@ Manfred: Lieber Manfred, ich darf noch einmal darauf hinweisen, dass es in den 50er Jahren undenkbar war, dass eine Frau in Hosen herumlief, aber diese Möglichkeit haben sich die Frauen erobert. Nur wir Männer sind zu feige für die Röcke, bis auf die Schotten. ;-) HG, E.
ja, lieber eckhard, vielleicht hatten wir beide den gleichen gedanken, mir.. wenigstens faellt alles sehr schwer es zu verstehen! gute arbeit von dir, bis bald glg manfred
und in BÄR-lin lieferte sich die Gay-Fraktion
dieser Tage einen heftigen Streit darüber,
weil die in Kürze stattfindende, alljährlich-
knallbunte Gay-, Schwulen-, Transen- und Lesben-Parade statt wie gehabt von CSD- in ' Stonewall '-Parade umgenannt werden sollte.
Die Szene feiert (und bekämpft) sich selbst am meisten;
was wäre, wenn sie von den Medien unbeachtet
paradiert ?
wenn Narzissmus in pinkrosa zum reinen
Touristen-Event verkommt ??
- nicht auszudenken ... für das hehre Anliegen
eines heute schon banal-alltäglichen Gruppen-Kults (fernab bayerisch-ktaholischer Tugendlandschaften zumindest) ...
Ein sehr aktuelles Thema:-))). Jedenfalls die Russen bereuen, dass sie die Besetzung Österreichs aufgegeben haben. Aber ich gehe davon aus, dass sich viele über den Erfolg freuen. Na warten wir ab.
Lieben Gruss,
Cécile
Lieber Otto, das Bild habe ich ja vor dem ESC aufgenommen, und die Wurst war mir allenfalls im Hintergrund des Bewusstseins präsent ... werden wir doch durch das Unterbewusstsein gesteuert? HG, E.
Lieber Werner, alles hat ja im Leben seine Zeit. Ich habe mich auch einmal für diesen Wettbewerb interessiert. Danach war er mir in dem von Dir beschriebenen Sinne gleichgültig, schließlich kommt dabei keiner zu Schaden und vielleicht dient er der Förderung von diesem oder jenem Talent. Das musikalische und intellektuelle Niveau schien mir nie so ganz hoch zu sein ... wenn aber nun ein Auftritt auf dem ESC dazu dient, für Toleranz zu werben, ist es doch in Ordnung, denn diese Haltung vermisst man bekanntlich in vielen Ländern der Welt, nicht nur im Zarenreich. HG, E.
@ Werner (2): Lieber Werner, bei "scheissegal" geht es darum, dass eigentlich positive Werte gewissen Zeitgenossen unwichtig sind, bei Conchita Wurst geht es darum, dass die vielen Unterschiede, die wir Menschen haben, an unserem Menschsein nichts ändern; das ist positiv. HG, E.
E. W. R. 16/05/2014 20:05
@ Manfred: Lieber Manfred, ich darf noch einmal darauf hinweisen, dass es in den 50er Jahren undenkbar war, dass eine Frau in Hosen herumlief, aber diese Möglichkeit haben sich die Frauen erobert. Nur wir Männer sind zu feige für die Röcke, bis auf die Schotten. ;-) HG, E.E. W. R. 16/05/2014 20:04
@ Michael: Lieber Michael, wenn es keine Beachtung mehr findet, ist es doch normal. ;-) HG, E.E. W. R. 16/05/2014 20:03
@ Cécile: Liebe Cécile, vielleicht bist Du zu optimistisch.E. W. R. 16/05/2014 20:02
@ Gert: Damenrock und Zigarre?manfred.art 16/05/2014 13:29
ja, lieber eckhard, vielleicht hatten wir beide den gleichen gedanken, mir.. wenigstens faellt alles sehr schwer es zu verstehen! gute arbeit von dir, bis bald glg manfredMichael Jo. 16/05/2014 11:24
und in BÄR-lin lieferte sich die Gay-Fraktiondieser Tage einen heftigen Streit darüber,
weil die in Kürze stattfindende, alljährlich-
knallbunte Gay-, Schwulen-, Transen- und Lesben-Parade statt wie gehabt von CSD- in ' Stonewall '-Parade umgenannt werden sollte.
Die Szene feiert (und bekämpft) sich selbst am meisten;
was wäre, wenn sie von den Medien unbeachtet
paradiert ?
wenn Narzissmus in pinkrosa zum reinen
Touristen-Event verkommt ??
- nicht auszudenken ... für das hehre Anliegen
eines heute schon banal-alltäglichen Gruppen-Kults (fernab bayerisch-ktaholischer Tugendlandschaften zumindest) ...
Cécile Fischer 16/05/2014 11:03
Ein sehr aktuelles Thema:-))). Jedenfalls die Russen bereuen, dass sie die Besetzung Österreichs aufgegeben haben. Aber ich gehe davon aus, dass sich viele über den Erfolg freuen. Na warten wir ab.Lieben Gruss,
Cécile
Gert Rehn 16/05/2014 9:27
ich lege mir jetzt auch einen Damenrock zu und was die Leute denken ist mir Wurst. ;-) Hg G.
E. W. R. 16/05/2014 8:31
Lieber Otto, das Bild habe ich ja vor dem ESC aufgenommen, und die Wurst war mir allenfalls im Hintergrund des Bewusstseins präsent ... werden wir doch durch das Unterbewusstsein gesteuert? HG, E.Otto Hitzegrad 16/05/2014 8:28
Nach der Eurovision 2014 hoch aktuell!Dein Gespür, Leute bildnerisch aus der Reserve zu locken, ist schon beachtlich.
LG oTTo
E. W. R. 15/05/2014 13:48
Lieber Werner, alles hat ja im Leben seine Zeit. Ich habe mich auch einmal für diesen Wettbewerb interessiert. Danach war er mir in dem von Dir beschriebenen Sinne gleichgültig, schließlich kommt dabei keiner zu Schaden und vielleicht dient er der Förderung von diesem oder jenem Talent. Das musikalische und intellektuelle Niveau schien mir nie so ganz hoch zu sein ... wenn aber nun ein Auftritt auf dem ESC dazu dient, für Toleranz zu werben, ist es doch in Ordnung, denn diese Haltung vermisst man bekanntlich in vielen Ländern der Welt, nicht nur im Zarenreich. HG, E.† werner weis 15/05/2014 13:41
Danke, dass Du das noch mal ausdifferenziert hast
-
nun denke ich darüber nach, dass die hier betroffene
Gesangsveranstaltung mir in einem dritten Sinne egal war:
ich finde sie weder schlecht noch gut - ich war da neutral ohne Interesse
-
spätestens durch die Diskussion hier merke ich aber, das
dort dieses Mal etwas Besonderes passiert ist, etwas das
niemand egal sein sollte
E. W. R. 14/05/2014 23:08
@ Werner (2): Lieber Werner, bei "scheissegal" geht es darum, dass eigentlich positive Werte gewissen Zeitgenossen unwichtig sind, bei Conchita Wurst geht es darum, dass die vielen Unterschiede, die wir Menschen haben, an unserem Menschsein nichts ändern; das ist positiv. HG, E.