Dein Foto ist wieder für mich der Beweis, dass Malen mit Licht zum Ergebnis hat, in eine Stimmung still eintauchen zu können und es nicht viel mehr braucht dafür. Die Botschaft ist hier für mich oder meine eigene Philosophie: der Schatten - die Dunkelheit - macht das Licht erst sichtbar, vielmehr bedingen sich beide, Einer kann ohne den Anderen nicht bestehen, wie in dem Sprichwort: "Wo Licht ist, ist auch Schatten"
Licht und Schatten gestalteten so dein Bild im Wesentlichsten. Der "Mann ohne Namen" geht mitten hindurch an der unsichtbaren Grenze zwischen Licht und Schatten entlang - er ist selbst ein Teil davon - ein "Schattenwesen" auf seinem Weg ins Licht.
Die Steine, die Klippen das Meer und der Himmel geben die Struktur, aber wären nichts ohne die Beiden, die sich in deinem Bild hier so intensiv und eindrucksvoll begegnen - Schatten und Licht.
Glückwunsch zum *
LG Steffi*sommerwind
Manchmal "fehlt es schlichtweg an Worten".
Dann sollte man "auch mal Bilder sprechen lassen".
@Light Ahead: Wie Recht Du doch in diesen Punkten hast!
- Zum Foto: Ich find´s großartig. Warum? Interessiert das irgendwen?
Ich mag es. Es zeigt das Hobby "Angeln" von einer oft unerkannten Seite.
@Light Ahead
Fischen von den Klippen bei Dunkelheit stelle ich mir recht schwierig vor (und ich weiß wovon ich rede). Laternen hats da auch eher selten. Von daher hinkt Dein Vergleich ein wenig.
wer nicht komponieren kann, der schneidet und fummelt die bilder später einfach bequem zurecht ... ein zeugnis erhöhter konzentration und aufmerskamkeit des fotografen.
sommerwind 13/01/2011 15:43
Dein Foto ist wieder für mich der Beweis, dass Malen mit Licht zum Ergebnis hat, in eine Stimmung still eintauchen zu können und es nicht viel mehr braucht dafür. Die Botschaft ist hier für mich oder meine eigene Philosophie: der Schatten - die Dunkelheit - macht das Licht erst sichtbar, vielmehr bedingen sich beide, Einer kann ohne den Anderen nicht bestehen, wie in dem Sprichwort: "Wo Licht ist, ist auch Schatten"Licht und Schatten gestalteten so dein Bild im Wesentlichsten. Der "Mann ohne Namen" geht mitten hindurch an der unsichtbaren Grenze zwischen Licht und Schatten entlang - er ist selbst ein Teil davon - ein "Schattenwesen" auf seinem Weg ins Licht.
Die Steine, die Klippen das Meer und der Himmel geben die Struktur, aber wären nichts ohne die Beiden, die sich in deinem Bild hier so intensiv und eindrucksvoll begegnen - Schatten und Licht.
Glückwunsch zum *
LG Steffi*sommerwind
Maiarisli 13/01/2011 15:32
Super glückwunsch zu deinem sterna liaba gruass
Joerg Krause 13/01/2011 15:12
Schönes Foto! Unten etwas knapper sollte man vielleicht noch mal probieren. Ansonsten: Glückwunsch zum Sternchen...findus. 13/01/2011 14:00
Glückwunsch!:)lg, Jule
Olaf Dongowsky 13/01/2011 13:18
Du Glückskind! ;-)Eine wirklich beeindruckende Aufnahme!
LG
Olaf
lettenbuck 13/01/2011 12:03
yeah!lettenbuck 13/01/2011 12:03
yeah!Konstantin May 13/01/2011 11:55
Superruepix 13/01/2011 11:32
Manchmal "fehlt es schlichtweg an Worten".Dann sollte man "auch mal Bilder sprechen lassen".
@Light Ahead: Wie Recht Du doch in diesen Punkten hast!
- Zum Foto: Ich find´s großartig. Warum? Interessiert das irgendwen?
Abramis 13/01/2011 11:15
Ich mag es. Es zeigt das Hobby "Angeln" von einer oft unerkannten Seite.@Light Ahead
Fischen von den Klippen bei Dunkelheit stelle ich mir recht schwierig vor (und ich weiß wovon ich rede). Laternen hats da auch eher selten. Von daher hinkt Dein Vergleich ein wenig.
Meinen Glückwunsch zum Stern.
Gruß Marcel
Rene D. Menschenkind 13/01/2011 11:01
sehr schönes Bild.....mfg Rene´
Stani° 13/01/2011 10:51
+++Christa Regina 13/01/2011 10:37
Das freut mich für Dich. Es ist wunderschön.LG Christa
Jutta.M. 13/01/2011 10:08
wie einige andere - der Schnitt :(Thomas Solecki² 13/01/2011 9:57
wer nicht komponieren kann, der schneidet und fummelt die bilder später einfach bequem zurecht ... ein zeugnis erhöhter konzentration und aufmerskamkeit des fotografen.