...es gibt auch einige, die das freiwillig machen....das problem ist nur, wenn die witterungsverhältnisse extrem werden....aber was willst du machen?...LG
das kann man sich gar nicht vorstellen, bei so einer Kälte draußen zu übernachten, das ist sehr, sehr schlimm, ich hoffe nur das die Leute irgend einen Raum finden wo es einigermaßen erträglich ist....
es macht immer wieder betroffen, wenn man Menschen so erlebt, aber stell Dir mal vor diese Bankenmanager, ich meine die Großen, würden einfach mal was abegeben...
lg Sylvia
Der Gedanke, daß Menschen bei diesen Temperaturen im Freien schlafen, macht betroffen, aber was kann man tun. Die zur Verfügung gestellten Unterkünfte werden von vielen nicht angenommen, und Suppenküchen für eine warme Mahlzeit gibt es viel zu wenig.
Da kann man nur dem Schicksal dankbar sein, daß man nicht in eine solche Situation gerät.
LG Sibille
Deine sehr gute Aufnahme schönt diese ganze Sache irgendwie, finde ich, sieht sauber aus, die Sonne scheint, schöne Farben, eine tolle Aufnahme.
Ich kenne das Nizza, bin dort früher auf der Rollschuhbahn gewesen ...
Und die Obdachlosen im Dreck, in der Nässe, in der Gosse, in Parks, unter Brücken...mit und ohne Fusel, mit und ohne Scham...es gibt in Frankfurt Unterkünfte, die nicht gemieden werden, es gibt Tafeln, es gibt immer noch die Bahnhofsmission...und es gibt Menschen, die sich um diese Menschen im Elend kümmern.
Manche wollen das nicht, das Kümmern ...und es gibt sie nicht nur in Frankfurt.
Trotzdem finde ich es sehr gut, dass Du das Thema angesprochen hast.
LG Marlis
Nach den Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungslosenhilfe gab es 2003 375000 Obdach- und Wohnungslose - davon lebten 38000 in Ostdeutschland, und 65000 von ihnen waren Aussiedler in Notunterkünften.
Genauere Statistiken werden auf diesem Gebiet nicht geführt.
Oft sind sie unverschuldet in die Lage gekommen - Armut in der Wohlstandsgesellschaft.
Viele Grüße
Erhard
Einfach unglaublich, bei welchen Temperaturen Menschen auf der Straße leben...und das oftmals freiwillig!!!
Ich schmeiß mir lieber den Ofen an!
LG Gaby
Ein trauriges Kapitel.
Wir glauben ja, wir sind ach so weit weg von so einer Notsituation. Aber oft sind es genauso Leute wie wir die durch eine Aneinanderreihung von Schicksalsschlägen in so eine Lage kommen. In ihrem vorigen Leben waren manche Akademiker und im jetztigen Leben frieren sie sich auf einer Bankbank durchs Leben.
In der Caritas, wo ich arbeite, können auch nur Trostpflaster für sozial Bedürftige gegeben werden, weil es so so viele sind. Deswegen ist es auch wichtig sie in der Caritas zu beraten, doch auch manche Beratung scheitert an gesellschaftlichen Verhältnissen und Grenzen.
Ja, was tun?
Irgendwas ist besser als nix.
Ihm einen 2 Euro geben, für sie Bewusstsein schaffen, das geht auch mit einem Foto wie hier eben, irgendeiner Hilfsorganisation spenden, politisch für diese Gruppe eintreten, irgendwas davon eben - je nach Möglichkeit.
LG Sabine
Sie haben mein Mitgefühl, aber was kann man tun?
Es ist ein schwieriges Thema und man hofft immer nur, dass man selbst nie betroffen sein wird, denn das macht betroffen.
. christine frick . 27/01/2010 20:21
Gibt´s bei uns auch einige in der Stadt.LG Christine
B.K-K 27/01/2010 20:18
unglaublich, was diesen Menschen zugemutet wird ... und das Mitte in Deutschland ... :-((( ...Nik.One 27/01/2010 20:08
...es gibt auch einige, die das freiwillig machen....das problem ist nur, wenn die witterungsverhältnisse extrem werden....aber was willst du machen?...LGKalmia 27/01/2010 20:07
Das geht ans Herz.So ungerecht geht es zu ...
LG, Karin
KHMFotografie 27/01/2010 20:01
das kann man sich gar nicht vorstellen, bei so einer Kälte draußen zu übernachten, das ist sehr, sehr schlimm, ich hoffe nur das die Leute irgend einen Raum finden wo es einigermaßen erträglich ist....Lg. aus Goslar, Kalle
Sylvia Schulz 27/01/2010 19:49
es macht immer wieder betroffen, wenn man Menschen so erlebt, aber stell Dir mal vor diese Bankenmanager, ich meine die Großen, würden einfach mal was abegeben...lg Sylvia
Sibille L. 27/01/2010 19:43
Der Gedanke, daß Menschen bei diesen Temperaturen im Freien schlafen, macht betroffen, aber was kann man tun. Die zur Verfügung gestellten Unterkünfte werden von vielen nicht angenommen, und Suppenküchen für eine warme Mahlzeit gibt es viel zu wenig.Da kann man nur dem Schicksal dankbar sein, daß man nicht in eine solche Situation gerät.
LG Sibille
Marlis E. 27/01/2010 19:41
Deine sehr gute Aufnahme schönt diese ganze Sache irgendwie, finde ich, sieht sauber aus, die Sonne scheint, schöne Farben, eine tolle Aufnahme.Ich kenne das Nizza, bin dort früher auf der Rollschuhbahn gewesen ...
Und die Obdachlosen im Dreck, in der Nässe, in der Gosse, in Parks, unter Brücken...mit und ohne Fusel, mit und ohne Scham...es gibt in Frankfurt Unterkünfte, die nicht gemieden werden, es gibt Tafeln, es gibt immer noch die Bahnhofsmission...und es gibt Menschen, die sich um diese Menschen im Elend kümmern.
Manche wollen das nicht, das Kümmern ...und es gibt sie nicht nur in Frankfurt.
Trotzdem finde ich es sehr gut, dass Du das Thema angesprochen hast.
LG Marlis
staufi 27/01/2010 19:31
Nach den Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Wohnungslosenhilfe gab es 2003 375000 Obdach- und Wohnungslose - davon lebten 38000 in Ostdeutschland, und 65000 von ihnen waren Aussiedler in Notunterkünften.Genauere Statistiken werden auf diesem Gebiet nicht geführt.
Oft sind sie unverschuldet in die Lage gekommen - Armut in der Wohlstandsgesellschaft.
Viele Grüße
Erhard
cheeky-bee 27/01/2010 19:28
Einfach unglaublich, bei welchen Temperaturen Menschen auf der Straße leben...und das oftmals freiwillig!!!Ich schmeiß mir lieber den Ofen an!
LG Gaby
Sabine Jandl-Jobst 27/01/2010 19:18
Ein trauriges Kapitel.Wir glauben ja, wir sind ach so weit weg von so einer Notsituation. Aber oft sind es genauso Leute wie wir die durch eine Aneinanderreihung von Schicksalsschlägen in so eine Lage kommen. In ihrem vorigen Leben waren manche Akademiker und im jetztigen Leben frieren sie sich auf einer Bankbank durchs Leben.
In der Caritas, wo ich arbeite, können auch nur Trostpflaster für sozial Bedürftige gegeben werden, weil es so so viele sind. Deswegen ist es auch wichtig sie in der Caritas zu beraten, doch auch manche Beratung scheitert an gesellschaftlichen Verhältnissen und Grenzen.
Ja, was tun?
Irgendwas ist besser als nix.
Ihm einen 2 Euro geben, für sie Bewusstsein schaffen, das geht auch mit einem Foto wie hier eben, irgendeiner Hilfsorganisation spenden, politisch für diese Gruppe eintreten, irgendwas davon eben - je nach Möglichkeit.
LG Sabine
mARTina sANDer 27/01/2010 19:15
Sie haben mein Mitgefühl, aber was kann man tun?Es ist ein schwieriges Thema und man hofft immer nur, dass man selbst nie betroffen sein wird, denn das macht betroffen.
Herzlich
Martina