Das Bild muss während einer "Nacht der Museen" entstanden sein,... Ist ja recht voll dort ;-)
Die von Dir gewählte Perspektive gefällt mir sehr gut, stellt sie doch gleichsam den Besucher als Exponat hinter Glas dar.
Über den Fortschritt als Selbstzweck möchte ich hier nicht reden ... Mache mir meine eigenen Gedanken, die in Richtung von Trude gehen.... Wohin soll das Ganze noch führen?
Aber Du musst mitnichten erkläre, was die Stones mit dem Dylan-Song hier verloren haben? Naja, eine Art Fortschritt haben die wohl nicht zu verzeichnen ;-)
LG
Stefan
P.S.: Das Einstellen der Nationlgalerie am 17.06. hast Du schlau eingefädelt.
Das Foto ansich gefällt mir gut ....
Und ansonsten bin ich - wie vermutlich viele andere Menschen auch , der gleichen Ansicht wie Carsten. Die Besorgnis über unentwegt erstrebten Fortschritt, gleichgütig ob naturwissenschaftliche oder kommerzielle
Interessen wie BIP o.ä. , treibt sowohl Wissenschaftler
div. Couleurs als auch den gemeinen Menschen um und das schon eine ganze Weile :-)
lg Trude
Fortschritt als Selbstzweck oder; wozu heute noch Philosophie?
" Ich bezweifle nicht, daß ein evidenter, unwiderleglicher Fortschritt in den Naturwissenschaften gemacht worden ist, der alle Verhältnisse des gesellschaftlichen und politischen Lebens unserer Zeit mitbestimmt. Ich frage mich nur in bezug auf all diese Fortschritte im Plural, ob sie heute noch den Optimismus motivieren können, eine fortschreitende Verbesserung des menschlichen Zusammenlebens hervorzubringen. Denn ich behaupte, daß heute selbst für die maßgebenden Leute, die diesen Fortschritt in den Naturwissenschaften befördern, der Fortschritt zum Fatalismus geworden ist. Man kann ihn nicht mehr aufhalten; die Entwicklung der wissenschaftlichen Technik ist irreversibel."
""Wer sagt uns, dass die Welt auf den Menschen und seine Geschichte hin angelegt ist und nicht auch ohne uns sein könnte, nicht aber der Mensch ohne Welt, in der er und durch die er überhaupt da ist."
Genau.
Dir einen schönen 17. Juni, auch wenn wir dessen kaum noch erinnern.
Durch die verschachtelten spiegelnden Flächen erzielst du hier eine vieldeutbare Weite !
Wie sagt der Berliner ?
Da kann man nich meckern :-))
VG Klaus
N O R D W I N D 18/06/2013 7:44
KLASSE SO ! ! !vg klaus
Stefan Adam 17/06/2013 20:45
Das Bild muss während einer "Nacht der Museen" entstanden sein,... Ist ja recht voll dort ;-)Die von Dir gewählte Perspektive gefällt mir sehr gut, stellt sie doch gleichsam den Besucher als Exponat hinter Glas dar.
Über den Fortschritt als Selbstzweck möchte ich hier nicht reden ... Mache mir meine eigenen Gedanken, die in Richtung von Trude gehen.... Wohin soll das Ganze noch führen?
Aber Du musst mitnichten erkläre, was die Stones mit dem Dylan-Song hier verloren haben? Naja, eine Art Fortschritt haben die wohl nicht zu verzeichnen ;-)
LG
Stefan
P.S.: Das Einstellen der Nationlgalerie am 17.06. hast Du schlau eingefädelt.
† Trude S. 17/06/2013 13:44
Das Foto ansich gefällt mir gut ....Und ansonsten bin ich - wie vermutlich viele andere Menschen auch , der gleichen Ansicht wie Carsten. Die Besorgnis über unentwegt erstrebten Fortschritt, gleichgütig ob naturwissenschaftliche oder kommerzielle
Interessen wie BIP o.ä. , treibt sowohl Wissenschaftler
div. Couleurs als auch den gemeinen Menschen um und das schon eine ganze Weile :-)
lg Trude
B.K-K 17/06/2013 10:32
fantastisch - womit ich das Bild meine - ;-)))LG Brigitte
Carsten Mundt 17/06/2013 9:16
Fortschritt als Selbstzweck oder; wozu heute noch Philosophie?" Ich bezweifle nicht, daß ein evidenter, unwiderleglicher Fortschritt in den Naturwissenschaften gemacht worden ist, der alle Verhältnisse des gesellschaftlichen und politischen Lebens unserer Zeit mitbestimmt. Ich frage mich nur in bezug auf all diese Fortschritte im Plural, ob sie heute noch den Optimismus motivieren können, eine fortschreitende Verbesserung des menschlichen Zusammenlebens hervorzubringen. Denn ich behaupte, daß heute selbst für die maßgebenden Leute, die diesen Fortschritt in den Naturwissenschaften befördern, der Fortschritt zum Fatalismus geworden ist. Man kann ihn nicht mehr aufhalten; die Entwicklung der wissenschaftlichen Technik ist irreversibel."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45520624.html
""Wer sagt uns, dass die Welt auf den Menschen und seine Geschichte hin angelegt ist und nicht auch ohne uns sein könnte, nicht aber der Mensch ohne Welt, in der er und durch die er überhaupt da ist."
Genau.
Dir einen schönen 17. Juni, auch wenn wir dessen kaum noch erinnern.
Klaus Gärtner 17/06/2013 8:48
Durch die verschachtelten spiegelnden Flächen erzielst du hier eine vieldeutbare Weite !Wie sagt der Berliner ?
Da kann man nich meckern :-))
VG Klaus