Hallo Christel, das ist doch eine Loreo.
Ich habe zwar keine, aber ich habe schon viele Fotos gesehen, die mit so einer Kamera gemacht wurden.
Ideal für Einsteiger. Einfach einen Film einlegen, losknipsen und die Fotos entwickeln lassen.
Es gibt dann einen leichten Unschärfebereich in der Mitte, wie bei einem Strahlenteiler, der aber beim Betrachten nicht stört.
Wenig Arbeit und gleich gute 3-D Eindrücke. Die Qualität ist auch gar nicht so schlecht.
Um die Fotos hier in der FC zeigen zu können, müßtest Du allerdings einen Negativscanner haben.
Die historischen Bildkarten sind sicherlich eine Menge Wert, bei Ebay werden sie für viel Geld versteigert.
Engelbert schrieb ja schon, in welcher Ansicht er die Bilder als Parallelblicker am besten ansehen kann.
Ich als Kreuzblickerin...;-)...würde sie am liebsten vertauscht, pro Bild 480 Pixel Breite mit 20 Pixeln FC-Grau in der Mitte und jeweils 5 an den Rändern haben.
Das sind dann 980 Pixel Breite, gerade noch unter 1000 und groß genug.
Außerdem kann man sie dann mit DepthCharge umwandeln in Parallelblick oder Anaglyphe.
Gruß von Silke
P.s: Probier doch mal ein eigenes Stereo...;-)...!!!!
@ Engelbert: Ich denke schon, dass ich räumlich sehen kann, kenne von früher auch diese Brillen (wo sind sie nur?) und die 3D-Bücher, die es mal gab, in die man dann hineinglotzte. Ich muss wohl üben.
Ob ich die Zeit habe die alten Fotos für den PC aufzuarbeiten bezweifle ich. Scheint doch recht zeitaufwändig, wenn man die Materie nicht kennt. Welche Pixelbreite wäre denn pro Einzelfoto ideal?
Die Schätze, die habe ich von meiner 82-jährigen Tante, deren Vater auch ein Fotobegeisterter war, wie so mancher meiner Vorfahren. Diese Fotos scheinen aber gekaufte zu sein, vermute von einem der nach Amerika ausgewandert ist.
Ich hab auch schon mal 3D probiert, vor vielen Jahren nachdem ich im 3D Museum in Dinkelsbühl und in Frankfurt gewesen war, mir dort eine einfache 3D-Kamera gekauft hatte.
Es fehlt nur für alles die Zeit... ;-((
LG von Christel
Tom hat recht, wie gross die Bilder sein dürfen, ist letztlich eine Frage der Übung. Mit ein bisschen Training bekommt man auch wesentlich grössere Bilder übereinander.
Man muss bloss schielen, und die Bilder zu einem verschwimmen lassen ...
aber wenn die Bilder zuuu groß sind,
dann wird's schwierig. Da verrenk' ich mir
ja die Augäpfel !
Ach ja.....es ist durchaus möglich, das die Gleitsichtbrille daran schuld ist, das du die Blicktechniken nicht hinbekommst, dann sollte es spätestens mit der Anaglyphenbrille klappen. Es gibt allerdings auch Menschen, denen fehlt das räumliche Sehvermögen, oft ohne das es ihnen bewusst ist.
@Christel......Wo hast du denn die her? Sind ja echte Schätze. Ich denke mit der Veröffentlichung kannst du so manchem hier eine Freude machen. Wenn du die Bilder einem breiterem Publikum zugänglich machen willst, gäbe es auch noch die Möglichkeit der Ananglyphen-Technik. Allerdings braucht es hierfür eine Rot/Cyan-Brille, welche man aber schon für ein paar Cent erwerben kann.
@ Engelbert: Danke für die Tipps.
Also ist der schmale Balken zwischen den Fotos ideal. Dann werde ich es mal mit vertauschen und schmalem schwarzem Balken probieren. In dem Betrachtungsgerät sieht es so wunderbar räumlich aus, auf dem PC kann ich rein gar nichts sehen, auch nicht bei den Fotos der anderen, ob Kreuzblick oder nicht,. meine Augen schaffen das nicht. Ob es an der Gleitsichtbrille liegen kann?
Ich hab nämlich noch einen ganzen Stapel solcher Aufnahmen vom Ende des 19. Jahrhunderts. Von Plantagen...
LG von Christel
Hi.....Christel, mit etwas Übung kann man die alten Aufnahmen im Parallelblick, ganz ohne Hilfsmittel am PC betrachten. Optimal ist für mich die Version *Wenn der Tag zu Ende geht.*
Da viel Stereotypen hier in der FC nur den Kreuzblick beherrschen, wäre noch eine Version sinnvoll, bei der die beiden Bilder vertauscht sind. Ausführliche Info findest du bei Hubert Becker
Silke Haaf 16/11/2004 0:27
Danke schöööön!! Gut geworden!Für mich einfach am leichtesten anzusehen.
Der Black Rubber Tree ist besonders beeindruckend!!
Wo der wohl stand, oder noch steht?
Gruß von Silke
Christel S. 15/11/2004 22:00
@Silke:Nach deiner Anleitung erstellt, für den Kreuzblick hier zwei Bilder:
Silke Haaf 15/11/2004 14:17
Hallo Christel, das ist doch eine Loreo.Ich habe zwar keine, aber ich habe schon viele Fotos gesehen, die mit so einer Kamera gemacht wurden.
Ideal für Einsteiger. Einfach einen Film einlegen, losknipsen und die Fotos entwickeln lassen.
Es gibt dann einen leichten Unschärfebereich in der Mitte, wie bei einem Strahlenteiler, der aber beim Betrachten nicht stört.
Wenig Arbeit und gleich gute 3-D Eindrücke. Die Qualität ist auch gar nicht so schlecht.
Um die Fotos hier in der FC zeigen zu können, müßtest Du allerdings einen Negativscanner haben.
Die historischen Bildkarten sind sicherlich eine Menge Wert, bei Ebay werden sie für viel Geld versteigert.
Engelbert schrieb ja schon, in welcher Ansicht er die Bilder als Parallelblicker am besten ansehen kann.
Ich als Kreuzblickerin...;-)...würde sie am liebsten vertauscht, pro Bild 480 Pixel Breite mit 20 Pixeln FC-Grau in der Mitte und jeweils 5 an den Rändern haben.
Das sind dann 980 Pixel Breite, gerade noch unter 1000 und groß genug.
Außerdem kann man sie dann mit DepthCharge umwandeln in Parallelblick oder Anaglyphe.
Gruß von Silke
P.s: Probier doch mal ein eigenes Stereo...;-)...!!!!
Christel S. 14/11/2004 19:25
@Andreas: Wenn du Lust hast, dann lass ich dich auch mal durchschaun. Das sieht soooo super aus!!!!!LG von Christel
Andreas Dumschat 14/11/2004 15:56
So ein Teil sehe ich das erste Mal, kann Dir leider keinen Rat geben.LG Andreas
Christel S. 14/11/2004 13:53
Hab noch mehr "brach" liegen:Christel S. 14/11/2004 10:48
@ Engelbert: Ich denke schon, dass ich räumlich sehen kann, kenne von früher auch diese Brillen (wo sind sie nur?) und die 3D-Bücher, die es mal gab, in die man dann hineinglotzte. Ich muss wohl üben.Ob ich die Zeit habe die alten Fotos für den PC aufzuarbeiten bezweifle ich. Scheint doch recht zeitaufwändig, wenn man die Materie nicht kennt. Welche Pixelbreite wäre denn pro Einzelfoto ideal?
Die Schätze, die habe ich von meiner 82-jährigen Tante, deren Vater auch ein Fotobegeisterter war, wie so mancher meiner Vorfahren. Diese Fotos scheinen aber gekaufte zu sein, vermute von einem der nach Amerika ausgewandert ist.
Ich hab auch schon mal 3D probiert, vor vielen Jahren nachdem ich im 3D Museum in Dinkelsbühl und in Frankfurt gewesen war, mir dort eine einfache 3D-Kamera gekauft hatte.
Es fehlt nur für alles die Zeit... ;-((
LG von Christel
Engelbert Mecke 14/11/2004 8:47
Tom hat recht, wie gross die Bilder sein dürfen, ist letztlich eine Frage der Übung. Mit ein bisschen Training bekommt man auch wesentlich grössere Bilder übereinander.Gruss der Engelbert
Brigitte G. 14/11/2004 7:50
Das ist ja interessant, wußte gar nicht, daß so was existiert ;o) Ich kenne nur die 3D-BrillenLG Brigitte
Freemember 001 14/11/2004 7:25
ist wirklich eine frage des augentrainings. ich habe da auch ein paar und kann die ohne betrachter ansehen.lg
tom
Daniel Wermke 14/11/2004 5:04
Man muss bloss schielen, und die Bilder zu einem verschwimmen lassen ...aber wenn die Bilder zuuu groß sind,
dann wird's schwierig. Da verrenk' ich mir
ja die Augäpfel !
LG, Daniel
Engelbert Mecke 14/11/2004 1:37
Ach ja.....es ist durchaus möglich, das die Gleitsichtbrille daran schuld ist, das du die Blicktechniken nicht hinbekommst, dann sollte es spätestens mit der Anaglyphenbrille klappen. Es gibt allerdings auch Menschen, denen fehlt das räumliche Sehvermögen, oft ohne das es ihnen bewusst ist.Engelbert Mecke 14/11/2004 1:28
@Christel......Wo hast du denn die her? Sind ja echte Schätze. Ich denke mit der Veröffentlichung kannst du so manchem hier eine Freude machen. Wenn du die Bilder einem breiterem Publikum zugänglich machen willst, gäbe es auch noch die Möglichkeit der Ananglyphen-Technik. Allerdings braucht es hierfür eine Rot/Cyan-Brille, welche man aber schon für ein paar Cent erwerben kann.Gruss der Engelbert
Christel S. 14/11/2004 0:45
@ Engelbert: Danke für die Tipps.Also ist der schmale Balken zwischen den Fotos ideal. Dann werde ich es mal mit vertauschen und schmalem schwarzem Balken probieren. In dem Betrachtungsgerät sieht es so wunderbar räumlich aus, auf dem PC kann ich rein gar nichts sehen, auch nicht bei den Fotos der anderen, ob Kreuzblick oder nicht,. meine Augen schaffen das nicht. Ob es an der Gleitsichtbrille liegen kann?
Ich hab nämlich noch einen ganzen Stapel solcher Aufnahmen vom Ende des 19. Jahrhunderts. Von Plantagen...
LG von Christel
Engelbert Mecke 14/11/2004 0:35
Hi.....Christel, mit etwas Übung kann man die alten Aufnahmen im Parallelblick, ganz ohne Hilfsmittel am PC betrachten. Optimal ist für mich die Version *Wenn der Tag zu Ende geht.*Da viel Stereotypen hier in der FC nur den Kreuzblick beherrschen, wäre noch eine Version sinnvoll, bei der die beiden Bilder vertauscht sind. Ausführliche Info findest du bei Hubert Becker
oder bei Rohland Gerhard
Gruss der Engelbert