Gefangen zwischen hohen Mauern,
gerupft und wirklich zu bedauern,
ist manch ein armes Federvieh,
das gerne Gift und Galle spieh,
als eigene Federn nur zu lassen,
man kann es oftmals kaum noch fassen,
was einem Übles widerfährt,
wenn man sich nicht bei Zeiten wehrt.
Ganz sanft schwebt dann die schöne Pracht,
zu Boden durch die schwere Kraft,
die alles germe an sich reißt,
so unverschämt und wirklich dreist,
dass einem fast ein Blech wegfliegt
und sich der letzte Balken biegt...
mit lieben Grüßen
Reinhard
ps: Nieder mit der Schwerkraft,
sie raubt uns noch den letzten Saft!
Gefangen wohl in Raum und Zeit,
sind nur die wenigsten bereit,
die Wirklichkeit ganz recht zu sehen:
wir müssen alle einmal gehen...
schnief, schnief, schnief!
Nun ist übermorgen und ich hoffe, Du schläfst die bösen Gefühle immer noch aus oder sie haben sich aufgelöst !
Als wirklich bedrohlich depressiv nehme ich das Bild nicht war, weil es zum einen viel zu schön ausschaut, zum anderen die Federn ein Symbol des Fliegens und der Freiheit für mich sind.
Einen guten Morgen mit einem Riesenkompliment für die schöne Darstellung eines schlechten Gefühls und gute Besserung, wünscht Dir Petra
und ohne die Federn wirds einem kalt.... aber die Neuen wachsen ja nach, hoffentlich gaaanz schnell. Schnell ein warmes Plätzchen suchen und sich dorthin verkrümmeln, gutes Futter in jeglicher Hinsicht trägt auch zum schnelleren Federwachstum bei.
Ganz lieben Gruß und pass auf die restlichen Federn auf
Eve
der dein Bild sowohl farblich als auch vom emotionellen Aspekt mehr als gefällt.
Angela VivitoArt 26/03/2006 9:02
...und doch frei wie eine Feder!Marco Brück 30/07/2005 2:14
....Klassebild....fast wie ein Margritte...!LG
Marco
R. Kirsch 11/11/2004 3:44
Gefangen zwischen hohen Mauern,gerupft und wirklich zu bedauern,
ist manch ein armes Federvieh,
das gerne Gift und Galle spieh,
als eigene Federn nur zu lassen,
man kann es oftmals kaum noch fassen,
was einem Übles widerfährt,
wenn man sich nicht bei Zeiten wehrt.
Ganz sanft schwebt dann die schöne Pracht,
zu Boden durch die schwere Kraft,
die alles germe an sich reißt,
so unverschämt und wirklich dreist,
dass einem fast ein Blech wegfliegt
und sich der letzte Balken biegt...
mit lieben Grüßen
Reinhard
ps: Nieder mit der Schwerkraft,
sie raubt uns noch den letzten Saft!
Gefangen wohl in Raum und Zeit,
sind nur die wenigsten bereit,
die Wirklichkeit ganz recht zu sehen:
wir müssen alle einmal gehen...
schnief, schnief, schnief!
BeaTE Morandell 10/11/2004 5:39
Sehr gut marcell...da steckt viel Wahrheit in dem Bild..Gefällt mir sehr!
LG
Ulli Pohl 08/11/2004 12:41
ich hoffe, die sind die federn schon wieder nachgewachsen;-)gott sei dank gibt es die tage danach,
du hast deine stimmung wunderbar umgesetzt!
lg uli
Petra Krüger 08/11/2004 1:03
Nun ist übermorgen und ich hoffe, Du schläfst die bösen Gefühle immer noch aus oder sie haben sich aufgelöst !Als wirklich bedrohlich depressiv nehme ich das Bild nicht war, weil es zum einen viel zu schön ausschaut, zum anderen die Federn ein Symbol des Fliegens und der Freiheit für mich sind.
Einen guten Morgen mit einem Riesenkompliment für die schöne Darstellung eines schlechten Gefühls und gute Besserung, wünscht Dir Petra
A B N E R 07/11/2004 14:59
Ein schönes Image mit toller Umsetzung. Gruss Gianni (...beim Text kann ich nachfühlen)Eve Prädelt 07/11/2004 11:10
japp, Marcell, du bist einfach ein richtig guter Grund hier zu sein, musste mit leben ;-)Birgit Heidrich 06/11/2004 23:40
tja so gehts einem manchmal ... klasse bild !!lg birgit
WolfTek 06/11/2004 22:34
Auch wenn man/du Federn lassen musste(st): Da sie von oben ins Bild hineinfallen, schauts so aus, als wäre die Freiheit des Seins wiedergefunden.W.
Britta Lamberty 06/11/2004 22:11
........aber das Bild ist aus dem Gefühl entstanden.....und das Bild ist guuuuuut.......!!!Morgen ist Sonntag...unternimm was Schönes......
LG Britta
Gabriela Wissky 06/11/2004 21:50
...da schließe ich mich doch voll und ganz Eve an...du bist voller Gefühl...*woaw*besitos
...gaby
Marcell Waltzer 06/11/2004 20:57
@Eve: Ein Minütchen Auszeit von der Auszeit nurfür mich? *happybin*
Eve Prädelt 06/11/2004 20:49
und ohne die Federn wirds einem kalt.... aber die Neuen wachsen ja nach, hoffentlich gaaanz schnell. Schnell ein warmes Plätzchen suchen und sich dorthin verkrümmeln, gutes Futter in jeglicher Hinsicht trägt auch zum schnelleren Federwachstum bei.Ganz lieben Gruß und pass auf die restlichen Federn auf
Eve
der dein Bild sowohl farblich als auch vom emotionellen Aspekt mehr als gefällt.
RiKeMa 06/11/2004 20:32
Wirkt schon fast surreal...sehr gekonnt.Grüßle von Rike