@alle: Ganz herzlichen Dank allen Fotofreunden, die sich bislang an der Diskussion um das Bild beteiligen mochten. Ich gehe auf die neu eingegangenen Anmerkungen etwas später noch ausführlicher ein.
Viele Grüße. Kerstin
Ein Bild, kein Foto mehr für mich, mit viel Phantasie, trotz der Gleichförmigkeit.
Bei Tante Wiki zu lesen:
Wortgebrauch und Bedeutung [Bearbeiten]
Aristoteles verstand unter phantasia die Vorstellung als Nachwirkung der Wahrnehmung, die auch ohne Wahrnehmung auftritt.[1]
Die Stoiker und Epikureer unterschieden zwischen phantasia und phantasma ( = Trugbild).[1]
Nach Hegel ist die Einbildungskraft das Hervorgehen der Bilder aus der eigenen Innerlichkeit des Ich, welches nunmehr deren Macht ist.[1]
Nach Wilhelm Wundt ist die Phantasie ein Denken in sinnlichen Einzelvorstellungen, ein Denken in Bildern. Die Phantasievorstellung ist eine durch apperzeptive Synthese entstandene Gesamtvorstellung.[1]
Im zwischenmenschlichen Bereich ist Phantasie die Voraussetzung zur Empathie, d. h. der Fähigkeit, sich in andere Menschen einzufühlen und diese zu „verstehen“. Phantasie ist außerdem eine wesentliche Voraussetzung für Kreativität und Kunst, letztlich aber auch für zweckgerichtetes Handeln jeder Art. Ohne die Vorstellung, wie ein bestimmtes Problem zu lösen sei, und ohne die Vorstellung eines konkreten Handlungsziels (Zweck, Wunsch) wäre zweckgerichtetes Handeln nicht möglich. Problemlösungen müssten dann durchweg als Resultate entweder des Zufalls, von Versuch und Irrtum oder des Instinktes angesehen werden.
Auch in den Wissenschaften ist Erkenntnis ohne Phantasie oft unmöglich. Phantasie spielt etwa eine bedeutende Rolle bei der Synthese von empirischen Beobachtungen und Befunden, die ohne Übersetzungsleistung und Interpretationsarbeit des Forschers keine Aussagekraft besitzen. In der Chemie sind August Kekulé und in der Soziologie Georg Simmel als resultatreich phantasierend hervorgetreten. In der Futurologie ist Robert Jungk mit seiner Zukunftswerkstatt als Vertreter einer politisch engagierten „Phantasiebewegung“ bekannt geworden.
In der adjektivischen Verwendung des Begriffs phantastisch werden manchmal außergewöhnliche Dinge, Situationen oder Ereignisse beschrieben, z. B.: „ein phantastisches Ergebnis“, „ein phantastisches Konzert“. Andererseits sind auch abwertende Aussagen möglich: „das ist zu phantastisch, das glaube ich nicht“, die synonym gebraucht werden mit „du phantasierst“, „du spinnst“. Im ersten Fall wird das Adjektiv als Superlativ verwendet, um positive Überraschungen zu beschreiben. Anderseits werden unglaubwürdige, unmöglich erscheinende Aussagen durch eine Einstufung als „phantastisch“ als „unrealistisch“ abgewertet. Ein „Phantast“ wird daher oft als „Spinner“ oder „Verrückter“ angesehen (vgl. auch: Exzentriker). Seine Vorstellungskraft, „seine Phantasie geht mit ihm durch“ oder wird als „blühend“ bezeichnet.
wohltuend ist die Abstraktion, das Auge ist nicht gleich gesättigt. Ich habe aber eine Idee a la Baseltz, liebe Kerstin, für mich wirkt es noch besser, wenn ich es verkehrt herum betrachte, da dann das Monumentale sehr gut herauskommt. Es wirkt dann wie eine Kathedrale des Lichtes. vG Gert
obwohl ein TV-Bildschirm, wenn man ihn denn einmal ablichtet, eher pixelig-kantig wirkt, als streifig, erinnert mich das vorliegende Foto daran.
Das liegt wohl an den vorherrschenden Farben (Rot/Grün/Blau). aus denen durch additive Farbmischung dann das fertige Bild entsteht. OK, das Prinzip dürfte Dir und uns bekannt sein, daher muss man sicherlich nicht näher auf die technische Seite eingehen.
Interessant erscheint mir, wie die Gruppe der Menschen sich hier scheinbar auflöst, eins wird mit den Farben und Linien, verschmelzen und entindividualisiert werden.
. Dazu passen die Bilder, die Du ebenfalls einstellst, sehr gut. Insbesondere das Bild " Sendung " und " .. Gast bei der Wirklichkeit"
Im verlinkten Text, den ich soweit erst kurz überfliegen konnte, liebe Kerstin, wird auch auf die virtuelle Realität eingegangen, welche beschreibt, wie sich der Mensch in eine künstliche Wirklichkeit begibt, die er als Wahrheit empfindet, was heutzutage gerne mit dem Internet, Chatrooms, Social Communities, Facebook, etc., in Verbindung gebracht wird.
Im Text wird ja auch darauf eingegangen, auf die Wahrnehmung und die Wahrheit, die Rolle des Lichts als Vermittler der Wirklichkeit.
Nun ist die Vorstellung der Verschmelzung von innerer und äusserer Wirklichkeit nicht neu.
Denken wir nur einmal an die Anfänge der Menschheit, wenn wir denn tatsächlich glauben können, dass Höhlen mit entsprechenden Zeichnungen als Kultstätten dienten, an denen "Schamanentum" betrieben wurde um durch Trance die menschliche Realität hinter sich zu lassen und in die Welt der
göttlichen Natur zu gelangen.
Neuer sind da z.B. "Alice im Wunderland", oder auch die "Unendliche Geschichte" von Michael Ende im Bereich der Literatur ; beide auch filmisch umgesetzt.
Ob das, was wir wahrnehmen, tatsächlich die Wahrheit ist, liebe Kerstin, klang in einigen unserer Bild immer wieder einmal an, und so auch hier.
Im Augenblick erinnert werde ich auch an
STADTENTWICKLUNG - "Ein biblisches Warnzeichen": Der Künstler Christoph Schäfer, 45, über sein Buch "Die Stadt ist unsere Fabrik", in dem er in 158 Zeichnungen die Geschichte des Urbanen erzählt (Spiegel 21/10)
als Beispiel, dass auch Architektur und unsere bauliche Umgebung Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Realität nehmen.
Im Interview, welches mir gerade nicht real vorliegt, spricht Schäfer davon, wenn ich das aus der Erinnerung richtig wieder gebe, dass unsere Städte heute "neoliberalisiert" seien.
Man wird das sicherlich noch weiter ausführen müssen, aber so weit einmal erste, spontane Gedanken.
Das Licht, liebe Kerstin, ist aber sicherlich eine Voraussetzung dafür, dass wir überhaupt unseren Teil der Wirklichkeit wahrnehmen können, denn wo kein Licht ist, dort können wir nicht hinschauen. http://de.wikipedia.org/wiki/Schrödingers_Katze
Vielleicht gilt das auch für unser inneres Licht..
@Stefan Obernosterer: Lieber Stefan, so ist es und die innere Verfassung wird immer einen großen Einfluss darauf haben, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen.
Grüße. Kerstin
@werner weis: Lieber Werner, danke! Ja, Du hast Recht, als Pfingstbild war das Foto (vor allem) gedacht, auch wenn man darin gewiss auch mehr oder Anderes sehen kann.
Viele Grüße. Kerstin
@Hanne L.: Liebe Hanne, danke! Die Fassade ist verkleidet mit längs verlaufenden farbigen Keramikstäben. Diese erscheinen hier im Bild durch das "Wischen" wie farbige Streifen.
Liebe Grüße. Kerstin
@Drei Fragezeichen: Das Bild ist kameraseitig genau so entstanden. Warum sollte ich denn irgendwelche Fantasiedaten angeben?
Bearbeitung: Das Bild ist nur etwas gerichtet, damit die Linien nicht völlig schräg verlaufen und die Farben wurden selektiv etwas intensiviert bzw. zurückgenommen. Mehr wurde nicht gemacht.
Danke und Grüße. Kerstin
Ein Bild, das aus meiner Sicht nicht taugt, in der Kleinheit eines Monitors dargestellt und nachfolgend gewürdigt zu werden. Ich habe mich bemüht, aus einer noch sehwürdigen Entfernung zu erahnen, was optisch zu mir spricht. Immer überknallt der füllende untere, helle Bereich die inhaltsschwangere und farbintensive ober Hälfte. Ich wünschte dieses Werk in einer Größe von 450 x 250 cm sehen zu können - oder gar in Öl auf Leinwand. Es beeinhaltet aus meiner Sicht sehr viel mehr Symbolik und Transzendenz, als es hier darstellbar ist. Wenn ich um das Bild gehe, erscheint es mir wie ein Bühnebild zu Parsifal (Parzival), bei dem aus waberndem Grund gerundete Stelen aufsteigen vor strukturiertem Hintergrund, eine Vermengung, ja Vermählung von Sein, Schein und irrlichterndem Farbenmeer.
@Eckhard: Lieber Eckhard, ja, es ein Pfingstbild! ;-)
Was Herrn Böhmes Ausführungen betrifft, so hat eine Äußerung viel Zeit. Das nächste Bild kommt erst in ... Wochen :-).
Kerstin
@Stefan Adam: Lieber Stefan, genau! Andererseits ist diese Sektion auch der Bereich für "symbolische Fotografie", heißt leider nur nicht so, und so könnte das gezeigte Motiv auch sinnbildlich noch eine Aussage haben.
Danke und lG. Kerstin
@E-Punkt: Liebe Elfi, danke für dein Lob! Freut mich sehr. Ich denke, so ein Bild wirkt vielleicht auch erst im Großformat richtig und mit einigem Abstand betrachtet.
Liebe Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 26/05/2010 17:42
@alle: Ganz herzlichen Dank allen Fotofreunden, die sich bislang an der Diskussion um das Bild beteiligen mochten. Ich gehe auf die neu eingegangenen Anmerkungen etwas später noch ausführlicher ein.Viele Grüße. Kerstin
Andreas Denhoff 26/05/2010 17:10
Ein Bild, kein Foto mehr für mich, mit viel Phantasie, trotz der Gleichförmigkeit.Bei Tante Wiki zu lesen:
Wortgebrauch und Bedeutung [Bearbeiten]
Aristoteles verstand unter phantasia die Vorstellung als Nachwirkung der Wahrnehmung, die auch ohne Wahrnehmung auftritt.[1]
Die Stoiker und Epikureer unterschieden zwischen phantasia und phantasma ( = Trugbild).[1]
Nach Hegel ist die Einbildungskraft das Hervorgehen der Bilder aus der eigenen Innerlichkeit des Ich, welches nunmehr deren Macht ist.[1]
Nach Wilhelm Wundt ist die Phantasie ein Denken in sinnlichen Einzelvorstellungen, ein Denken in Bildern. Die Phantasievorstellung ist eine durch apperzeptive Synthese entstandene Gesamtvorstellung.[1]
Im zwischenmenschlichen Bereich ist Phantasie die Voraussetzung zur Empathie, d. h. der Fähigkeit, sich in andere Menschen einzufühlen und diese zu „verstehen“. Phantasie ist außerdem eine wesentliche Voraussetzung für Kreativität und Kunst, letztlich aber auch für zweckgerichtetes Handeln jeder Art. Ohne die Vorstellung, wie ein bestimmtes Problem zu lösen sei, und ohne die Vorstellung eines konkreten Handlungsziels (Zweck, Wunsch) wäre zweckgerichtetes Handeln nicht möglich. Problemlösungen müssten dann durchweg als Resultate entweder des Zufalls, von Versuch und Irrtum oder des Instinktes angesehen werden.
Auch in den Wissenschaften ist Erkenntnis ohne Phantasie oft unmöglich. Phantasie spielt etwa eine bedeutende Rolle bei der Synthese von empirischen Beobachtungen und Befunden, die ohne Übersetzungsleistung und Interpretationsarbeit des Forschers keine Aussagekraft besitzen. In der Chemie sind August Kekulé und in der Soziologie Georg Simmel als resultatreich phantasierend hervorgetreten. In der Futurologie ist Robert Jungk mit seiner Zukunftswerkstatt als Vertreter einer politisch engagierten „Phantasiebewegung“ bekannt geworden.
In der adjektivischen Verwendung des Begriffs phantastisch werden manchmal außergewöhnliche Dinge, Situationen oder Ereignisse beschrieben, z. B.: „ein phantastisches Ergebnis“, „ein phantastisches Konzert“. Andererseits sind auch abwertende Aussagen möglich: „das ist zu phantastisch, das glaube ich nicht“, die synonym gebraucht werden mit „du phantasierst“, „du spinnst“. Im ersten Fall wird das Adjektiv als Superlativ verwendet, um positive Überraschungen zu beschreiben. Anderseits werden unglaubwürdige, unmöglich erscheinende Aussagen durch eine Einstufung als „phantastisch“ als „unrealistisch“ abgewertet. Ein „Phantast“ wird daher oft als „Spinner“ oder „Verrückter“ angesehen (vgl. auch: Exzentriker). Seine Vorstellungskraft, „seine Phantasie geht mit ihm durch“ oder wird als „blühend“ bezeichnet.
..da kann ich mir meie Worte sparen...
LG Andreas
Gert Rehn 26/05/2010 15:05
wohltuend ist die Abstraktion, das Auge ist nicht gleich gesättigt. Ich habe aber eine Idee a la Baseltz, liebe Kerstin, für mich wirkt es noch besser, wenn ich es verkehrt herum betrachte, da dann das Monumentale sehr gut herauskommt. Es wirkt dann wie eine Kathedrale des Lichtes. vG GertCarsten Mundt 26/05/2010 11:09
Liebe Kerstin,obwohl ein TV-Bildschirm, wenn man ihn denn einmal ablichtet, eher pixelig-kantig wirkt, als streifig, erinnert mich das vorliegende Foto daran.
Das liegt wohl an den vorherrschenden Farben (Rot/Grün/Blau). aus denen durch additive Farbmischung dann das fertige Bild entsteht. OK, das Prinzip dürfte Dir und uns bekannt sein, daher muss man sicherlich nicht näher auf die technische Seite eingehen.
Interessant erscheint mir, wie die Gruppe der Menschen sich hier scheinbar auflöst, eins wird mit den Farben und Linien, verschmelzen und entindividualisiert werden.
. Dazu passen die Bilder, die Du ebenfalls einstellst, sehr gut. Insbesondere das Bild " Sendung " und " .. Gast bei der Wirklichkeit"
Im verlinkten Text, den ich soweit erst kurz überfliegen konnte, liebe Kerstin, wird auch auf die virtuelle Realität eingegangen, welche beschreibt, wie sich der Mensch in eine künstliche Wirklichkeit begibt, die er als Wahrheit empfindet, was heutzutage gerne mit dem Internet, Chatrooms, Social Communities, Facebook, etc., in Verbindung gebracht wird.
Im Text wird ja auch darauf eingegangen, auf die Wahrnehmung und die Wahrheit, die Rolle des Lichts als Vermittler der Wirklichkeit.
Nun ist die Vorstellung der Verschmelzung von innerer und äusserer Wirklichkeit nicht neu.
Denken wir nur einmal an die Anfänge der Menschheit, wenn wir denn tatsächlich glauben können, dass Höhlen mit entsprechenden Zeichnungen als Kultstätten dienten, an denen "Schamanentum" betrieben wurde um durch Trance die menschliche Realität hinter sich zu lassen und in die Welt der
göttlichen Natur zu gelangen.
Neuer sind da z.B. "Alice im Wunderland", oder auch die "Unendliche Geschichte" von Michael Ende im Bereich der Literatur ; beide auch filmisch umgesetzt.
Oder
http://www.moviepilot.de/movies/truman-show
wo gleich mehrere Wirklichkeiten miteinander vermengt werden.
Ob das, was wir wahrnehmen, tatsächlich die Wahrheit ist, liebe Kerstin, klang in einigen unserer Bild immer wieder einmal an, und so auch hier.
Im Augenblick erinnert werde ich auch an
STADTENTWICKLUNG - "Ein biblisches Warnzeichen": Der Künstler Christoph Schäfer, 45, über sein Buch "Die Stadt ist unsere Fabrik", in dem er in 158 Zeichnungen die Geschichte des Urbanen erzählt (Spiegel 21/10)
und
http://www.christophschaefer.net/
als Beispiel, dass auch Architektur und unsere bauliche Umgebung Einfluss auf unsere Wahrnehmung der Realität nehmen.
Im Interview, welches mir gerade nicht real vorliegt, spricht Schäfer davon, wenn ich das aus der Erinnerung richtig wieder gebe, dass unsere Städte heute "neoliberalisiert" seien.
Man wird das sicherlich noch weiter ausführen müssen, aber so weit einmal erste, spontane Gedanken.
Das Licht, liebe Kerstin, ist aber sicherlich eine Voraussetzung dafür, dass wir überhaupt unseren Teil der Wirklichkeit wahrnehmen können, denn wo kein Licht ist, dort können wir nicht hinschauen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schrödingers_Katze
Vielleicht gilt das auch für unser inneres Licht..
Carsten
Kerstin Stolzenburg 26/05/2010 7:18
@Stefan Obernosterer: Lieber Stefan, so ist es und die innere Verfassung wird immer einen großen Einfluss darauf haben, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen.Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 26/05/2010 7:17
@werner weis: Lieber Werner, danke! Ja, Du hast Recht, als Pfingstbild war das Foto (vor allem) gedacht, auch wenn man darin gewiss auch mehr oder Anderes sehen kann.Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 26/05/2010 7:17
@André Reinders: Lieber André, danke!LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 26/05/2010 6:55
@Hanne L.: Liebe Hanne, danke! Die Fassade ist verkleidet mit längs verlaufenden farbigen Keramikstäben. Diese erscheinen hier im Bild durch das "Wischen" wie farbige Streifen.Liebe Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 26/05/2010 6:55
@Drei Fragezeichen: Das Bild ist kameraseitig genau so entstanden. Warum sollte ich denn irgendwelche Fantasiedaten angeben?Bearbeitung: Das Bild ist nur etwas gerichtet, damit die Linien nicht völlig schräg verlaufen und die Farben wurden selektiv etwas intensiviert bzw. zurückgenommen. Mehr wurde nicht gemacht.
Danke und Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 26/05/2010 6:55
@Marlise, Biggi Oehler, Tochter Zions: Ganz herzlichen Dank an euch!LG. Kerstin
Andreas Pawlouschek 25/05/2010 22:06
Ein Bild, das aus meiner Sicht nicht taugt, in der Kleinheit eines Monitors dargestellt und nachfolgend gewürdigt zu werden. Ich habe mich bemüht, aus einer noch sehwürdigen Entfernung zu erahnen, was optisch zu mir spricht. Immer überknallt der füllende untere, helle Bereich die inhaltsschwangere und farbintensive ober Hälfte. Ich wünschte dieses Werk in einer Größe von 450 x 250 cm sehen zu können - oder gar in Öl auf Leinwand. Es beeinhaltet aus meiner Sicht sehr viel mehr Symbolik und Transzendenz, als es hier darstellbar ist. Wenn ich um das Bild gehe, erscheint es mir wie ein Bühnebild zu Parsifal (Parzival), bei dem aus waberndem Grund gerundete Stelen aufsteigen vor strukturiertem Hintergrund, eine Vermengung, ja Vermählung von Sein, Schein und irrlichterndem Farbenmeer.E. W. R. 25/05/2010 8:05
Liebe Kerstin, wir werden sehen ;-). EckhardKerstin Stolzenburg 25/05/2010 6:37
@Eckhard: Lieber Eckhard, ja, es ein Pfingstbild! ;-)Was Herrn Böhmes Ausführungen betrifft, so hat eine Äußerung viel Zeit. Das nächste Bild kommt erst in ... Wochen :-).
Kerstin
Kerstin Stolzenburg 25/05/2010 6:37
@Stefan Adam: Lieber Stefan, genau! Andererseits ist diese Sektion auch der Bereich für "symbolische Fotografie", heißt leider nur nicht so, und so könnte das gezeigte Motiv auch sinnbildlich noch eine Aussage haben.Danke und lG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 25/05/2010 6:37
@E-Punkt: Liebe Elfi, danke für dein Lob! Freut mich sehr. Ich denke, so ein Bild wirkt vielleicht auch erst im Großformat richtig und mit einigem Abstand betrachtet.Liebe Grüße. Kerstin