Das Verborgene im Bild zu sehen, die nicht sichtbare Information für sich zu lösen, ist das Wichtige.
In dieses Rätselhafte kann der Betrachter mit seiner eigenen Phantasie eindringen und dadurch Phantasien auslösen. Dadurch sind (unscharfe) Bilder in der Lage den Blick des Betrachters auf sich zu ziehen und eigene Einbildungskraft entstehen zu lassen. Ist dies nicht möglich – ist es lediglich ein (unscharfes) Bild. Bei Bildern verursacht Unschärfe eine Veränderung oder Löschung der Information und damit die Erkennungshilfe für den Betrachter.
Man nimmt eine Realität, verändert diese oder nimmt sie wieder zurück und erzeugt eine gegensätzliche neue Realität.
Der Betrachter steht unter dem Zwang die fehlende/gelöschte Information selbst zu füllen.
Durch geduldiges Hinsehen und Betrachten werden Assoziationen geweckt, wonach unscharfe Bilder verlangen.
Frei nach W. Benjamin
"Kunst im Zeitalter der Reproduzierbarkeit"
nano
prhhh ich mußte aber erst mal ablachen über deine Kommentare. Nun das Ohr gefällt mir erstens, weil sehr schön scharf und zweitens, hebt es sich aus der Puschelmasse hell vorn und hinten dunkel klar hervor.. Das zweite Ohr wirst du sicherlich noch später präsentieren.. :-)
8746nano 27/11/2012 12:59
Das Verborgene im Bild zu sehen, die nicht sichtbare Information für sich zu lösen, ist das Wichtige.In dieses Rätselhafte kann der Betrachter mit seiner eigenen Phantasie eindringen und dadurch Phantasien auslösen. Dadurch sind (unscharfe) Bilder in der Lage den Blick des Betrachters auf sich zu ziehen und eigene Einbildungskraft entstehen zu lassen. Ist dies nicht möglich – ist es lediglich ein (unscharfes) Bild. Bei Bildern verursacht Unschärfe eine Veränderung oder Löschung der Information und damit die Erkennungshilfe für den Betrachter.
Man nimmt eine Realität, verändert diese oder nimmt sie wieder zurück und erzeugt eine gegensätzliche neue Realität.
Der Betrachter steht unter dem Zwang die fehlende/gelöschte Information selbst zu füllen.
Durch geduldiges Hinsehen und Betrachten werden Assoziationen geweckt, wonach unscharfe Bilder verlangen.
Frei nach W. Benjamin
"Kunst im Zeitalter der Reproduzierbarkeit"
nano
Bumbleandbee 25/11/2012 22:30
So muss das!!!Dragomir Vukovic 25/11/2012 21:35
excellent !!!lichtgespinst 25/11/2012 7:00
klasse!lg
mia
Mr. Barrow 23/11/2012 17:24
viel spielraumklasse sw
voll auf die ohren wer böses dabei denkt
Aumi 23/11/2012 13:11
Das ist witzig. Es macht neugierigThomas
St. Quentin 23/11/2012 11:54
Cool !mond.rose 22/11/2012 20:53
prhhh ich mußte aber erst mal ablachen über deine Kommentare. Nun das Ohr gefällt mir erstens, weil sehr schön scharf und zweitens, hebt es sich aus der Puschelmasse hell vorn und hinten dunkel klar hervor.. Das zweite Ohr wirst du sicherlich noch später präsentieren.. :-)lg
Lichtmalerin67 22/11/2012 19:06
:-))))Wolfgang Graf 22/11/2012 18:57
Ja, Ohren haste nie jenuch...lg
Wolfgang
Holger G. Mx 22/11/2012 18:53
:-))..holger
Der Westzipfler 22/11/2012 10:30
Der unkonventionelle Schnitt und der Schärfeverlauf haben was! Danke auch fürs Ohren-Nachliefern. ,-)))GLG aus Aachen,
Markus van Gogh ;-)))
CCBlende8 22/11/2012 8:11
Mutiger aber cooler Schnitt, fällt dadurch aus der Masse raus. Gefällt mir.Edina Stojan 22/11/2012 5:54
...das gefällt mir richtig (!) gut!!!! :-)Tassos Kitsakis 21/11/2012 23:28
Wenn Du jetzt noch anfängst die Sterne zu zählen, wird der kleiner Prinz aber böse sein ;-)