also ich muss sagen dass mannheim sicher eine der städte ist, in denen man eine heimat finden kann. auch wenn es auf den ersten blick nicht so scheint mag ich ma wegen der vielschichtig und offenheit.
Ich habe in einigen Doku im TV zu diesem Thema von diesen israelischen (ich sage hier bewußt "israelisch"!) Siedler wiederholt folgende Aussage gehört: "Diese Land ist ihnen (den Israelis) von Gott gegeben und deshalb werden sie es niemals verlassen und eher sterben ....". Wie soll da die Vernunft siegen?
Ein super Portrait....
Ich habe schon viele Palästinenser gesprochen, nicht einer hat seine Heimat aufgegeben.
Kinder sagen sie kommen aus Palästina, auch wenn sie in Syrien oder anderswo gegoben sind.
Und sie haben Recht....
Gruß aus Damaskus
Martin
@sylvia, danke für dein statement! heute wird "so viel" über frieden, roadmap und autonomie gesprochen. das hauptproblem sind und bleiben die flüchtlinge, die im libanon z.b keiner geregelten arbeit nach gehen dürfen, in saudi-arabien dürfen sie keinen besitz haben, in ägypten schickaniert man sie mit mit den aufenthaltsrechten, in palestina hält man sie seit fast 50 jahren in lagern und, und, und............ mein ziel ist es diesen menschen ein sprachrohr zu geben.
ich danke allen, die hier ihre anmerkung geschrieben haben. lg gaby
Liebe Gaby, hier bin ich wieder mit einer
Begebenheit die ich selbst erlebt habe: Auf die Frage des israelischen Sodaten, was die österreichische Touristin (er meinte mich) hier in zu suchen hätte, antwortete mein palestinensischer Begleiter mit der Gegenfrage: Was suchen sie hier?
Der israelische Soldat sagte: Er schützt sein Land. Mein Begleiter sagte: IHR Land in Hebron?
Ja sagte der israelische Soldat, das sei ein Auftrag, der sich aus der Geschichte ergebe............
Ausser Palestina gibt es heute wohl kein anderes Gebiet, in dem Rassismus "Verfassung" ist und wo diejenigen, welche von den Zionistzen aus ihrer Heimat Vertrieben wurden, als Terroristen bezeichnet werden, weil sie sich gegen ihre fortschreitende Vertreibung wehren. Die Zionisten haben bereits über dreihundert Dörfer ethnisch gesäubert und zertsört.
Mit traurigem Herzen Sylvia
Eine Präsentation die mir unter die Haut geht.
Momentan kann ich meine Gefühle nicht in Worte fassen. Komme später wieder, jetzt gehe ich voten.
LG Sylvia
Wirklich ein ganz hervorragendes Porträt dieses vom Schicksal gebeutelten Mannes. In diesem Ton wirkt es absolut perfekt und zusammen mit der Erklärung ist es eine eindrucksvolle Präsentation.
LG Klaus
Ivy Ó Donóghúe 20/04/2005 10:33 Commento di voto
pro!Anita Schneider 20/04/2005 10:33 Commento di voto
P R OHagen B........ 20/04/2005 10:33 Commento di voto
proHolger V. 20/04/2005 10:33 Commento di voto
proArno M 20/04/2005 10:33 Commento di voto
trotz der schrift im rahmen... proC. Engel 20/04/2005 10:33 Commento di voto
hinsehen, nicht wegschauenIch glaubte die Welt zu entdecken 20/04/2005 9:15
also ich muss sagen dass mannheim sicher eine der städte ist, in denen man eine heimat finden kann. auch wenn es auf den ersten blick nicht so scheint mag ich ma wegen der vielschichtig und offenheit.Elisabeth Hoch 19/04/2005 13:40
Beeindruckend als Portrait, und auch wichtig und richtig, die Ungerechtigkeit zu thematisieren.FrIeDrIcH ScHrEyEr 19/04/2005 6:54
beeindruckendLa Imagen 18/04/2005 22:47
Ich habe in einigen Doku im TV zu diesem Thema von diesen israelischen (ich sage hier bewußt "israelisch"!) Siedler wiederholt folgende Aussage gehört: "Diese Land ist ihnen (den Israelis) von Gott gegeben und deshalb werden sie es niemals verlassen und eher sterben ....". Wie soll da die Vernunft siegen?Dein Protrait finde ich bemerkenswert gut ...
Liebe Grüße
Dietmar,
Martin Meese 18/04/2005 19:30
Ein super Portrait....Ich habe schon viele Palästinenser gesprochen, nicht einer hat seine Heimat aufgegeben.
Kinder sagen sie kommen aus Palästina, auch wenn sie in Syrien oder anderswo gegoben sind.
Und sie haben Recht....
Gruß aus Damaskus
Martin
Alta- Photos 18/04/2005 19:21
@sylvia, danke für dein statement! heute wird "so viel" über frieden, roadmap und autonomie gesprochen. das hauptproblem sind und bleiben die flüchtlinge, die im libanon z.b keiner geregelten arbeit nach gehen dürfen, in saudi-arabien dürfen sie keinen besitz haben, in ägypten schickaniert man sie mit mit den aufenthaltsrechten, in palestina hält man sie seit fast 50 jahren in lagern und, und, und............ mein ziel ist es diesen menschen ein sprachrohr zu geben.ich danke allen, die hier ihre anmerkung geschrieben haben. lg gaby
Sylvia M. 18/04/2005 19:12
Liebe Gaby, hier bin ich wieder mit einerBegebenheit die ich selbst erlebt habe: Auf die Frage des israelischen Sodaten, was die österreichische Touristin (er meinte mich) hier in zu suchen hätte, antwortete mein palestinensischer Begleiter mit der Gegenfrage: Was suchen sie hier?
Der israelische Soldat sagte: Er schützt sein Land. Mein Begleiter sagte: IHR Land in Hebron?
Ja sagte der israelische Soldat, das sei ein Auftrag, der sich aus der Geschichte ergebe............
Ausser Palestina gibt es heute wohl kein anderes Gebiet, in dem Rassismus "Verfassung" ist und wo diejenigen, welche von den Zionistzen aus ihrer Heimat Vertrieben wurden, als Terroristen bezeichnet werden, weil sie sich gegen ihre fortschreitende Vertreibung wehren. Die Zionisten haben bereits über dreihundert Dörfer ethnisch gesäubert und zertsört.
Mit traurigem Herzen Sylvia
Sylvia M. 18/04/2005 18:53
Eine Präsentation die mir unter die Haut geht.Momentan kann ich meine Gefühle nicht in Worte fassen. Komme später wieder, jetzt gehe ich voten.
LG Sylvia
Klaus Zeddel 18/04/2005 14:43
Wirklich ein ganz hervorragendes Porträt dieses vom Schicksal gebeutelten Mannes. In diesem Ton wirkt es absolut perfekt und zusammen mit der Erklärung ist es eine eindrucksvolle Präsentation.LG Klaus