Eine sehr stimmungsvolle Aufnahme wegen dem Nebel! Das war eine tolle Leistung auf den Spuren der Erstbesteiger in diese Höhen zu kommen! Der Abstieg mit 3,5 h Dauerregen und Gewitter hat dann aber mit Sicherheit keinen Spaß gemacht!
@Heinz,
zumindest nach der Karte stimmt das, "La Joncion" ist dort im Gletscher mit blau weiter oben beschriftet, allerdings bei mir auf der Freitag& Bernd mit 2.642 (nicht 2.842) schwarz mit Höhenpunkt nördlich davon versehen. Wir waren aber tatsächlich "nur" am Endpunkt des Pfades in 2.589 m, kurz oberhlab der "Gite a Balmat", wo Balmat bei der Erstbesteigung in einer kleinen Halbhöhle übernachtet hat, ein Bild von der gedenktafel habe ich auch. Und eines mit dem Pfahl und Schild "La Joncion - 2.589 m). Doch weiter oben hätte man auch kein Schild hinstellen können, dort ist (abgesehen von dem auch auf der Karte verzeichneten kleinen Felsbuckel) nur ewiges Eis.
Ein Erlebnis war es auf alle Fälle, auf den Spuren der Erstbesteiger zu wandeln, unvorstellbar, wenn man weiß mit welchem Mitteln die damals ausgestattet waren!
Beste Grüße
Frank
Eine aufschlußreiche Dokumentation in Wort und Bild von diesem Teil des Mont Blances. Frank, meine Hochachtung für die vollbrachte Leistung und euren Enthusiasmus.
Sei gegrüßt von Heinz
man ahnt schon,was kommen musste....
nebel in den bergen - kommt oftmals unverhofft.
und runter muss man halt wieder.
so hab' ich das auch schon erlebt.
lg. werner
Ein Foto, wie es für diese Höhen nicht charakteristischer sein kann. Drei Flächen, ideal aufgeteilt, sparsamst in der Farbe. Trotzden vermittelt es einen genialen Einblick in diese Landschaft, deren Postkartenwetter eher die Ausnahme ist. Mit dem Untertitel läßt Du uns so richtig teilhaben. Top.
VG Peter
Das mit dem Wetter ist wirklich schade. Da müht man sich den Berg hoch und hat dann kaum Sicht. Dennoch finde ich das Foto recht eindrucksvoll. Schön sind auch stets Deine ausführlichen Texte.
L.G. Antje
Das frühere Gletschereis scheint das Gestein im Vordergrund ja schon gründlich zerbröselt haben, da stelle ich mir das Laufen gar nicht so einfach vor. Sicher ist es dann auch besser, sich auf jeden Schritt und nicht so sehr auf die tolle Aussicht auf die Gletscher zu konzentrieren, was ja wohl bei dem Wetter auch gar nicht ging. Beeindruckend!!
LG Katrin
Joachim Irelandeddie 01/09/2017 13:56
Eine sehr stimmungsvolle Aufnahme wegen dem Nebel! Das war eine tolle Leistung auf den Spuren der Erstbesteiger in diese Höhen zu kommen! Der Abstieg mit 3,5 h Dauerregen und Gewitter hat dann aber mit Sicherheit keinen Spaß gemacht!lg eddie
Frank ZimmermannBB 15/02/2013 12:46
@Heinz,zumindest nach der Karte stimmt das, "La Joncion" ist dort im Gletscher mit blau weiter oben beschriftet, allerdings bei mir auf der Freitag& Bernd mit 2.642 (nicht 2.842) schwarz mit Höhenpunkt nördlich davon versehen. Wir waren aber tatsächlich "nur" am Endpunkt des Pfades in 2.589 m, kurz oberhlab der "Gite a Balmat", wo Balmat bei der Erstbesteigung in einer kleinen Halbhöhle übernachtet hat, ein Bild von der gedenktafel habe ich auch. Und eines mit dem Pfahl und Schild "La Joncion - 2.589 m). Doch weiter oben hätte man auch kein Schild hinstellen können, dort ist (abgesehen von dem auch auf der Karte verzeichneten kleinen Felsbuckel) nur ewiges Eis.
Ein Erlebnis war es auf alle Fälle, auf den Spuren der Erstbesteiger zu wandeln, unvorstellbar, wenn man weiß mit welchem Mitteln die damals ausgestattet waren!
Beste Grüße
Frank
Heinz Höra 15/02/2013 11:34
Eine aufschlußreiche Dokumentation in Wort und Bild von diesem Teil des Mont Blances. Frank, meine Hochachtung für die vollbrachte Leistung und euren Enthusiasmus.Sei gegrüßt von Heinz
Thesmi 20/09/2010 3:38
Stolze Leistung , da hinauf und wieder runter bei miesem Wetter.Schönes Bild vom Übergang in die Eiszeit.
L.G. Harald
marcus rüter 16/09/2010 18:56
Mistwetter zwar, aber der Stimmung des Bildes sehr zuträglich. Ich mag ja solche vernebelten Bilder.Viele Grüße,
Marcus
Beate Und Edmund Salomon 16/09/2010 17:01
Der Nebel verleiht der Aufnahme eine ganz besonders schöne Stimmung. Sehr interessant die Info zu dem Foto.Gruß von Beate und Edmund
Werner Bartsch 16/09/2010 16:33
man ahnt schon,was kommen musste....nebel in den bergen - kommt oftmals unverhofft.
und runter muss man halt wieder.
so hab' ich das auch schon erlebt.
lg. werner
fotographer 16/09/2010 16:02
es wurde bereits alles gesagt und trotzdem : es ist einfach schade, wenn man auf einer solch grandiosen Tour solches Wetter hat.Gruss dieter
Krebs 16/09/2010 8:53
Ein Foto, wie es für diese Höhen nicht charakteristischer sein kann. Drei Flächen, ideal aufgeteilt, sparsamst in der Farbe. Trotzden vermittelt es einen genialen Einblick in diese Landschaft, deren Postkartenwetter eher die Ausnahme ist. Mit dem Untertitel läßt Du uns so richtig teilhaben. Top.VG Peter
Art light photography by p.D. 15/09/2010 22:40
Sehr gutes Bild auch der bildaufbau kommt sehr gut.glg.pit
Rainer und Antje 15/09/2010 22:26
Das mit dem Wetter ist wirklich schade. Da müht man sich den Berg hoch und hat dann kaum Sicht. Dennoch finde ich das Foto recht eindrucksvoll. Schön sind auch stets Deine ausführlichen Texte.L.G. Antje
Ulrich Maaßen 15/09/2010 20:31
Mistwetter muss auch mal fotografiert sein - Dir ist es gut gelungen.Cheers
Ulrich
Helmut - Winkel 15/09/2010 20:24
...trotzdem faszinierend in Wort und Bild, lieber Frank.LG Helmut
Ryszard Basta 15/09/2010 20:15
sehr mystisch mit Wolkenin oberer Teil des Fotos
ausgezeichnet fotografiert
Katrin MeGa 15/09/2010 19:11
Das frühere Gletschereis scheint das Gestein im Vordergrund ja schon gründlich zerbröselt haben, da stelle ich mir das Laufen gar nicht so einfach vor. Sicher ist es dann auch besser, sich auf jeden Schritt und nicht so sehr auf die tolle Aussicht auf die Gletscher zu konzentrieren, was ja wohl bei dem Wetter auch gar nicht ging. Beeindruckend!!LG Katrin