@G-Man: Lieber Manfred, das Bild der glatt geschliffenen und gleichmütigen, in manchen Dingen fast austauschbar zu bezeichnenden Menschen finde ich sehr interessant und passend! Danke!
Grüße. Kerstin
Ein "Wischer" der schon Kunst ist! Ein Bild zum länger ansehen und viel zu schade für die Galerie.
Hab zu meiner Schande bemerkt, das ich viele gute Fotos von dir versäumte .... muss ich bei Gelegenheit nachholen!
LG Inge
@Peter Kloth-Schad: Tja, ich schätze, dass das Bild nicht über 30 Pro-Stimmen hinauskäme ;-)). Wenn das nicht schon zu hoch gegriffen ist.
Ist mir aber auch relativ egal, da das Voting auch nach den Neuerungen nicht durchdacht ist. Bilder ohne Titel oder Bezug zu einer Sektion zu beurteilen, kann nur Murks ergeben! D.h., die scharfe Biene (das ist wohl allerdings auch schon wieder zweideutig ;-)), ich meine die scharf abgebildete Biene kann ich als solche ja noch einschätzen ... wenn sie aber vorher beispielsweise im Ordner für symbolische Fotografie oder Philosophie und Weltanschauung stand, werde ich schwer einen Bezug dazu herstellen können. Nur, wonach beurteilt man dann, wenn man den Kontext gar nicht erkennen kann ... Na ja, bezüglich der Galeriewahl gäbe es also noch viel zu bedenken und zu optimieren.
Danke aber für das Lob! Das freut mich sehr!
Grüße. Kerstin
@Beatrix Wahlers: Liebe Beatrix, ich glaube auch, dass die Fassade des Museums so auffällig und einprägsam ist, dass man bei einer Aufnahme davon, auch wenn sie derart verwischt ist, gleich daran denken wird, wenn man es schon einmal gesehen hat.
Die Technik hatte ich bereits im Kopf, als ich zum Museum lief. Ich hatte es einige Wochen vorher bereits gesehen und überlegt, was man fotografisch daraus machen könnte.
Grüße. Kerstin
@Krispee: Liebe Christiane, danke! Ich wollte den Effekt mal nicht nur an Bäumen ausprobieren.
Ein Museum und eine Gruppe Menschen davor erlauben doch deutlich weitreichendere Betrachtungsmöglichkeiten.
Viele Grüße. Kerstin
@A.-J.O.: Danke! "DAS" ist einfach nur eine Aufnahme in der sogenannten "Wischtechnik", Spielerei sozusagen. :-) Na ja, habe natürlich eine ganze Weile probieren müssen, bis ein einigermaßen brauchbares Bild dabei war.
Das Gebäude, vor dem die Leute stehen, ist außen mit bunten, vertikal angebrachten Keramikstäben verkleidet. (Ich habe in der Beschreibung einen Link zum Museum beigefügt.)
Durch das Schwenken der Kamera nach unten entstand dann dieser Effekt.
Grüße. Kerstin
Diese starke Abstraktion lässt der Phantasie freien Raum - sop wird der eigentliche Ort des Geschehens nebensächlich.
Faszinierend ist die harmonische Auflösung der Details.
LG Klaus
Farben und Verläufe. Sie fließen ineinander über und trennen sich wieder. Nichts ist gegenständlich und doch - wenn man einen Schritt zurücktritt schälen sich Konturen heraus, die eine Gruppe von Menschen vermuten lassen. Was haben sie vor? Wo kommen sie her? Sind sie uns freundlich gesonnen? ... Anlass genug für zahlreiche Gedanken, liebe Kerstin!
Mir drängt sich in diesem Zusammenhang ein Gedanke auf, zu einem Fernsehbeitrag, den ich kürzlich sah, über Archeologie mit der Kamera aus Flugzeugen. Mit dem Abstand von oben zeigen die Fotos oft Strukturen oder Konturen in Feldern, die am Boden nicht wahrnehmbar sind. Leichte Veränderungen im Wachstum oder der Farbintensität der Planzen zeigen, dass unter dem Feld z.B. Mauerreste alter Gebäude oder Ansiedlungen ausgeprägt sind. Auf diese Weise hat man bereits mehr solcher Fundstädten entdeckt, als man derzeit auszuserten in der Lage ist!
Eine faszinierend abstrakte und inspirierende, dynamische Darstellung mit dem im Weiß endenden Farbverlauf. Dort, wo Geist und Augen keiner realen Farben mehr bedürfen, dort wo die Bilder aufhören, befindet sich die Schwelle zu den imaginären Bereichen und Ebenen, welche man intuitiv zu erfassen vermag. Feine Arbeit!
Kerstin Stolzenburg 25/05/2010 6:36
@Udo Ludo: das passt!Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 25/05/2010 6:36
@G-Man: Lieber Manfred, das Bild der glatt geschliffenen und gleichmütigen, in manchen Dingen fast austauschbar zu bezeichnenden Menschen finde ich sehr interessant und passend! Danke!Grüße. Kerstin
Inge Striedinger 25/05/2010 0:05
Ein "Wischer" der schon Kunst ist! Ein Bild zum länger ansehen und viel zu schade für die Galerie.Hab zu meiner Schande bemerkt, das ich viele gute Fotos von dir versäumte .... muss ich bei Gelegenheit nachholen!
LG Inge
Kerstin Stolzenburg 24/05/2010 23:49
@Peter Kloth-Schad: Tja, ich schätze, dass das Bild nicht über 30 Pro-Stimmen hinauskäme ;-)). Wenn das nicht schon zu hoch gegriffen ist.Ist mir aber auch relativ egal, da das Voting auch nach den Neuerungen nicht durchdacht ist. Bilder ohne Titel oder Bezug zu einer Sektion zu beurteilen, kann nur Murks ergeben! D.h., die scharfe Biene (das ist wohl allerdings auch schon wieder zweideutig ;-)), ich meine die scharf abgebildete Biene kann ich als solche ja noch einschätzen ... wenn sie aber vorher beispielsweise im Ordner für symbolische Fotografie oder Philosophie und Weltanschauung stand, werde ich schwer einen Bezug dazu herstellen können. Nur, wonach beurteilt man dann, wenn man den Kontext gar nicht erkennen kann ... Na ja, bezüglich der Galeriewahl gäbe es also noch viel zu bedenken und zu optimieren.
Danke aber für das Lob! Das freut mich sehr!
Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 24/05/2010 23:48
@Adrena Lin: Liebe Andrea, ja, so kann man es sehen!Danke und viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 24/05/2010 22:40
@Beatrix Wahlers: Liebe Beatrix, ich glaube auch, dass die Fassade des Museums so auffällig und einprägsam ist, dass man bei einer Aufnahme davon, auch wenn sie derart verwischt ist, gleich daran denken wird, wenn man es schon einmal gesehen hat.Die Technik hatte ich bereits im Kopf, als ich zum Museum lief. Ich hatte es einige Wochen vorher bereits gesehen und überlegt, was man fotografisch daraus machen könnte.
Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 24/05/2010 22:40
@Chris B.: Freut mich, danke! LG. KerstinKerstin Stolzenburg 24/05/2010 22:39
@Paul: Danke! Köln: Ja, durchaus. Man müsste das mal mit dem Dom versuchen ... ;-)Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 24/05/2010 22:39
@Peter Kr.: Damit passt es auch besonders gut gerade zu diesem Museum. (Was übrigens sehr interessante Werke beherbergt!)Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 24/05/2010 22:39
@der Uwe: Lieber Uwe, daran musste ich auch denken! ;-)Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 24/05/2010 22:38
@Krispee: Liebe Christiane, danke! Ich wollte den Effekt mal nicht nur an Bäumen ausprobieren. Ein Museum und eine Gruppe Menschen davor erlauben doch deutlich weitreichendere Betrachtungsmöglichkeiten.Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 24/05/2010 22:38
@A.-J.O.: Danke! "DAS" ist einfach nur eine Aufnahme in der sogenannten "Wischtechnik", Spielerei sozusagen. :-) Na ja, habe natürlich eine ganze Weile probieren müssen, bis ein einigermaßen brauchbares Bild dabei war.Das Gebäude, vor dem die Leute stehen, ist außen mit bunten, vertikal angebrachten Keramikstäben verkleidet. (Ich habe in der Beschreibung einen Link zum Museum beigefügt.)
Durch das Schwenken der Kamera nach unten entstand dann dieser Effekt.
Grüße. Kerstin
Klaus Gärtner 24/05/2010 16:04
Diese starke Abstraktion lässt der Phantasie freien Raum - sop wird der eigentliche Ort des Geschehens nebensächlich.Faszinierend ist die harmonische Auflösung der Details.
LG Klaus
Karl-Dieter Frost 24/05/2010 12:59
Farben und Verläufe. Sie fließen ineinander über und trennen sich wieder. Nichts ist gegenständlich und doch - wenn man einen Schritt zurücktritt schälen sich Konturen heraus, die eine Gruppe von Menschen vermuten lassen. Was haben sie vor? Wo kommen sie her? Sind sie uns freundlich gesonnen? ... Anlass genug für zahlreiche Gedanken, liebe Kerstin!Mir drängt sich in diesem Zusammenhang ein Gedanke auf, zu einem Fernsehbeitrag, den ich kürzlich sah, über Archeologie mit der Kamera aus Flugzeugen. Mit dem Abstand von oben zeigen die Fotos oft Strukturen oder Konturen in Feldern, die am Boden nicht wahrnehmbar sind. Leichte Veränderungen im Wachstum oder der Farbintensität der Planzen zeigen, dass unter dem Feld z.B. Mauerreste alter Gebäude oder Ansiedlungen ausgeprägt sind. Auf diese Weise hat man bereits mehr solcher Fundstädten entdeckt, als man derzeit auszuserten in der Lage ist!
Wer Augen (und Kameras) hat zu sehen...!
Gruß KD
Andrea Huber 24/05/2010 12:29
Eine faszinierend abstrakte und inspirierende, dynamische Darstellung mit dem im Weiß endenden Farbverlauf. Dort, wo Geist und Augen keiner realen Farben mehr bedürfen, dort wo die Bilder aufhören, befindet sich die Schwelle zu den imaginären Bereichen und Ebenen, welche man intuitiv zu erfassen vermag. Feine Arbeit!Liebe Grüße, Andrea