der bahnhof friedrichstr. darf seinen schatten werfen.
das hohe gebäude wirft seinen schatten auf das melia-hotel.
(was waren die spananier froh: siesta im schatten) ;-))
wollen wir froh sein, dass der tränenpalast stehen geblieben ist.
ich glaub dieser anbau wird ab herbst ein doku-center.
so wie eigentlich das gesamte gebäude.
bin da auch 2x durch mit reisepass (damals).
lg helge.
Wer ein paar Jahre lang nicht mehr in Berlin war, findet sich kaum mehr zurecht. Hier ändert sich fast täglich etwas.
Der Tränenpalast - geschichtsträchtiges Monument einer deutsch-deutschen Vergangenheit. Schon merkwürdig, dass er sich vor der neuen Kulisse der Wahrnehmung nahezu entzieht, aber auch gut so. So kann er in ein paar Monaten für eine neue Nutzung wiedererwachen.
LG Astrid
Juergen Graf 13/04/2011 19:13
das ist aber eine schöne Ecke; und ein klasse Foto! Gruß JürgenHelge Beckert 13/04/2011 19:10
der bahnhof friedrichstr. darf seinen schatten werfen.das hohe gebäude wirft seinen schatten auf das melia-hotel.
(was waren die spananier froh: siesta im schatten) ;-))
wollen wir froh sein, dass der tränenpalast stehen geblieben ist.
ich glaub dieser anbau wird ab herbst ein doku-center.
so wie eigentlich das gesamte gebäude.
bin da auch 2x durch mit reisepass (damals).
lg helge.
Adrianus Aarts 13/04/2011 19:04
Super Biggi, erstklassige und besondere Architektur.Sehr fein fotografiert
LG Ad
Erhard K. 13/04/2011 19:02
Ich sehe, ich muss mal wieder nach Berlin.LG Erhard
Tanja. Schaaf 13/04/2011 18:49
unglaublich was hier für bauten entstehenich mag diese art nicht
klein und verschnörkelt wie früher
so würde es mir besser gefallen
was nicht heißen soll das ich deine aufnahme nicht mag
lg tanja
Hans Palla 13/04/2011 18:48
Finde ich sehr gut - auch die Natur macht sich .. ;o)ciao, hans
F A R N S W O R T H 13/04/2011 18:48
wie ich sehe, gehst du die "sache" von hinten an.Gemme 13/04/2011 18:45
Wer ein paar Jahre lang nicht mehr in Berlin war, findet sich kaum mehr zurecht. Hier ändert sich fast täglich etwas.Der Tränenpalast - geschichtsträchtiges Monument einer deutsch-deutschen Vergangenheit. Schon merkwürdig, dass er sich vor der neuen Kulisse der Wahrnehmung nahezu entzieht, aber auch gut so. So kann er in ein paar Monaten für eine neue Nutzung wiedererwachen.
LG Astrid