Ja, diese Zeit ist für notleidende Menschen, ohne eigene Unterkunft, besonders hart. Ich denke, in Berlin gibt es da weit mehr geeignete Notunterkünfte und Hilfe für diese Menschen.
Auf jeden Fall eine gute Dokumentation, Norbert, die uns zum Nachdenken gereichen sollte.
LG Lutz
Das ist ein trauriges Kapitel, dein Bild sagt mehr als alle Worte. Ich bin schon froh, daß die Obdachlosen, von denen ja viele Hunde haben, inzwischen auch in den Notkunterkünften aufgenommen werden, was nicht immer der Fall war. Und da diese Menschen sehr an ihren Hunden hängen, sind die Abgewiesenen auf den Schlafplatz in der freien Natur angewiesen. Was tödlich enden kann.
LG marianne th
Es ist schon beschämend, dass in einem so reichen Land Menschen auf diese unwürdige Weise ihr Leben fristen müssen; wie oft geraten sie auch unverschuldet in dieses Abseits und schaffen nicht mehr den Ausstieg aus dem Teufelskreis .....
sicher, ich kann die Welt nicht retten, aber ich gebe den Verkäufern der Obdachlosenzeitung immer eine Spende oder kaufe die Zeiung, dass ist mein kleiner Beitrag ...
Lg
Barbara
Hallo!
Da schneidest du aber eine sehr schwieriges Thema an. Ich selbst habe desöfteren mit diesen Bemitleidenswerten Menschen zutun,die sich nicht immer sehr korrekt benehmen. Wie man in den Wald hinein ruft ,so kommt es zurück.
LG:Karl-Heinz
das ist so schrecklich.... und das hier in deutschland.... wir klagen manchmal das es uns nicht so gut geht............ JEDER kann in so eine situation kommen....
.traurig das alles und so schlimm für die menschen..... ...vlg petra
es ist tatsächlich schlimm, so leben zu müssen, die Frage ist allerdings, wie man daran etwas ändern will, Hilfsprojekte gibt es viele, aber ein großer Teil dieser Menschen hat sich auch derart in der Situation eingerichtet, daß sie es nicht schaffen daran etwas zu ändern
LG Dorit
... und die Blicke wenden sich ab
die Betroffenheit bleibt Privatsache
Sprachlosigkeit ist das geringste
Handlungsarmut ist unser Handicap
lg annemarie
Ein ganz schwieriges Thema. In Hannover wird zumindest in der U-Bahnstation Kröpke denjenigen die Übernachtung gestattet die nicht in eine Notunterkunft gehen wollen. Zudem gibt es den ,, Kältebus´´ der Johanniter aus dem warme Suppe verteilt wird und dort gibt es auch warme Decken und Schlafsäcke. Aber es gibt einige Obdachlos die jede Hilfe ablehnen und trotz der Kälte draußen übernachten.
Und das ist dann also auch einer von denen, die nach Roland Kochs Meinung für ihr Armsein auch noch eine Leistung erbringen sollen? Armes Deutschland !!
VG von Walter
ich mag es, wenn zwischen all den netten Bildchen, die wir täglich hochladen, eines da ist, das uns aufrüttelt, zum Nachdenken bringt, uns zeigt, dass es noch ganz andere Seiten gäbe in unserem Umfeld..
Ein schwieriges Thema hast du da Fotografisch umgesetzt.
Ich möchte nicht in der Haut der Obdachlosen stecken und mein Mitgefühl haben sie aber das wird nicht reichen :-(
LG Hella
Ich habe neulich das neue Buch von Günter Wallraff "Aus der schönen, neuen Welt" gelesen. Da war er u.a. auch als Obdachloser unterwegs und berichtet von seinen Erlebnissen. Heftig! Ein heftiges Leben und ein Schicksal, von dem JEDER betroffen sein kann. Einmal zur falschen Zeit am falschen Ort und vorbei ist's mit der schönen, kuscheligen Sicherheit...
Ein sensibles Foto, das Du zu diesem Thema gemacht hast...
Lutz-Henrik Basch 28/01/2010 16:22
Ja, diese Zeit ist für notleidende Menschen, ohne eigene Unterkunft, besonders hart. Ich denke, in Berlin gibt es da weit mehr geeignete Notunterkünfte und Hilfe für diese Menschen.Auf jeden Fall eine gute Dokumentation, Norbert, die uns zum Nachdenken gereichen sollte.
LG Lutz
Marianne Th 28/01/2010 13:10
Das ist ein trauriges Kapitel, dein Bild sagt mehr als alle Worte. Ich bin schon froh, daß die Obdachlosen, von denen ja viele Hunde haben, inzwischen auch in den Notkunterkünften aufgenommen werden, was nicht immer der Fall war. Und da diese Menschen sehr an ihren Hunden hängen, sind die Abgewiesenen auf den Schlafplatz in der freien Natur angewiesen. Was tödlich enden kann.LG marianne th
Clairlune 28/01/2010 12:02
Es ist schon beschämend, dass in einem so reichen Land Menschen auf diese unwürdige Weise ihr Leben fristen müssen; wie oft geraten sie auch unverschuldet in dieses Abseits und schaffen nicht mehr den Ausstieg aus dem Teufelskreis .....sicher, ich kann die Welt nicht retten, aber ich gebe den Verkäufern der Obdachlosenzeitung immer eine Spende oder kaufe die Zeiung, dass ist mein kleiner Beitrag ...
Lg
Barbara
K.-H.Schulz 28/01/2010 11:59
Hallo!Da schneidest du aber eine sehr schwieriges Thema an. Ich selbst habe desöfteren mit diesen Bemitleidenswerten Menschen zutun,die sich nicht immer sehr korrekt benehmen. Wie man in den Wald hinein ruft ,so kommt es zurück.
LG:Karl-Heinz
Petra Schiller 28/01/2010 10:14
das ist so schrecklich.... und das hier in deutschland.... wir klagen manchmal das es uns nicht so gut geht............ JEDER kann in so eine situation kommen.....traurig das alles und so schlimm für die menschen..... ...vlg petra
Peter Bretschneider - Sir Toby 28/01/2010 8:02
das hat tiefgang......und die regierung arbeitet dran das es immer mehr werden...shitDxFx 28/01/2010 7:54
es ist tatsächlich schlimm, so leben zu müssen, die Frage ist allerdings, wie man daran etwas ändern will, Hilfsprojekte gibt es viele, aber ein großer Teil dieser Menschen hat sich auch derart in der Situation eingerichtet, daß sie es nicht schaffen daran etwas zu ändernLG Dorit
Annemarie Quurck 28/01/2010 7:02
... und die Blicke wenden sich abdie Betroffenheit bleibt Privatsache
Sprachlosigkeit ist das geringste
Handlungsarmut ist unser Handicap
lg annemarie
Reinhard L. 28/01/2010 0:20
Ein ganz schwieriges Thema. In Hannover wird zumindest in der U-Bahnstation Kröpke denjenigen die Übernachtung gestattet die nicht in eine Notunterkunft gehen wollen. Zudem gibt es den ,, Kältebus´´ der Johanniter aus dem warme Suppe verteilt wird und dort gibt es auch warme Decken und Schlafsäcke. Aber es gibt einige Obdachlos die jede Hilfe ablehnen und trotz der Kälte draußen übernachten.LG Reinhard
Marguerite L. 27/01/2010 22:21
Diese Schattenseite, die Du uns eindrücklich präsentierst, das Bild macht betroffen ...Grüessli Marguerite
Walter Brants 27/01/2010 21:39
Und das ist dann also auch einer von denen, die nach Roland Kochs Meinung für ihr Armsein auch noch eine Leistung erbringen sollen? Armes Deutschland !!VG von Walter
Irca Caplikas 27/01/2010 21:27
ich mag es, wenn zwischen all den netten Bildchen, die wir täglich hochladen, eines da ist, das uns aufrüttelt, zum Nachdenken bringt, uns zeigt, dass es noch ganz andere Seiten gäbe in unserem Umfeld..Danke!
Hella1 27/01/2010 21:22
Ein schwieriges Thema hast du da Fotografisch umgesetzt.Ich möchte nicht in der Haut der Obdachlosen stecken und mein Mitgefühl haben sie aber das wird nicht reichen :-(
LG Hella
Christine Ge. 27/01/2010 21:05
Ja, eine schlimme Zeit für Obdachlose. Dein Bild bringt viel von der Problematik rüber.Gruß Tina
Sommersonnenschein 27/01/2010 20:34
Ich habe neulich das neue Buch von Günter Wallraff "Aus der schönen, neuen Welt" gelesen. Da war er u.a. auch als Obdachloser unterwegs und berichtet von seinen Erlebnissen. Heftig! Ein heftiges Leben und ein Schicksal, von dem JEDER betroffen sein kann. Einmal zur falschen Zeit am falschen Ort und vorbei ist's mit der schönen, kuscheligen Sicherheit...Ein sensibles Foto, das Du zu diesem Thema gemacht hast...
Lg. Lisa