Ina - danke für den Link - hätte ich eine Halle, wäre das mein Schreibtisch oder so! *ggg*
Hey du hast ja echt Fachvokabular für dieses Gebiet!
Hätte mir einer in ner Werkstatt so gesprochen, hätte ich ihn gebeten die Form zu wahren und sich bewusst zu sein, dass er mit einer Dame spricht! *g*
Der oben mit dem offenen Maul? :)
Petra - bei euch ist's ja noch sicher - in Strasbourg werden solche künftigen Kunstwerke oft abgefackelt! :))
Mein Zoom-Objektiv macht seit vorgestern auch ganz merkwürdige Geräusche und zittrige Bewegungen. Wollte eigentlich zum Fachgeschäft, um dort meine Sorgen vorzutragen. Nun bin ich allerdings verunsichert, vielleicht treffe ich da auch auf so einen César?! ;-)
LG Bernhard
also, wenn mein auto dann mal das zeitige segnet..was hoffentlich noch lange nicht der fall sein wird, könnte ich anschließend auch so ein komprimiertes kunstwerk daraus machen und es in unseren garten stellen...-)
voerst lasse ich es aber lieber nicht woanders übernachten..:-)))
lg petra
Wie sollen sich bei diesem Bild chauvinistisch veranlagte FC-Benutzer von Äußerungen wie "Frauen und Einparken" oder ähnlich Unqualifiziertem zurückhalten?
Zum Glück habe ich zumindest Kinderstube und tu´sowas nicht!!!
Dank an all die guten, für mich interssanten neuen Anmerkungen. Dieses witzige Bild mit seinem gelungenen Farbraum dahinter, gewinnt erst richtig mit deiner dazu sehr komischen Geschichte, köstlich ha :=0)
*1921 in Marseille, gestorben in Paris am 12. Juni 1998. Der französische Bildhauer und Objektkünstler César wurde unter dem bürgerlichen Namen César Baldaccini geboren. Er studierte von 1935 bis 1939 an der Akademie von Marseille und von 1943 bis 1947 an der Akademie in Paris. In Paris machte er unter anderem Bekanntschaft mit Pablo Picasso, Germaine Richier und Alberto Giacometti, der sogar im selben Haus wohnte. Ende der 40er Jahre fertigte César die ersten Skulpturen aus Gips und Eisen. Nach dem Vorbild von Picasso und González verschweißte er ab 1956 Schrotteile zu fantasievollen, figurativen oder halb abstrakten Plastiken. Ab 1960 in der Zeit des Nouveau Réalisme entstanden seine »Compressions dirigées« (durch eine Metallpresse zusammengedrückte Autokarosserien oder Metallobjekte aller Art). In den 60er Jahren arbeitete César unter dem Einfluss der Pop-Art auch mit farbigen Kunststoffen, die er im Gussverfahren zu ironischen Dingfetischen gestaltete.
hast du was gegen mechaniker ?
gehöre auch der sorte an
immer schön mit dem kopf schütteln
hab auch schon einige auspüffs vergewaltigt
aber so wie hier noch nicht
der mechaniker hatte wohl mächtige oberarme
platzsparend geschrotteter auspuff .
lg willi
Michel - davor haben Menschen schon generationenlang Angst - und begründet!
Neulich liess eine Bekannte an ihrem Haus (1920) die Fenster erneuern - aber es musste den Auflagen entsprechen! Der Schreiner fragte, ob er eines der alten Fenster behalten dürfe, die könne keiner mehr so machen! ;)
at.Heinz 13/10/2010 21:17
oh, Du fuhrst S-Klasse..°!°;))
lG1
Marina Luise 13/10/2010 21:14
Michel - und warum muss das ange-leint werden- die fahren doch nicht mehr weg! *g*Ina - ich seh's - nicht! *grein* :(
*geh jetzt Brille putzen* :\
Der Michel aus... 13/10/2010 21:10
In Hannover gibt es an der Leine so ein ähnliches Kunstwerk... nur da sind es dii Gepresste Fahrräder die man in der Leine gefunden hat...;)Marina Luise 13/10/2010 21:06
Ina - danke für den Link - hätte ich eine Halle, wäre das mein Schreibtisch oder so! *ggg*Hey du hast ja echt Fachvokabular für dieses Gebiet!
Hätte mir einer in ner Werkstatt so gesprochen, hätte ich ihn gebeten die Form zu wahren und sich bewusst zu sein, dass er mit einer Dame spricht! *g*
Der oben mit dem offenen Maul? :)
Petra - bei euch ist's ja noch sicher - in Strasbourg werden solche künftigen Kunstwerke oft abgefackelt! :))
Bernhard - nur Mut - es gibt auch Könner! ;))
B. Walker 13/10/2010 20:47
Mein Zoom-Objektiv macht seit vorgestern auch ganz merkwürdige Geräusche und zittrige Bewegungen. Wollte eigentlich zum Fachgeschäft, um dort meine Sorgen vorzutragen. Nun bin ich allerdings verunsichert, vielleicht treffe ich da auch auf so einen César?! ;-)LG Bernhard
Petra-Maria Oechsner 13/10/2010 20:39
also, wenn mein auto dann mal das zeitige segnet..was hoffentlich noch lange nicht der fall sein wird, könnte ich anschließend auch so ein komprimiertes kunstwerk daraus machen und es in unseren garten stellen...-)voerst lasse ich es aber lieber nicht woanders übernachten..:-)))
lg petra
Marina Luise 13/10/2010 20:11
Toni - danke ! :))Reiner - du meinst sowas?
http://www.youtube.com/watch?v=zYO6z9okYeE
:))
und "Kinderstube" - sag bloss... die süsse Platte?
:))
Reiner Be Punkt 13/10/2010 19:24
Mein Gott, Marina!Wie sollen sich bei diesem Bild chauvinistisch veranlagte FC-Benutzer von Äußerungen wie "Frauen und Einparken" oder ähnlich Unqualifiziertem zurückhalten?
Zum Glück habe ich zumindest Kinderstube und tu´sowas nicht!!!
Marina Luise 13/10/2010 19:03
Willi - nicht, wenn sie mir nicht das Fell übers Ohr ziehen! :)) Dir würde ich vertrauen! *handschlag* !Karl - stimmt - das hätte ich dazu verlinken sollen - danke, dass du es getan hast! ;)
Anke - danke - freut mich, dass sie wenigstens jemand liest! ;))
Anke Gehlhaar 13/10/2010 18:45
Dank an all die guten, für mich interssanten neuen Anmerkungen. Dieses witzige Bild mit seinem gelungenen Farbraum dahinter, gewinnt erst richtig mit deiner dazu sehr komischen Geschichte, köstlich ha :=0)Karl H 13/10/2010 18:38
Hat er dich am Erlös beteiligt? :-)César (César Baldaccini)
*1921 in Marseille, gestorben in Paris am 12. Juni 1998. Der französische Bildhauer und Objektkünstler César wurde unter dem bürgerlichen Namen César Baldaccini geboren. Er studierte von 1935 bis 1939 an der Akademie von Marseille und von 1943 bis 1947 an der Akademie in Paris. In Paris machte er unter anderem Bekanntschaft mit Pablo Picasso, Germaine Richier und Alberto Giacometti, der sogar im selben Haus wohnte. Ende der 40er Jahre fertigte César die ersten Skulpturen aus Gips und Eisen. Nach dem Vorbild von Picasso und González verschweißte er ab 1956 Schrotteile zu fantasievollen, figurativen oder halb abstrakten Plastiken. Ab 1960 in der Zeit des Nouveau Réalisme entstanden seine »Compressions dirigées« (durch eine Metallpresse zusammengedrückte Autokarosserien oder Metallobjekte aller Art). In den 60er Jahren arbeitete César unter dem Einfluss der Pop-Art auch mit farbigen Kunststoffen, die er im Gussverfahren zu ironischen Dingfetischen gestaltete.
lg Karl
Willi Thiel 13/10/2010 18:38
hast du was gegen mechaniker ?gehöre auch der sorte an
immer schön mit dem kopf schütteln
hab auch schon einige auspüffs vergewaltigt
aber so wie hier noch nicht
der mechaniker hatte wohl mächtige oberarme
platzsparend geschrotteter auspuff .
lg willi
Marina Luise 13/10/2010 18:37
mukkl - ??? °!° - *!* - @!@:))
Michel - davor haben Menschen schon generationenlang Angst - und begründet!
Neulich liess eine Bekannte an ihrem Haus (1920) die Fenster erneuern - aber es musste den Auflagen entsprechen! Der Schreiner fragte, ob er eines der alten Fenster behalten dürfe, die könne keiner mehr so machen! ;)
Der Michel aus... 13/10/2010 18:32
Weisst Du was mir Angst macht das wir vergessen werden was unser Vorfahren gewusst haben und das der "Jugend Kult" das Alte Wissen zerstört...Marina Luise 13/10/2010 18:19
Mukkl - äh??? Kannste das auch weniger komplex und intellektuell? *g*Michel - danke - die Parallele ist mir noch nicht aufgefallen! :)
Netti - der Mechaniker - er steht jetzt übrigens bei Gunther von Hagen! *g*
Klaus - nur der Griff fehlte! :)
Es ist das Moderne Kunstmuseum in Strasbourg.