
http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1107189,day=4,week=2,year=2010.html
Ich fand ihn recht sehenswert, und daher an dieser Stelle einmal ein kleiner TV-Tipp.
Eine kleine Aussage daraus, sinngemäß wiedergegeben: ".. sie machen sich lustig über den Anspruch der Fotografie, die Realität getreu wieder zu geben und amüsieren sich über die Leichtigkeit, mit der man diese verfälschen kann.."
"Ich lese keine Texte", so in etwa ein paar Votingaussagen, gehen von einer falschen Prämisse aus, liebe Kerstin.
"Lesen" ist letzendlich auch nur eine visuelle Tätigkeit, bei der unser Gehirn Erlerntes umsetzt, nämlich die Verknüpfung von grafischen Elemten, nichts anderes sind Buchstaben, mit gedachten Lauten und deren Zusammensetzung zu Wörtern, die für uns eine Bedeutung haben.
Man kann das "Lesen", will sagen, die Verknüpfung von visuellen Elementen, nicht losgelöst von der eigenen, unbewussten, Hirntätigkeit betrachten. So "lesen" wir auch Bilder.
Ganz schwierig wird es, wenn zu den visuellen Eindrücken auch noch akkustische addiert werden.
Erst gestern, daher noch ganz frisch im Eindruck, war ich im Haus der Kunst in Bregenz, in dem noch folgende Ausstellung zu betrachten und zu hören ist:
http://www.kunsthaus-bregenz.at/html/welcome00.htm
Die entsprechenden Fotos habe ich noch nicht gesichtet oder gar bearbeitet, aber ich hege Zweifel daran, dass es gelingen könnte, das Erlebte adäquat in eine Bildsprache zu übersetzen, so wie es Dir mit vorliegendem Bild für die visuellen Aspekte recht gut gelungen ist.
lg Carsten
E. W. R. 30/12/2009 13:18
Liebe Kerstin, masel rosch und alles Gute für das kommende Jahr kann ich Dir bereits jetzt wünschen. Einige Zeilen zum Bild kommen etwas später. Eckhard† werner weis 30/12/2009 6:33
ein anspruchsvoller Bild-Titel
zunächst wirft er einen regelrecht um
dann schaut man das Bild-Werk
es verwirklicht diesen hohen Anspruch
es ist innovativ
und doch fühlt man das Klassische
PRO
Kerstin Stolzenburg 29/12/2009 20:31
@Tochter Zions: Liebe Sabine, das trifft es natürlich!Liebe Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 29/12/2009 20:27
@Sanne W.: Liebe Sanne, schön, dass Du wieder einmal auf meiner Seite vorbeischaust. Das freut mich sehr!Ja, die Ausstellung lohnt sich auf jeden Fall. Und vom Foyer und der neuen Rosalie-Installation habe ich natürlich auch Aufnahmen gemacht ;-).
Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 29/12/2009 20:19
@Adrian (3): Lieber Adrian, da hast Du ja, wie zu vermuten war, gleich das passende Bild in deinem Portfolio. Ich glaube, ich muss da mal wieder etwas intensiver blättern; so manchen Fotoschatz kenne ich noch gar nicht :-)).Es wäre nun natürlich absolut vermessen, die umfangreichen Arbeiten Wiesings an dieser Stelle auf einige wenige Sätze zu reduzieren bzw. zu meinen, sie damit umreißen zu können. Das ist natürlich nicht meine Absicht. Das oben erwähnte Zitat soll nur eine Anregung zum Nachdenken über das Bild an sich sein und damit auch über das Sein und die Möglichkeiten der Fotografie. :-) Aber es lohnt durchaus, ein wenig in seinen Veröffentlichungen zu lesen ;-)). Ich verlinke auch einmal eine Internetseite mit einem halbstündigen Interview, was recht interessant ist, wenn Du es anhören magst (Du musst ein wenig nach unten blättern, bis Du zu seinem Beitrag kommst.): http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.bildwissenschaft.org/img/interviews/ii_4_wiesing_kl.jpg&imgrefurl=http://www.bildwissenschaft.org/content.php%3FmenuItem%3D5%26i3%3D1&usg=__b-xUSCddwaGLygqUjCBHsTkROTg=&h=143&w=190&sz=7&hl=de&start=2&um=1&tbnid=ZWoeqUGccZFKzM:&tbnh=78&tbnw=103&prev=/images%3Fq%3DLambert%2BWiesing%26hl%3Dde%26sa%3DN%26um%3D1
Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 29/12/2009 19:56
@Andreas Pawlouschek: Lieber Andreas, ich bin Dir sehr dankbar für den Hinweis bezüglich der Gesichtskonturen. Ich habe die Frau leider ebenso mit dem Filter "Farbpapiercollage" bearbeitet wie den gesamten Rest des Bildes. Ich hätte an dieser Stelle differenzieren müssen, die Frau aus dem Original ausschneiden und nach der Bearbeitung wieder einfügen. Die Konturen waren ja vorhanden, sind allerdings durch das an sich für das restliche Bild gewollte Abstrahieren durch den Filter etwas verlorengegangen. Ich sah das Malheur auch erst so richtig nach deiner Anmerkung.Für dieses Mal lässt es sich nun nicht mehr ändern; ich werde aber zukünftig darauf achten.
Es freut mich sehr, wie Du meine fotografische Entwicklung und den eingeschlagenen Weg in diesem Jahr beurteilst. Eine solche Resonanz tut unglaublich gut, bestätigt und spornt an. Wahrscheinlich ist die Suche nach dem Ursächlichen und dem Möglichen im Bild immer verknüpft mit dem Ursächlichen und dem Sinn, den man im Leben sucht bzw. den man ihm geben will. Vielleicht ist das der Antrieb: Ob es gelingt, der Fotografie eine neue Bedeutung zu geben? Ich weiß es nicht. Vielleicht ist das ein unerreichbares Ziel für einen Fotoamateur, aber eine Herausforderung wäre es gewiss.
Danke für alles! Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 29/12/2009 15:55
@liesel47: Liebe Liesel, ganz herzlichen Dank, auch für die guten Wünsche für 2010, die ich hiermit gern erwidern möchte.Wesentlich bei dem Motiv war natürlich die Spiegelung auf dem Boden, die durch den Einsatz des Filters zu ihrer eigentümlichen Form kam, die aber auch im Original schon so auffällig war, dass ich die Aufnahme machen musste. Das Sehen und das was ein Bild ausmacht, was es bewirken kann, waren hier für mich natürlich zentrale Fragen.
Liebe Grüße. Kerstin
Sanne W. 29/12/2009 15:52
Ui... wieviel Text...das lese ich nachher zuhause!Aber die neue Ausstellung muß ich wohl auch besuchen, ich war die letzten beiden Male nur zum Cafétrinken im ZKM,
und natürlich zum Fotografieren im Foyer!
: )
viele Grüße
aus Karlsruhe
*Susanne
Kerstin Stolzenburg 29/12/2009 15:27
@Peter Kloth-Schad: Lieber Peter, ich erinnere mich noch an die Brüsseler Spiegelpyramide. Sie war sehr eindrucksvoll. Vielleicht trägt man so etwas dann in seinem Unterbewusstsein und sieht es irgendwann einmal wieder in einem anderen Motiv.Die gute Sicht auf die Dinge ist wichtig. Ich wünsche sie Dir auch!
Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 29/12/2009 15:26
@Stefan Adam: Lieber Stefan, danke, ebenfalls!Ich hatte etwas Zeit, um die Leute in der Ausstellung zu beobachten. Vielleicht wäre mir das Motiv sonst gar nicht aufgefallen.
Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 29/12/2009 14:46
@Udo Ludo: Lieber Udo, danke! Ich habe heute einmal deine Internetseite besucht und mich dort in deinen interessanten Werken umgesehen!Nun ist mir auch klar, weshalb Du von Zehnflächner und vom Experimentieren schreibst. ;-)
Ich bin eigentlich fast sicher, dass das hier nicht zu realisieren wäre. Das Resultat verdankt "die Fotografin" dem simplen Einsatz des Photoshop-Filters "Farbpapiercollage", und zwar ohne langes Ausprobieren. Der erste Versuch wurde gleich übernommen. Mehr habe ich an der Aufnahme eigentlich nicht gemacht, abgesehen von der zurückhaltenden Tonwertkorrektur, die aber eigentlich schon zum Standardprogramm zählt. Eine Schere kam jedenfalls nicht zum Einsatz.
Viele Grüße. Kerstin