Die schönen, blauen Glockenblumen flimmern vor meinen Augen, sicher wurde hier der Kontrast oder die Sättigung in der bea noch ein wenig hochgezogen.
Leider bildet der Titel des Fotos keine Einheit zum Bild.
Wie schon einige user hier bemerkten, dass man die Eisberge im Bild nur erahnen kann, wenn man es gesagt bekommt.
Ich persönlich mag die einfachen, hübschen Blumen, sie transportieren, wenn die Sättigung der Farben wie hier im Bild nicht zu stark sind, etwas sehr Natürliches.
Der Versuch uns die schöne, sensible Flore im Kontrast zur Landschaft zu zeigen ist, wenn auch Farblich ein wenig übertrieben, gelungen.
@Snap Judgements
Es ist hartes Gegenlicht in klarer Luft. Die Belichtung ist natürlich nicht optimal, da stimme ich Dir zu, Wenn der Fotograf ein RAW aufgenommen hat, dann lässt sich noch viel korrigieren, auch der Weißabgleich. Aber das ist dann nicht mehr Bildgestaltung sondern eher Bildbearbeitung.
Im übrigen ist die Luft sehr klar in dieser Gegend. Entfernungen wirken da manchmal sehr nah. Trotzdem ist das schwimmende Eis weit mehr als einen Kilometer hinter den Blüten. Es wird schwierig, mehr Schärfe reinzubringen.
LG Manfred
Der Gegensatz ist hier mit den gewählten fotographischen Mitteln nicht befriedigend herausgestellt worden. Leider verschwindet der Gegenpart zu den Blumen zu sehr in der Unschärfe. Eine Fotomontage oder 2 Motive auf einem Foto hätten den Gegensatz wohl besser sichtbar gemacht.
Komisch, dass immer geglaubt wird, dass Eis weiß sein muß...
Bitte schaut ruhig mal in der Grönland Sektion vorbei.
Natürlich hat Jens mit dem schwarzen Fels am Bildrand vollkommen Recht, der ist wirklich nicht sehr schön.
Ich glaube aber mit einem Weitwinkelmakro wird der Abstand zum Eis noch größer weil es im Hintergrund dann noch kleiner wirkt. Ich würde ein Telemakro bevorzugen um im Hintergrund den Blick auf einen Eisberg zu reduzieren. Damit kann ich den dunklen Fels auch besser eliminieren.
Ist nur eine Idee..
LG Manfred
Du willst Dinge miteinander im Widerstreit konträr wirkend verknüpfen und trennst Sie aber durch die Freistellung mittels Brennweite-Blenden-Kombi so stark voneinander, dass derjenige Motivteil, der die "lebensbedrohliche Kälte" als Kontrast zu dem sprießenden Pflanzenwuchs wiederspiegeln soll, im fast nicht mehr verifizierbaren Nichts verschwindet. Auf den schwarzen Block am linken Bildrand ( inclusive Bildschnitt) mag man dann schon gar nicht eingehen, denn der Felsen dominiert in seiner grafischen Wirkung sogar gegen den Vordergrund.
Das Kalte und Lebensfeindliche kommt in einem angenehmen warmen Blauton im HG daher, ob da der Weissabgleich wohl passend gewählt war? Jedenfalls einen wirksamen Kontrast zum Vordergrund gibt da die Farbenlehre nicht her. Da würden eine Erniedrigung der Sättigung und ein korrekter Weissabgleich sicher helfen, denn selbst das direkt angestrahlte Eis hat kein Weiß mehr hier.
Denke, ein Weitwinkelmakro mit sehr kleiner Blendenöffnung und den Bildausschnitt hinsichtlich Hintergrund ohne den Felsen aber mit einem dominanten grösseren Eisberg, wäre eine mögliche Lösung für das, was Du umsetzen wolltest. Dazu noch ein passender Kalt-Warm-Kontrast.
Ich war selber schon dort und habe versucht ein ähnliches Bild aufzunehmen, weil ich diesen Kontrast zwischen lebensfeindlichem eiskalten Eis und wärmeliebenden Sommerblumen auch gesehen habe. Der Abstand zwischen Blumen und Eis ist aber wohl zu groß um das vernünftig in ein Bild zu bringen. Die Eisberge sind nur zu erahnen, eine kleinere Blende wäre hier vielleicht besser gewesen, um etwas mehr von den Eisbergen zu erkennen.
Diese Bildidee versteht man wohl nur, wenn man dort selbst einmal im eiskalten Wind gestanden hat und versucht hat mit Handschuhen an den Fingern die filigranen Blumen im Wind festzuhalten. Erstaunlich, dass sie im kurzen Sommer dort wachsen können.
Im Vordergrund gibt es unscharfe Halme, die etwas stören, die hätten sich etwas beiseite biegen lassen. Zusätzlich hätte ich einen etwas tieferen Standort vorgezogen um etwas mehr Himmel ins Bild zu bringen. Das hätte die Glocken auch etwas mehr ins Gegenlicht gebracht.
Mit dem quadratischen Format mag ich mich nicht anfreunden. Vielleicht hätte ein 2:3 Format etwas mehr vom Eis ins Bild gebracht und einen weiteren Blick in die Landschaft gestattet.
Insgesamt finde ich die Bildidee gut (ich hatte solch eine Idee ja auch) und ich sehe den Kontrast zwischen ewigem Eis und kurzblühender Pflanze, zwischen Kälte und Wärme, zwischen harter Eiskante und sich im Wind wiegenden Glockenblumen. Eine sorgfältigere Umsetzung, ein anderes Format, vielleicht auch eine andere Brennweite und Blende hätten vielleicht ein besseres Ergebnis gebracht.
Als Einzelaufnahme hat sie Mängel, als Bestandteil einer Reportage über deine Reise gehört sie natürlich dazu und ergänzt die übrigen Bilder. Immerhin hast Du einen Blick für solche Kleinigkeiten am Wegesrand.
"Blumen sind das Lächeln der Erde" schrieb schon Ralph Waldo Emerson - und ich stimme ihm da voll und ganz zu.
Hier zeigen die zarten Glockenblumen, daß sie selbst im kargen Umland Kraft genug haben, um sich zu entfalten.
Und um den Gegensatz zw. der blühenden Natur und den Eisbergen zu erkennen, wäre es für mich nötig, daß auch diese scharf abgebildet wären.
nicht sehr ansprechend und aussagend.
die paar resteisberge im wasser vor einer eisfreien landschaft zeigen keinesfalls den kontrast zu warmer und kalter jahreszeit. es ist ein nettes blumenfoto ohne doku-status.
besorgnis(erregend) ist eigentlich nur das das wasser nach links ausläuft.
Diese ,ollen Glockenblumen‘ signalisieren, wie kärglich die Lebensgrundlage ist, auf der sie in einer kurzen Vegetationsperiode ihr intensiv gefärbten Blüten ausbilden können. Soviel zu ihrer ,Verteidigung‘!
Nach der üppigen Kultur-Leistung, die die Menschen auf dem vorherigen Agora-Bild umgibt, erwarten wir vielleicht etwas anderes als das, was wir hier sehen.
Der Kontrast zwischen der Fauna im Vordergrund und der eisigen Landschaft kann nicht größer sein.
Auf dem Foto wird er dargestellt durch die klar abgegrenzten Formen der Blumen und die unscharf dargestellte Weite der See mit ihren darin vermutlich befindlichen Eisbrocken, die übergeht in die Tiefe der Berglandschaft.
Ich stelle mir, wenn ich das Wort ,Kontrast‘ höre, erst einmal einen hell-dunkel-Unterschied oder etwas anderes, ganz streng deutliches vor - was hier aber nicht zu finden ist. Lt. Wikipedia geht es - dem Metier des Fotografen entsprechend - um den Helligkeitsverlauf zwischen zwei Bildpunkten, und da würde ich einen Kontrast am ehesten innerhalb der einzelnen Blüten entdecken.
Als bildhaft denkender Mensch bin ich aber gerne geneigt, den Begriff ,Kontrast‘ auch in seinem übertragenen Sinn zu verwenden, und dann zeigen diese sonnenbeschienen Glockenblumen, die noch nicht einmal läuten, wirklich einen Gegensatz zu der Kälte des Wassers und des Eises, zum Rauschen und Pfeifen des Windes, und zu den weit entfernten, unscharf konturierten Gebirgszügen.
Die erwähnten Eisberge vermisse ich allerdings auch!
Schöne Glockenblumen, aber da muss ich mich leider meinem Vorredner anschliessen. Wenn man Eisberge hätte sehen sollen, dann dürften sie nicht hinter der Schärfeebene verschwinden.
Was mir eben auch nicht gefällt ist Blaues Motiv vor fast vollständig blauem Hintergrund. Für mich kommt dieser Kontrast nicht so richtig rüber, weder farblich noch optisch.
Aebr so hat eben jeder seine Vorstellungen, was gefällt oder ws nicht.
Das Foto ist unweit der Disko - Bucht, Westgrönland, im Juli 2012 entstanden.
Es soll den Kontrast zwischen einer teilweise beeindruckenden Fauna in der grönländischen Tundra und den imposanten, aber eigentlich lebensfeindlichen Eisbergen in den Fjorden Westgrönlands zeigen.
... Die Anne ... 05/10/2012 11:12
Die schönen, blauen Glockenblumen flimmern vor meinen Augen, sicher wurde hier der Kontrast oder die Sättigung in der bea noch ein wenig hochgezogen.Leider bildet der Titel des Fotos keine Einheit zum Bild.
Wie schon einige user hier bemerkten, dass man die Eisberge im Bild nur erahnen kann, wenn man es gesagt bekommt.
Ich persönlich mag die einfachen, hübschen Blumen, sie transportieren, wenn die Sättigung der Farben wie hier im Bild nicht zu stark sind, etwas sehr Natürliches.
Der Versuch uns die schöne, sensible Flore im Kontrast zur Landschaft zu zeigen ist, wenn auch Farblich ein wenig übertrieben, gelungen.
lg
anne
APGraphy 05/10/2012 9:31
Ich sehe zwei Bilder miteinander vermischt.Würden die Blumen auf einem blauen Eisberg wachsen, dann wäre der Hintergrund perfekt.
Lichter und Schatter der Blumen selbst gefallen mit gut!
Manfred Bartels 04/10/2012 21:58
@Snap JudgementsEs ist hartes Gegenlicht in klarer Luft. Die Belichtung ist natürlich nicht optimal, da stimme ich Dir zu, Wenn der Fotograf ein RAW aufgenommen hat, dann lässt sich noch viel korrigieren, auch der Weißabgleich. Aber das ist dann nicht mehr Bildgestaltung sondern eher Bildbearbeitung.
Im übrigen ist die Luft sehr klar in dieser Gegend. Entfernungen wirken da manchmal sehr nah. Trotzdem ist das schwimmende Eis weit mehr als einen Kilometer hinter den Blüten. Es wird schwierig, mehr Schärfe reinzubringen.
LG Manfred
SuR 73 04/10/2012 16:05
Der Gegensatz ist hier mit den gewählten fotographischen Mitteln nicht befriedigend herausgestellt worden. Leider verschwindet der Gegenpart zu den Blumen zu sehr in der Unschärfe. Eine Fotomontage oder 2 Motive auf einem Foto hätten den Gegensatz wohl besser sichtbar gemacht.Gr. Andreas
Manfred Bartels 04/10/2012 14:14
Komisch, dass immer geglaubt wird, dass Eis weiß sein muß...Bitte schaut ruhig mal in der Grönland Sektion vorbei.
Natürlich hat Jens mit dem schwarzen Fels am Bildrand vollkommen Recht, der ist wirklich nicht sehr schön.
Ich glaube aber mit einem Weitwinkelmakro wird der Abstand zum Eis noch größer weil es im Hintergrund dann noch kleiner wirkt. Ich würde ein Telemakro bevorzugen um im Hintergrund den Blick auf einen Eisberg zu reduzieren. Damit kann ich den dunklen Fels auch besser eliminieren.
Ist nur eine Idee..
LG Manfred
Jens Lotz 04/10/2012 14:04
Du willst Dinge miteinander im Widerstreit konträr wirkend verknüpfen und trennst Sie aber durch die Freistellung mittels Brennweite-Blenden-Kombi so stark voneinander, dass derjenige Motivteil, der die "lebensbedrohliche Kälte" als Kontrast zu dem sprießenden Pflanzenwuchs wiederspiegeln soll, im fast nicht mehr verifizierbaren Nichts verschwindet. Auf den schwarzen Block am linken Bildrand ( inclusive Bildschnitt) mag man dann schon gar nicht eingehen, denn der Felsen dominiert in seiner grafischen Wirkung sogar gegen den Vordergrund.Das Kalte und Lebensfeindliche kommt in einem angenehmen warmen Blauton im HG daher, ob da der Weissabgleich wohl passend gewählt war? Jedenfalls einen wirksamen Kontrast zum Vordergrund gibt da die Farbenlehre nicht her. Da würden eine Erniedrigung der Sättigung und ein korrekter Weissabgleich sicher helfen, denn selbst das direkt angestrahlte Eis hat kein Weiß mehr hier.
Denke, ein Weitwinkelmakro mit sehr kleiner Blendenöffnung und den Bildausschnitt hinsichtlich Hintergrund ohne den Felsen aber mit einem dominanten grösseren Eisberg, wäre eine mögliche Lösung für das, was Du umsetzen wolltest. Dazu noch ein passender Kalt-Warm-Kontrast.
LG jens
Manfred Bartels 04/10/2012 12:08
Ich war selber schon dort und habe versucht ein ähnliches Bild aufzunehmen, weil ich diesen Kontrast zwischen lebensfeindlichem eiskalten Eis und wärmeliebenden Sommerblumen auch gesehen habe. Der Abstand zwischen Blumen und Eis ist aber wohl zu groß um das vernünftig in ein Bild zu bringen. Die Eisberge sind nur zu erahnen, eine kleinere Blende wäre hier vielleicht besser gewesen, um etwas mehr von den Eisbergen zu erkennen.Diese Bildidee versteht man wohl nur, wenn man dort selbst einmal im eiskalten Wind gestanden hat und versucht hat mit Handschuhen an den Fingern die filigranen Blumen im Wind festzuhalten. Erstaunlich, dass sie im kurzen Sommer dort wachsen können.
Im Vordergrund gibt es unscharfe Halme, die etwas stören, die hätten sich etwas beiseite biegen lassen. Zusätzlich hätte ich einen etwas tieferen Standort vorgezogen um etwas mehr Himmel ins Bild zu bringen. Das hätte die Glocken auch etwas mehr ins Gegenlicht gebracht.
Mit dem quadratischen Format mag ich mich nicht anfreunden. Vielleicht hätte ein 2:3 Format etwas mehr vom Eis ins Bild gebracht und einen weiteren Blick in die Landschaft gestattet.
Insgesamt finde ich die Bildidee gut (ich hatte solch eine Idee ja auch) und ich sehe den Kontrast zwischen ewigem Eis und kurzblühender Pflanze, zwischen Kälte und Wärme, zwischen harter Eiskante und sich im Wind wiegenden Glockenblumen. Eine sorgfältigere Umsetzung, ein anderes Format, vielleicht auch eine andere Brennweite und Blende hätten vielleicht ein besseres Ergebnis gebracht.
Als Einzelaufnahme hat sie Mängel, als Bestandteil einer Reportage über deine Reise gehört sie natürlich dazu und ergänzt die übrigen Bilder. Immerhin hast Du einen Blick für solche Kleinigkeiten am Wegesrand.
Ilse Jentzsch 04/10/2012 12:00
"Blumen sind das Lächeln der Erde" schrieb schon Ralph Waldo Emerson - und ich stimme ihm da voll und ganz zu.Hier zeigen die zarten Glockenblumen, daß sie selbst im kargen Umland Kraft genug haben, um sich zu entfalten.
Und um den Gegensatz zw. der blühenden Natur und den Eisbergen zu erkennen, wäre es für mich nötig, daß auch diese scharf abgebildet wären.
lophoto 04/10/2012 11:55
nicht sehr ansprechend und aussagend.die paar resteisberge im wasser vor einer eisfreien landschaft zeigen keinesfalls den kontrast zu warmer und kalter jahreszeit. es ist ein nettes blumenfoto ohne doku-status.
besorgnis(erregend) ist eigentlich nur das das wasser nach links ausläuft.
elstp 04/10/2012 8:49
Diese ,ollen Glockenblumen‘ signalisieren, wie kärglich die Lebensgrundlage ist, auf der sie in einer kurzen Vegetationsperiode ihr intensiv gefärbten Blüten ausbilden können. Soviel zu ihrer ,Verteidigung‘!Nach der üppigen Kultur-Leistung, die die Menschen auf dem vorherigen Agora-Bild umgibt, erwarten wir vielleicht etwas anderes als das, was wir hier sehen.
Der Kontrast zwischen der Fauna im Vordergrund und der eisigen Landschaft kann nicht größer sein.
Auf dem Foto wird er dargestellt durch die klar abgegrenzten Formen der Blumen und die unscharf dargestellte Weite der See mit ihren darin vermutlich befindlichen Eisbrocken, die übergeht in die Tiefe der Berglandschaft.
Ich stelle mir, wenn ich das Wort ,Kontrast‘ höre, erst einmal einen hell-dunkel-Unterschied oder etwas anderes, ganz streng deutliches vor - was hier aber nicht zu finden ist. Lt. Wikipedia geht es - dem Metier des Fotografen entsprechend - um den Helligkeitsverlauf zwischen zwei Bildpunkten, und da würde ich einen Kontrast am ehesten innerhalb der einzelnen Blüten entdecken.
Als bildhaft denkender Mensch bin ich aber gerne geneigt, den Begriff ,Kontrast‘ auch in seinem übertragenen Sinn zu verwenden, und dann zeigen diese sonnenbeschienen Glockenblumen, die noch nicht einmal läuten, wirklich einen Gegensatz zu der Kälte des Wassers und des Eises, zum Rauschen und Pfeifen des Windes, und zu den weit entfernten, unscharf konturierten Gebirgszügen.
Die erwähnten Eisberge vermisse ich allerdings auch!
Holger Pohlmann 04/10/2012 7:34
Schöne Glockenblumen, aber da muss ich mich leider meinem Vorredner anschliessen. Wenn man Eisberge hätte sehen sollen, dann dürften sie nicht hinter der Schärfeebene verschwinden.Was mir eben auch nicht gefällt ist Blaues Motiv vor fast vollständig blauem Hintergrund. Für mich kommt dieser Kontrast nicht so richtig rüber, weder farblich noch optisch.
Aebr so hat eben jeder seine Vorstellungen, was gefällt oder ws nicht.
Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 03/10/2012 22:59
Der Fotograf schreibt:Das Foto ist unweit der Disko - Bucht, Westgrönland, im Juli 2012 entstanden.
Es soll den Kontrast zwischen einer teilweise beeindruckenden Fauna in der grönländischen Tundra und den imposanten, aber eigentlich lebensfeindlichen Eisbergen in den Fjorden Westgrönlands zeigen.