Meine Meinung zur Krankengeschichte:
Menschen mit nervlich bedingten Einbrüchen um es mal gelinde aus zu drücken müssen von solchen Berufen ausgeschlossen werden!
Da werden bei Stewardessen Körpergrößen als Ablehnungskriterium genommen .........
und labile Menschen dürfen über Menschenleben entscheiden..........
Viele Grüße
Ania
@GHD: Ich weiß nicht, was daran vorschnell ist. Die Angehörigen und danach der Rest der Welt haben das Recht, so schnell wie möglich Bescheid zu wissen. Dass die Indizien keinen anderen Schluss zulassen, ist nicht Schuld des Staatsanwaltes.
Was mich viel mehr stört, ist, dass unangenehme Fakten verschleiert werden. Es tauchen immer wieder Nachrichten auf, die einmal und danach nicht wieder verbreitet werden. Dahinter steckt System, das Vertrauen in die Praktiken der Flugsicherheit nicht zu gefährden, da der Flugbetrieb überall weitergehen muss. Beispiele:
1. Bei der ersten Pressekonferenz von Winkelmann redete dieser von einem Routine-Check am Vortag und verschwieg, dass die Maschine unplanmäßig den ganzen Tag am Boden geblieben war.
2. Die Germanwings-Piloten haben danach nicht nur aus Betroffenheit "gestreikt". Wie sie selbst twitterten, haben sie kein Vertrauen mehr in den Airbus und das Management. Der A320 ist der Flugzeugtyp, der am häufigsten wegen irgendwelcher Mängel unplanmäßig am Boden bleiben muss.
3. Auf Phoenix wurde einmalig berichtet, dass die Lebenspartnerin des Co-Piloten vor dem Flug im Streit aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen war. Nach dem Absturz war sie nach Südfrankreich geflogen, aber am selben Tag wieder nach Deutschland zurückgekehrt.
4. Heute war im Radio mit Bezug auf Bild (die haben die Krankenakte gekapert) die Rede davon, der Co-Pilot sei anderthalb Jahre in psychiatrischer Behandlung gewesen. Vor diesem Hintergrund wirken die Worte von Spohr geradezu verlogen, dass die Tests bei der Lufthansa die besten der Welt seien. Auf tagesschau24.de sagte eine Flugärztin aus, in einem fünfminütigen Gespräch könne sich kein Arzt ein Bild von der Psyche machen. Die Pilotenanwärter seien verpflichtet, eventuelle Probleme selbst anzumelden. Die Unterlagen des Hausarztes müssen nicht vorgelegt werden. Experten fordern seit langem ungehört alle drei Jahre einen Psycho-Test.
5. Spohr sprach von den Piloten als "Teil der Marke Lufthansa" und von hoher Wertschätzung. Die regelmäßigen Pilotenstreiks sagen mir was anderes.
@Makarena
Ja, wer weiß.Und es wäre wiklich besser, wenn in der Sache mal etwas Ruhe und Besonnenheit einkehrte und nicht noch weitere vorschnelle Schlüsse gezogen würden wie nach dem Vortrag dieses französischen Staatsanwaltes.
heide09 27/03/2015 13:39
Meine Meinung zur Krankengeschichte:Menschen mit nervlich bedingten Einbrüchen um es mal gelinde aus zu drücken müssen von solchen Berufen ausgeschlossen werden!
Da werden bei Stewardessen Körpergrößen als Ablehnungskriterium genommen .........
und labile Menschen dürfen über Menschenleben entscheiden..........
Viele Grüße
Ania
smokeonthewater 27/03/2015 10:30
@GHD: Ich weiß nicht, was daran vorschnell ist. Die Angehörigen und danach der Rest der Welt haben das Recht, so schnell wie möglich Bescheid zu wissen. Dass die Indizien keinen anderen Schluss zulassen, ist nicht Schuld des Staatsanwaltes.Was mich viel mehr stört, ist, dass unangenehme Fakten verschleiert werden. Es tauchen immer wieder Nachrichten auf, die einmal und danach nicht wieder verbreitet werden. Dahinter steckt System, das Vertrauen in die Praktiken der Flugsicherheit nicht zu gefährden, da der Flugbetrieb überall weitergehen muss. Beispiele:
1. Bei der ersten Pressekonferenz von Winkelmann redete dieser von einem Routine-Check am Vortag und verschwieg, dass die Maschine unplanmäßig den ganzen Tag am Boden geblieben war.
2. Die Germanwings-Piloten haben danach nicht nur aus Betroffenheit "gestreikt". Wie sie selbst twitterten, haben sie kein Vertrauen mehr in den Airbus und das Management. Der A320 ist der Flugzeugtyp, der am häufigsten wegen irgendwelcher Mängel unplanmäßig am Boden bleiben muss.
3. Auf Phoenix wurde einmalig berichtet, dass die Lebenspartnerin des Co-Piloten vor dem Flug im Streit aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen war. Nach dem Absturz war sie nach Südfrankreich geflogen, aber am selben Tag wieder nach Deutschland zurückgekehrt.
4. Heute war im Radio mit Bezug auf Bild (die haben die Krankenakte gekapert) die Rede davon, der Co-Pilot sei anderthalb Jahre in psychiatrischer Behandlung gewesen. Vor diesem Hintergrund wirken die Worte von Spohr geradezu verlogen, dass die Tests bei der Lufthansa die besten der Welt seien. Auf tagesschau24.de sagte eine Flugärztin aus, in einem fünfminütigen Gespräch könne sich kein Arzt ein Bild von der Psyche machen. Die Pilotenanwärter seien verpflichtet, eventuelle Probleme selbst anzumelden. Die Unterlagen des Hausarztes müssen nicht vorgelegt werden. Experten fordern seit langem ungehört alle drei Jahre einen Psycho-Test.
5. Spohr sprach von den Piloten als "Teil der Marke Lufthansa" und von hoher Wertschätzung. Die regelmäßigen Pilotenstreiks sagen mir was anderes.
Noch Fragen?
gelbhaarduisburg 27/03/2015 7:46
@MakarenaJa, wer weiß.Und es wäre wiklich besser, wenn in der Sache mal etwas Ruhe und Besonnenheit einkehrte und nicht noch weitere vorschnelle Schlüsse gezogen würden wie nach dem Vortrag dieses französischen Staatsanwaltes.
Makarena 27/03/2015 2:32
Wer weiß was wirklich der Grund war,dass ein Pilot so viele Menschen in den Tod geschickt hat.
LG Margit