Hab's im Voting entdeckt. Ich fürchte, dass es in der Galerie nichts wird, weil hier sehr nach der technischen Hochglanzleistung gesehen wird. In der Tat finde ich es oben zu duster und der Schnitt mit dem "Teppich" in der Mitte hat wenig Pfiff.
ABER: Der Text vermittelt einen Zusammenhang, der im Kopf bleibt. Da muss es nicht die letzte technische Perfektion sein. Hoffentlich klappt es.
Das ist im vereinten Europa möglich,wo uns doch versprochen wurde,alles wird besser werden und uns wird es nur noch gut gehen und...das könnte ich bis ans Ende der Welt fortsetzen. Verspechungen der Verantwortlichen die nichts Wert sind,die ich nur als Lügen bezeichnen kann,jeden Tag sehe und erlebe ich,wie es den Menschen wirklich geht...ein gutes Beispiel ist Dein Foto,in dem Du zeigst,das der Mensch für die Oberen nichts Wert ist,ausser das wir alle zum Zahlen verurteilt sind,ohne Rechte und von "diesen" sind wir nur belogen und betrogen worden,verkauft und verraten haben sie uns auch...Bei uns sind in diesem Jahr Wahlen,bin schon neugierig,was sie uns alles Versprechen werden,um es nach den Wahlen wieder zu vergessen.Liebe Grüsse Günther
Trotz aller Unzufriedenheit der Menschen ist niemand bereit,auch nur irgendwas zu Verändern,denn ohne uns,die Primitiven,und das sind wir für die,geht im einem Staat gar nichts...wir sollten denen das einmal zeigen!
Nicht nur die Umstände, die den Platz im Leben "zugewiesen" werden, sondern auch die Frage:
Ist jeder mit seinem Platz zufrieden?
Ich glaube nämlich nicht, das Menschen diese Lebensart selber wollten und "glücklich" damit sind. Jemand, der aus der Bahn geworfen wurde, will sich nur nicht mehr in seinem alten Familien- und Freundeskreis präsentieren. Ständig die Gewissheit zu haben, die wissen alles von mir. Da kann es dann wirklich besser sein, alle Brücken abzubrechen und unter selbigen dann zu "leben".
Ein genau ausgesuchtes Motiv, Chris,auch als Themengrundlage für den Kirchentag in HH zu empfehlen. Dies aber unter sozialen und nicht kirchlichen Aspekten zu betrachten. Das wäre christlich, dafür brauchen die Menschen keine Kirchen.
(Meine Meinung - akzeptiere auch andere, wenn das menschliche Miteinander nicht auf der Strecke bleibt.)
LG von
ollí
Wo sonst, wenn nicht im Leben, zeigen sich uns solche Plätze "zum Leben".
Die Villa am Meer präsentiert sich selten in sch/w. Der alten Rheumadecke am nackten Boden fehlt die Farbe per se. Unterschiedlicher könnten Lebensorte kaum sein.
Die Sektion "Ungewissheit" finde ich angemessen. Ich habe vor einiger Zeit als neue Sektion "Armut" vorgeschlagen, aber nichts ist passiert. In der fc gibt es so viele Sektionen, deren Herkunft und Nutzen kaum nachvollziehbar ist, aber für einen immer größer werdenden Themenschwerpunkt unserer Gesellschaft scheint kein Platz oder keine Berechtigung vorhanden zu sein. Das (ver)stört mich sehr.
Dank für dein Frühlingsfoto der besonderen Art.
LG Astrid
Jens Lotz 25/04/2013 14:28 Commento di voto
nicht ästhetisch, kühl, nüchtern, nicht geeignet für .....und trotzdem der Vorschlag genau deshalb.
LG jens
Folke Olesen 23/04/2013 22:47
Hab's im Voting entdeckt. Ich fürchte, dass es in der Galerie nichts wird, weil hier sehr nach der technischen Hochglanzleistung gesehen wird. In der Tat finde ich es oben zu duster und der Schnitt mit dem "Teppich" in der Mitte hat wenig Pfiff.ABER: Der Text vermittelt einen Zusammenhang, der im Kopf bleibt. Da muss es nicht die letzte technische Perfektion sein. Hoffentlich klappt es.
Gruß Folke
WendenBlende 21/04/2013 22:44
Traurig und hoffnungslos.Und wir jammern, wenn es draußen mal
kalt ist.
Jens Lotz 18/04/2013 21:03
?...und manchmal auch zum Sterben....ein unästhetisches Bild in seiner Komposition, vielleicht halte ich es deshalb für sehr charaktervoll.
LG jens
peter.stein. 18/04/2013 9:54
Der Weg nach Unten geht schneller als man denkt.ein sehr Sozialkritisches BildGruß Peter
lophoto 18/04/2013 7:32
ja bitter,wohlstandsgesellschaft
Kosche Günther 18/04/2013 7:14
Das ist im vereinten Europa möglich,wo uns doch versprochen wurde,alles wird besser werden und uns wird es nur noch gut gehen und...das könnte ich bis ans Ende der Welt fortsetzen. Verspechungen der Verantwortlichen die nichts Wert sind,die ich nur als Lügen bezeichnen kann,jeden Tag sehe und erlebe ich,wie es den Menschen wirklich geht...ein gutes Beispiel ist Dein Foto,in dem Du zeigst,das der Mensch für die Oberen nichts Wert ist,ausser das wir alle zum Zahlen verurteilt sind,ohne Rechte und von "diesen" sind wir nur belogen und betrogen worden,verkauft und verraten haben sie uns auch...Bei uns sind in diesem Jahr Wahlen,bin schon neugierig,was sie uns alles Versprechen werden,um es nach den Wahlen wieder zu vergessen.Liebe Grüsse GüntherTrotz aller Unzufriedenheit der Menschen ist niemand bereit,auch nur irgendwas zu Verändern,denn ohne uns,die Primitiven,und das sind wir für die,geht im einem Staat gar nichts...wir sollten denen das einmal zeigen!
Hans-Olaf FLÜGEL 18/04/2013 0:41
Nicht nur die Umstände, die den Platz im Leben "zugewiesen" werden, sondern auch die Frage:Ist jeder mit seinem Platz zufrieden?
Ich glaube nämlich nicht, das Menschen diese Lebensart selber wollten und "glücklich" damit sind. Jemand, der aus der Bahn geworfen wurde, will sich nur nicht mehr in seinem alten Familien- und Freundeskreis präsentieren. Ständig die Gewissheit zu haben, die wissen alles von mir. Da kann es dann wirklich besser sein, alle Brücken abzubrechen und unter selbigen dann zu "leben".
Ein genau ausgesuchtes Motiv, Chris,auch als Themengrundlage für den Kirchentag in HH zu empfehlen. Dies aber unter sozialen und nicht kirchlichen Aspekten zu betrachten. Das wäre christlich, dafür brauchen die Menschen keine Kirchen.
(Meine Meinung - akzeptiere auch andere, wenn das menschliche Miteinander nicht auf der Strecke bleibt.)
LG von
ollí
† Ushie Farkas 18/04/2013 0:10
SEHR STARK! Und SEHR TRAURIG! Grüße~ Astrid ~ 17/04/2013 23:35
Wo sonst, wenn nicht im Leben, zeigen sich uns solche Plätze "zum Leben".Die Villa am Meer präsentiert sich selten in sch/w. Der alten Rheumadecke am nackten Boden fehlt die Farbe per se. Unterschiedlicher könnten Lebensorte kaum sein.
Die Sektion "Ungewissheit" finde ich angemessen. Ich habe vor einiger Zeit als neue Sektion "Armut" vorgeschlagen, aber nichts ist passiert. In der fc gibt es so viele Sektionen, deren Herkunft und Nutzen kaum nachvollziehbar ist, aber für einen immer größer werdenden Themenschwerpunkt unserer Gesellschaft scheint kein Platz oder keine Berechtigung vorhanden zu sein. Das (ver)stört mich sehr.
Dank für dein Frühlingsfoto der besonderen Art.
LG Astrid