@ Acca (2): Die Zauberwelt der Kindheit wird ja leider viel zu schnell durch die profane Welt abgelöst. Für die einen beginnt die Zerstörung der Poesie durch die Realität im Kindergarten, für die anderen in der ersten Schulklasse. ;-) Dessen ungeachtet muss man doch sagen, dass die verschüttete Sehnsucht nach einer poetischen Durchdringung des Daseins damit bei den etwas empfindsameren Naturen nicht abgetötet wird, wofür etwa der riesige Erfolg von Tolkiens „Herrn der Ringe“ und dessen Verfilmung spricht (auch wenn mich „Der kleine Hobbit“ in beiderlei Gestalt nicht gereizt hat). Oder die in der Kindheit gelesenen oder gehörten Märchen bilden, wie Du es andeutest, ein verborgenes Potential, von dem das Unterbewusstsein zehrt, auf dass der Mensch an der Realität nicht zerbricht.
@ Jule: Interessant ist ja, dass der Gesamteindruck von jedem etwas anders gesehen wird. Auf jeden Fall vermeidet die Königin der Farben den Extremismus; die Summe aller Lichtfarben ergäbe Weiß, die Summe aller Deckfarben Schwarz. ;-)
....da kann ich dir nur beipflichten....die königin der farben ist nach den bildern der 'schäbigen wirklichkeit' :-) mit der prolligen werbung eine wahre wohltat
und hat mich an das Grimmsche märchenbuch meiner kindheit erinnert , an den fantasievogel aus dem märchen mit dem magischen titel 'von dem machandelboom' . da das märchen in plattdeutsch geschrieben war, habe ich damals nichts verstanden außer dem kannibalischen vogelgesang
"mein mutter, der mich schlacht',
mein vater, der mich aß,
mein schwester, der Marlenichen,
sucht alle meine beenichen,
bind't sie in ein seiden tuch,
legt's unter den machandelboom.
kywitt,kywitt, wat vör'n
schöön vagel bün ik!"
visuelle und emotionale , jahrzehntelang im gedächtnis vergrabene erinnerungen wurden da von der türkisfarbenen pfauenkönigin geweckt.... vielleicht haben die schöpfer des Weimarer kunstwerks auch einen märchenschatz aus der kindheit gehoben....nicht nur kinder, auch erwachsene brauchen märchen
und die kinder des schulprojekts , die die emotionen und die 'message' der entzückenden geschichte in grafik umgesetzt haben - für mich sind das künstler!
danke dir nochmals für dein märchen-gesamtkunstwerk, da wird einem richtig schwebend-leicht zumut :-)))
Wohl dem, der malen kann :-)
Ich kann es nicht !!!!!!!!!!!!
Ja stolz kommt das Federtier daher und gefällt mir auch.
Die Königin der Farben ganz dezent in blau.
Liebe Trude, für einen ordentlichen Rausch der Farben wird es ja wirklich einmal Zeit! Aber für die nächste Woche ist ja eine Wärme angesagt, die man seit Monaten nur in der Nähe der Heizung erleben konnte. Oder mit Wärmflasche, Mütze, dicken Socken ... ;-)
welch eine Farbenpracht, auch hinsichtlich der Farbigkeit der unterschiedlichen Kommentare , die mir immer wieder Vergnügen machen.
Auch der Link zur Harmonie und ihren Farbgespielen ist nicht nur reizend, sondern auch eine sehr schöne Arbeit.
Alles zusammen erhöht die Vorfreude auf den bevorstehenden Farbenrausch des Frühlings :-)
lg Trude
das leben schreit nach farben
manch Künstler liefert sie gut eingebracht in motivien
nicht zuviel gut abgestimmt so muß es sein
etwas ausdruck ist auch noch drin
so läßt es sich gut ansehen
mir gefällts
hg willi
Liebe Kerstin, die Anzeigen solcher Institute finden sich bevorzugt in der Zeitschrift „Mobil“; offenbar wird diese von vielen ebenso gutwilligen wie gutgläubigen Menschen gelesen. Ich bezweifle übrigens nicht, dass Romane auf einem gewissen Niveau – Trivialromane, wie sie im 2DF verfilmt werden, und Kriminalromane – mit einer solchen Ausbildung geschrieben werden können. Wie beim Casting bei „Deutschland sucht den Superstar“ hoffen die Gutgläubigen, dass sie selbst mit Romanen Erfolg haben könnten, aber das dürfte in 99% der Fälle eine Illusion sein. Und vielleicht macht einmal jemand eine Umfrage darüber, wie viele der wirklich erfolgreichen Autoren eine Schreibwerkstatt besucht haben. Möglicherweise ist das bei der Fotografie ähnlich. ;-)
Lieber Eckhard, Anleitungen zum Kreativsein sind ja grundsätzlich einmal nicht falsch und sehr breit gefächert, wenn man beispielsweise all die youtube-Links zum Töpfern, zur Aquarellmalerei oder zum Laminatverlegen betrachtet. ;-) Ob man allerdings Schreiben lernen kann, indem man eine 'Roman-Werkstatt' besucht und dort 30 Monate 'studiert' ( http://www.schule-des-schreibens.de/lehrgaenge/roman-werkstatt/ ), erscheint mir doch eher fraglich! (Entweder hat man Talent, dann kann man es ohne Schreibschule ... oder man kein Talent, dann wird das auch nach dem Besuch diverser Roman-Werkstätten nix!) Leider erfährt man nichts über die Studiengebühr, wenn man sich nicht mit voller Adresse anmeldet, aber ich denke, das könnte in dem Fall das eigentlich Interessante sein. ;-))
Vielleicht müsste man jetzt einmal wieder zur Königin der Farben zurückkehren. ;-)
@Peter: Lieber Peter, danke! :-)
Ist mir irgendwie schon fast peinlich, dass das Verlinken des Bildes vielleicht so aufgefasst worden sein könnte, dass ich damit 'fishing for compliments' betreiben wollte. Wollte ich natürlich nicht ... es war wirklich nur als Beispiel gedacht - ohne Hintergedanken.
Danke aber natürlich trotzdem! Mir hat das Erfinden der kleinen Geschichte Spaß gemacht und wenn sie eine rundum positive Wirkung hatte, freut es mich natürlich umso mehr! :-))
Liebe Kerstin, danke für den Link! Ich habe ihn sogleich als Lesezeichen gespeichert, so dass ich immer darauf zurückgreifen kann, wenn ich bei Dir wieder einmal kreative Anmerkungen schreiben möchte. Bislang waren diese Texte ja eher Gespräche, und irgendwann verlor ich wohl die Lust daran, weil die Resonanz darauf – abgesehen von der der Bildautorin selbst, ausblieb. Man braucht eben für alles auch das richtige Publikum.
Dass eine Anleitung für das Märchenschreiben „Starter-Kit“ heißt, wird man wohl problemlos der grassierenden Denglisch-Mode zuschreiben können. Immerhin kann jetzt jeder auf 100 Seiten lernen, wie man Märchen schreibt, und ich frage mich, ob es so etwas auch für Romane und Lyrik gibt – es steht zu befürchten. Aber eigentlich ist die Anleitung zum Kreativsein ja erst einmal eine gute Sache, gerade in einer Zeit, in der der Eindruck entsteht, viele bewegten sich im Rahmen des Vorgefertigten, etwa der Computerspiele. Regeln: klar; das gilt überall.
;-)
Auch die Germanistik musste sich erst von der märchenhaften „wilden Philologie“ der Brüder Grimm emanzipieren.
Lieber Eckhard, das verlinkte Märchen ist natürlich recht einfach gestrickt. Ich könnte mir vorstellen, dass es im Rahmen einer 'Übung' entstanden ist, denn seine Autorin bietet an der Ruhr-Universität Bochum in diesem Sommersemester auch Kurse in Kreativem Schreiben an (und wird sich also vermutlich häufiger mit solchen Dingen befassen). Genaueres weiß ich darüber allerdings auch nicht.
Dass es aber nicht besonders schwer ist, einfache Texte zu erfinden, zeigen ja hin und wieder auch die Anmerkungen, die wir unter den Bildern der Fotofreunde hinterlassen ... z.B.:
;-)
Ich würde das zunächst einfach unter Freude am Umgang mit der Sprache einordnen, denn sehr anspruchsvoll ist das ja noch nicht und es gehört schon sehr viel mehr dazu, eine 'dichte' Geschichte mit hohem Niveau und Spannung zu schreiben, die der geneigte Leser nicht nach den ersten drei Sätzen weglegt, weil sie ihm zu langweilig ist. ;-)
Überrascht war ich, als ich beim Googeln sah, dass in manchen Schulen das Märchenerfinden im Deutschunterricht angeboten wird: Dazu gibt es sogar eine Anleitung, ein sogenanntes 'Starterkit: Märchen verfassen': http://www.isb-mittelschule.de/userfiles/Modularisierung/Deutsch/Starterkit/Starterkit-Maerchen.pdf
Finde ich sehr interessant, denn dieser Ansatz vermittelt den Kindern nicht nur Grundwissen um Märchen und ihren Aufbau, sondern zeigt, dass man bei aller Kreativität auch Regeln einhalten muss, damit aus sprudelnden Ideen am Ende eine lesbare Geschichte mit Sinn entsteht. Die Erkenntnis lässt sich dann auch auf andere Lebensbereiche übertragen.
E. W. R. 13/04/2013 18:14
@ Acca (2): Die Zauberwelt der Kindheit wird ja leider viel zu schnell durch die profane Welt abgelöst. Für die einen beginnt die Zerstörung der Poesie durch die Realität im Kindergarten, für die anderen in der ersten Schulklasse. ;-) Dessen ungeachtet muss man doch sagen, dass die verschüttete Sehnsucht nach einer poetischen Durchdringung des Daseins damit bei den etwas empfindsameren Naturen nicht abgetötet wird, wofür etwa der riesige Erfolg von Tolkiens „Herrn der Ringe“ und dessen Verfilmung spricht (auch wenn mich „Der kleine Hobbit“ in beiderlei Gestalt nicht gereizt hat). Oder die in der Kindheit gelesenen oder gehörten Märchen bilden, wie Du es andeutest, ein verborgenes Potential, von dem das Unterbewusstsein zehrt, auf dass der Mensch an der Realität nicht zerbricht.E. W. R. 13/04/2013 18:06
@ Jule: Interessant ist ja, dass der Gesamteindruck von jedem etwas anders gesehen wird. Auf jeden Fall vermeidet die Königin der Farben den Extremismus; die Summe aller Lichtfarben ergäbe Weiß, die Summe aller Deckfarben Schwarz. ;-)Accabadora 13/04/2013 13:31
....da kann ich dir nur beipflichten....die königin der farben ist nach den bildern der 'schäbigen wirklichkeit' :-) mit der prolligen werbung eine wahre wohltatund hat mich an das Grimmsche märchenbuch meiner kindheit erinnert , an den fantasievogel aus dem märchen mit dem magischen titel 'von dem machandelboom' . da das märchen in plattdeutsch geschrieben war, habe ich damals nichts verstanden außer dem kannibalischen vogelgesang
"mein mutter, der mich schlacht',
mein vater, der mich aß,
mein schwester, der Marlenichen,
sucht alle meine beenichen,
bind't sie in ein seiden tuch,
legt's unter den machandelboom.
kywitt,kywitt, wat vör'n
schöön vagel bün ik!"
visuelle und emotionale , jahrzehntelang im gedächtnis vergrabene erinnerungen wurden da von der türkisfarbenen pfauenkönigin geweckt.... vielleicht haben die schöpfer des Weimarer kunstwerks auch einen märchenschatz aus der kindheit gehoben....nicht nur kinder, auch erwachsene brauchen märchen
und die kinder des schulprojekts , die die emotionen und die 'message' der entzückenden geschichte in grafik umgesetzt haben - für mich sind das künstler!
danke dir nochmals für dein märchen-gesamtkunstwerk, da wird einem richtig schwebend-leicht zumut :-)))
lg von smiling Acca
:-)
jule43 13/04/2013 10:11
Wohl dem, der malen kann :-)Ich kann es nicht !!!!!!!!!!!!
Ja stolz kommt das Federtier daher und gefällt mir auch.
Die Königin der Farben ganz dezent in blau.
LG jule
E. W. R. 12/04/2013 21:11
Liebe Trude, für einen ordentlichen Rausch der Farben wird es ja wirklich einmal Zeit! Aber für die nächste Woche ist ja eine Wärme angesagt, die man seit Monaten nur in der Nähe der Heizung erleben konnte. Oder mit Wärmflasche, Mütze, dicken Socken ... ;-)† Trude S. 12/04/2013 15:19
welch eine Farbenpracht, auch hinsichtlich der Farbigkeit der unterschiedlichen Kommentare , die mir immer wieder Vergnügen machen.Auch der Link zur Harmonie und ihren Farbgespielen ist nicht nur reizend, sondern auch eine sehr schöne Arbeit.
Alles zusammen erhöht die Vorfreude auf den bevorstehenden Farbenrausch des Frühlings :-)
lg Trude
E. W. R. 12/04/2013 10:22
Lieber Willi, das ist doch etwas Anderes als die primitiven Buchstabenschmierereien. Mich wundert, dass niemand den Frühling als Thema assoziiert. ;-)Willi Thiel 11/04/2013 21:57
das leben schreit nach farbenmanch Künstler liefert sie gut eingebracht in motivien
nicht zuviel gut abgestimmt so muß es sein
etwas ausdruck ist auch noch drin
so läßt es sich gut ansehen
mir gefällts
hg willi
E. W. R. 11/04/2013 21:45
Liebe Kerstin, die Anzeigen solcher Institute finden sich bevorzugt in der Zeitschrift „Mobil“; offenbar wird diese von vielen ebenso gutwilligen wie gutgläubigen Menschen gelesen. Ich bezweifle übrigens nicht, dass Romane auf einem gewissen Niveau – Trivialromane, wie sie im 2DF verfilmt werden, und Kriminalromane – mit einer solchen Ausbildung geschrieben werden können. Wie beim Casting bei „Deutschland sucht den Superstar“ hoffen die Gutgläubigen, dass sie selbst mit Romanen Erfolg haben könnten, aber das dürfte in 99% der Fälle eine Illusion sein. Und vielleicht macht einmal jemand eine Umfrage darüber, wie viele der wirklich erfolgreichen Autoren eine Schreibwerkstatt besucht haben. Möglicherweise ist das bei der Fotografie ähnlich. ;-)Kerstin Stolzenburg 11/04/2013 17:17
Lieber Eckhard, Anleitungen zum Kreativsein sind ja grundsätzlich einmal nicht falsch und sehr breit gefächert, wenn man beispielsweise all die youtube-Links zum Töpfern, zur Aquarellmalerei oder zum Laminatverlegen betrachtet. ;-) Ob man allerdings Schreiben lernen kann, indem man eine 'Roman-Werkstatt' besucht und dort 30 Monate 'studiert' ( http://www.schule-des-schreibens.de/lehrgaenge/roman-werkstatt/ ), erscheint mir doch eher fraglich! (Entweder hat man Talent, dann kann man es ohne Schreibschule ... oder man kein Talent, dann wird das auch nach dem Besuch diverser Roman-Werkstätten nix!) Leider erfährt man nichts über die Studiengebühr, wenn man sich nicht mit voller Adresse anmeldet, aber ich denke, das könnte in dem Fall das eigentlich Interessante sein. ;-))Vielleicht müsste man jetzt einmal wieder zur Königin der Farben zurückkehren. ;-)
Kerstin
Kerstin Stolzenburg 11/04/2013 16:24
@Peter: Lieber Peter, danke! :-)Ist mir irgendwie schon fast peinlich, dass das Verlinken des Bildes vielleicht so aufgefasst worden sein könnte, dass ich damit 'fishing for compliments' betreiben wollte. Wollte ich natürlich nicht ... es war wirklich nur als Beispiel gedacht - ohne Hintergedanken.
Danke aber natürlich trotzdem! Mir hat das Erfinden der kleinen Geschichte Spaß gemacht und wenn sie eine rundum positive Wirkung hatte, freut es mich natürlich umso mehr! :-))
Grüße. Kerstin
E. W. R. 11/04/2013 12:01
Liebe Kerstin, danke für den Link! Ich habe ihn sogleich als Lesezeichen gespeichert, so dass ich immer darauf zurückgreifen kann, wenn ich bei Dir wieder einmal kreative Anmerkungen schreiben möchte. Bislang waren diese Texte ja eher Gespräche, und irgendwann verlor ich wohl die Lust daran, weil die Resonanz darauf – abgesehen von der der Bildautorin selbst, ausblieb. Man braucht eben für alles auch das richtige Publikum.Dass eine Anleitung für das Märchenschreiben „Starter-Kit“ heißt, wird man wohl problemlos der grassierenden Denglisch-Mode zuschreiben können. Immerhin kann jetzt jeder auf 100 Seiten lernen, wie man Märchen schreibt, und ich frage mich, ob es so etwas auch für Romane und Lyrik gibt – es steht zu befürchten. Aber eigentlich ist die Anleitung zum Kreativsein ja erst einmal eine gute Sache, gerade in einer Zeit, in der der Eindruck entsteht, viele bewegten sich im Rahmen des Vorgefertigten, etwa der Computerspiele. Regeln: klar; das gilt überall.
;-)
Auch die Germanistik musste sich erst von der märchenhaften „wilden Philologie“ der Brüder Grimm emanzipieren.
Kerstin Stolzenburg 11/04/2013 11:39
Lieber Eckhard, das verlinkte Märchen ist natürlich recht einfach gestrickt. Ich könnte mir vorstellen, dass es im Rahmen einer 'Übung' entstanden ist, denn seine Autorin bietet an der Ruhr-Universität Bochum in diesem Sommersemester auch Kurse in Kreativem Schreiben an (und wird sich also vermutlich häufiger mit solchen Dingen befassen). Genaueres weiß ich darüber allerdings auch nicht.Dass es aber nicht besonders schwer ist, einfache Texte zu erfinden, zeigen ja hin und wieder auch die Anmerkungen, die wir unter den Bildern der Fotofreunde hinterlassen ... z.B.:
;-)
Ich würde das zunächst einfach unter Freude am Umgang mit der Sprache einordnen, denn sehr anspruchsvoll ist das ja noch nicht und es gehört schon sehr viel mehr dazu, eine 'dichte' Geschichte mit hohem Niveau und Spannung zu schreiben, die der geneigte Leser nicht nach den ersten drei Sätzen weglegt, weil sie ihm zu langweilig ist. ;-)
Überrascht war ich, als ich beim Googeln sah, dass in manchen Schulen das Märchenerfinden im Deutschunterricht angeboten wird: Dazu gibt es sogar eine Anleitung, ein sogenanntes 'Starterkit: Märchen verfassen':
http://www.isb-mittelschule.de/userfiles/Modularisierung/Deutsch/Starterkit/Starterkit-Maerchen.pdf
Finde ich sehr interessant, denn dieser Ansatz vermittelt den Kindern nicht nur Grundwissen um Märchen und ihren Aufbau, sondern zeigt, dass man bei aller Kreativität auch Regeln einhalten muss, damit aus sprudelnden Ideen am Ende eine lesbare Geschichte mit Sinn entsteht. Die Erkenntnis lässt sich dann auch auf andere Lebensbereiche übertragen.
Kerstin
E. W. R. 11/04/2013 11:23
@ Acca: Liebe Acca, bei deiner Flickenkönigin geht's doch recht mechanisch zu. Erinnert eher an "Barbarella". ;-)