Man spürt den flüchtigen - aber mächtigen - Hauch des kleinen Glücks. Den Zauber, der einer Feder innewohnt, machst du nahezu sichtbar! W u n d e r b a r, Renate!
Mir schrieb mal ein Buddie unter ein entfernt ähnliches Bild.
"Es gehört schon Mut dazu, fast nichts zu zeigen."
Ich finde er hatte unrecht.
Es ist interessant und kreativ an die Grenzen des machbaren zu gehen.
LG. Norbert
Gabi Anna 09/05/2010 22:51
so zärtlich--
gabi anna
denknix 09/05/2010 22:23
Man spürt den flüchtigen - aber mächtigen - Hauch des kleinen Glücks. Den Zauber, der einer Feder innewohnt, machst du nahezu sichtbar! W u n d e r b a r, Renate!Lieben Gruß
Rolf
D.Cemba 09/05/2010 22:02
ein wahrer Zauberdieses Bild...
lg.
Uli
Renate Wagner 09/05/2010 21:29
@norbert: das finde ich auch! mich fasziniert meistens auch eher das WENIGER.... kommt natürlich immer auf die gesamtaussage an.....Norbert REN 09/05/2010 21:25
Mir schrieb mal ein Buddie unter ein entfernt ähnliches Bild."Es gehört schon Mut dazu, fast nichts zu zeigen."
Ich finde er hatte unrecht.
Es ist interessant und kreativ an die Grenzen des machbaren zu gehen.
LG. Norbert
Floria Karlinger 09/05/2010 21:18
es hat etwas asiatisches...und erinnert mich an Zen-Meditationen... durch die "Leere" findet anderes zum "Sein".L.G. Floria
Meleah 09/05/2010 21:08
ich mag den minimalismus deiner aufnahme. so sanft, weich....zart und ruhig. sehr schön in szene gesetzt. gefällt mir.LG, Mel