@O.K.50 Danke für den ausführlichen Erklärungsversuch, auch wenn ich mir deine Deutung nicht zueigen machen kann. Aber ich verstehe es als ein Beispiel für das, was man sehen könnte.
@Casandra: Wieso wirst du persönlich? Weißt du zum Bild nichts zu sagen? Aber irgendwie hab ich damit gerechnet, dass sowas kommt.
Von der Bearbeitung her sehr gut ...aber mir erschließt sich nicht die Bildaussage ..was will der Urheber hier vermitteln ?
Memoria erzählt die Geschichte von Prinzessin Sadja aus dem fernen Fasar, die einst in die Schlacht gegen die Dämonen in die Gorische Wüste zog......E
@Gerhard Hucke: Ich weiß zwar nicht welche Intensionen der Bildautor hatte und es ist auch möglich dass ich mit meiner Interpretation meilenweit daneben liege und mich lächerlich mache, aber das kommt schon mal vor ;-)
Mir vermittelt das Bild eine Geschichte die sich an einem Märchen orientiert. Dabei spielt die durchscheinende Mädchengestalt eine Rolle aber auch die mit Nähmaschine und Stoff in Beziehung stehende Assoziation von neuer Kleidung. Das Märchen war in alten Büchern der Brüder Grimm unter dem Titel "Das arme Mädchen" aufgeführt.
Dazu ein Auszug aus Wikipedia:
Die Sterntaler ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153 (KHM 153), vorher als Das arme Mädchen an Stelle 83, und geht zum Teil auf Achim von Arnims Novelle Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber zurück. Bei Grimm schrieb sich der Titel Die Sternthaler.
Zum Inhalt:
Ein armes Waisenkind, das außer einem Stück Brot nichts besitzt, geht in die Welt hinaus. Unterwegs verschenkt es sein Brot, dann seine Mütze, sein Leibchen, sein Röckchen und schließlich auch sein Hemdchen an andere Bedürftige. Da fallen die Sterne als Silbertaler vom Nachthimmel, und es hat ein neues, feines Leinenhemdchen an, in das es sie aufsammelt.
Wie gesagt, für mich ist das Bild eine Anlehnung daran und symbolisiert Einiges daraus. Die inszenierte Location deutet für mich ebenfalls auf Märchenhaftes, Fantasy oder Sagen hin.
Vielleicht sehe ich das Ganze ja zu nüchtern, aber ich frage mich, was eine Nähmaschine im Wald macht. Soll das Bild eine Aussage haben? Wenn ja welche? Dass es technisch gut gemacht ist, will ich gerne zugestehen (außer dass die Blätter angetackert aussehen), aber was seht ihr darin? Bitte die Pro-Voter ernsthaft um eine Antwort.
Jörg Uhlemann 23/11/2013 9:31 Commento di voto
Pro--M. J.-- 23/11/2013 9:31 Commento di voto
proGerhard Hucke 23/11/2013 9:31 Commento di voto
@O.K.50 Danke für den ausführlichen Erklärungsversuch, auch wenn ich mir deine Deutung nicht zueigen machen kann. Aber ich verstehe es als ein Beispiel für das, was man sehen könnte.@Casandra: Wieso wirst du persönlich? Weißt du zum Bild nichts zu sagen? Aber irgendwie hab ich damit gerechnet, dass sowas kommt.
Lawoe 23/11/2013 9:31 Commento di voto
+Hazel. 23/11/2013 9:31 Commento di voto
Auf jeden wirkt es anders, aber es WIRKT und ist sehr gut gemachtpro
Edina Stojan 23/11/2013 9:31 Commento di voto
+Ernesto Ste Obscura 23/11/2013 9:31 Commento di voto
Erfindet doch ein neues Märchen dazu!pro
Wmr Wolfgang Müller 23/11/2013 9:31 Commento di voto
Von der Bearbeitung her sehr gut ...aber mir erschließt sich nicht die Bildaussage ..was will der Urheber hier vermitteln ?Memoria erzählt die Geschichte von Prinzessin Sadja aus dem fernen Fasar, die einst in die Schlacht gegen die Dämonen in die Gorische Wüste zog......E
O.K.50 23/11/2013 9:31 Commento di voto
@Gerhard Hucke: Ich weiß zwar nicht welche Intensionen der Bildautor hatte und es ist auch möglich dass ich mit meiner Interpretation meilenweit daneben liege und mich lächerlich mache, aber das kommt schon mal vor ;-)Mir vermittelt das Bild eine Geschichte die sich an einem Märchen orientiert. Dabei spielt die durchscheinende Mädchengestalt eine Rolle aber auch die mit Nähmaschine und Stoff in Beziehung stehende Assoziation von neuer Kleidung. Das Märchen war in alten Büchern der Brüder Grimm unter dem Titel "Das arme Mädchen" aufgeführt.
Dazu ein Auszug aus Wikipedia:
Die Sterntaler ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153 (KHM 153), vorher als Das arme Mädchen an Stelle 83, und geht zum Teil auf Achim von Arnims Novelle Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber zurück. Bei Grimm schrieb sich der Titel Die Sternthaler.
Zum Inhalt:
Ein armes Waisenkind, das außer einem Stück Brot nichts besitzt, geht in die Welt hinaus. Unterwegs verschenkt es sein Brot, dann seine Mütze, sein Leibchen, sein Röckchen und schließlich auch sein Hemdchen an andere Bedürftige. Da fallen die Sterne als Silbertaler vom Nachthimmel, und es hat ein neues, feines Leinenhemdchen an, in das es sie aufsammelt.
Wie gesagt, für mich ist das Bild eine Anlehnung daran und symbolisiert Einiges daraus. Die inszenierte Location deutet für mich ebenfalls auf Märchenhaftes, Fantasy oder Sagen hin.
Anett Beinsen 23/11/2013 9:31 Commento di voto
.. der Herr Hucke ist anscheinend fantasiemäßig völlig emotionslos .. ;o) ..+
Gerhard Hucke 23/11/2013 9:31 Commento di voto
Vielleicht sehe ich das Ganze ja zu nüchtern, aber ich frage mich, was eine Nähmaschine im Wald macht. Soll das Bild eine Aussage haben? Wenn ja welche? Dass es technisch gut gemacht ist, will ich gerne zugestehen (außer dass die Blätter angetackert aussehen), aber was seht ihr darin? Bitte die Pro-Voter ernsthaft um eine Antwort.northsea 23/11/2013 9:31 Commento di voto
+Moonshroom 23/11/2013 9:31 Commento di voto
+Martina Brand. 23/11/2013 9:31 Commento di voto
+Christine Kiechl 23/11/2013 9:31 Commento di voto
Pro