Es muss die Körperhaltung der beiden sein, die uns hier an eine vertraute Szene denken lässt... Die Mutter (ich greife hier sehr gerne den Gedanken meiner Vorschreiber auf) blickt zutück und neigt den Kopf dabei leicht zur Seite. "Komm, du musst keine Angst haben, ich beschütze dich." Daran lässt mich der Schirm glauben. Und das Kind blickt zu ihr auf "Ja, Mama, ich vertraue dir..."
Durch deinen Titel könnte man jetzt meinen, dieses Vertrauen wäre irgendwo verloren gegangen.
Ich hoffe mal, das ist jetzt nicht zu weit hergeholt.
Auf jeden Fall ne klasse Arbeit.
FAV
:)
Eine wunderschöne Geschichte. Ich habe erst mal das Vertrauen zwischen Mutter und Kind gesehen. Sie nimmt es bei der Hand, führt es. Warum sie freundlich, besorgt wirkt und gleichzeitig so, als würde sie erklären und dem Kind das Rüstzeug fürs Leben mitnehmen ... keine Ahnung. Wie hast du das mit ein paar Schemen hingekriegt?
Und die ganze Haltung des Kindes strahlt für mich Vertrauen in die Mutter aus. Ich frag mich, wie du das gemacht hast.
Der Titel bringt nochmal echt zum Nachdenken. Wirkt gerade von dir eher melancholisch. Zusammen mit der Körpersprache würde ich sagen: Wenn wir erwachsen werden, müssen wir das kompromisslose Vertrauen in die Mutter und die Unschuld loslassen. Aber zum Glück hat diese Mutter die Welt erklärt un das Kind ist hoffentlich bereit für die Welt da draußen.
Noch erscheint sie ihm schön, hell und geheimnisvoll. Ich kann mir die Frage nicht verkneifen, wie das Bild in 10 Jahren aussieht :-( Den kindlichen Glauben an das Gute im Menschen kann man aktuell ja wieder verlieren :-((
Ein Bild mit unglaublicher Ausdruckskraft und alleine schon deshalb galeriewürdig. Und da es nicht so düster ist, wie deine anderen, hat es vielleicht sogar Chancen >;-))
Gruß, Fotomama
Toll, diese Leichtigkeit des Seins.
Wo die Mutter mit Ihrer Tochter wohl hin will?
Sie muss es sehr interessant oder wichtig finden,
"Komm ich zeig dir was" höre ich die Mutter sagen.
wowww.....das nenne ich Fotokunst....sehr, sehr beeindruckend. Das Video von Sigur Ros...sehr krass, harter Tobak für einen Sonntagmorgen ;-)
Man sollte sein inneres Kind an die Hand nehmen, meine Deutung. FAV !
LG Regine
LIBOMEDIA 27/09/2015 9:44
Sehr berührend.FAV.
Koralie 27/09/2015 9:17
Es muss die Körperhaltung der beiden sein, die uns hier an eine vertraute Szene denken lässt... Die Mutter (ich greife hier sehr gerne den Gedanken meiner Vorschreiber auf) blickt zutück und neigt den Kopf dabei leicht zur Seite. "Komm, du musst keine Angst haben, ich beschütze dich." Daran lässt mich der Schirm glauben. Und das Kind blickt zu ihr auf "Ja, Mama, ich vertraue dir..."Durch deinen Titel könnte man jetzt meinen, dieses Vertrauen wäre irgendwo verloren gegangen.
Ich hoffe mal, das ist jetzt nicht zu weit hergeholt.
Auf jeden Fall ne klasse Arbeit.
FAV
:)
LG Kora
AnSichtsSachen15 27/09/2015 9:12
sehr gut.eventuell noch ein wenig mit den kontrasten etc spielen?
lg
Klaus Gärtner 27/09/2015 8:49
Das stimmt rundum - sehr beeindruckend mit welcher Leichtigkeit (die so schwer zu machen ist) das Bild daher kommt.VG Klaus
Anette Z. 27/09/2015 8:31
Eine wunderschöne Geschichte. Ich habe erst mal das Vertrauen zwischen Mutter und Kind gesehen. Sie nimmt es bei der Hand, führt es. Warum sie freundlich, besorgt wirkt und gleichzeitig so, als würde sie erklären und dem Kind das Rüstzeug fürs Leben mitnehmen ... keine Ahnung. Wie hast du das mit ein paar Schemen hingekriegt?Und die ganze Haltung des Kindes strahlt für mich Vertrauen in die Mutter aus. Ich frag mich, wie du das gemacht hast.
Der Titel bringt nochmal echt zum Nachdenken. Wirkt gerade von dir eher melancholisch. Zusammen mit der Körpersprache würde ich sagen: Wenn wir erwachsen werden, müssen wir das kompromisslose Vertrauen in die Mutter und die Unschuld loslassen. Aber zum Glück hat diese Mutter die Welt erklärt un das Kind ist hoffentlich bereit für die Welt da draußen.
Noch erscheint sie ihm schön, hell und geheimnisvoll. Ich kann mir die Frage nicht verkneifen, wie das Bild in 10 Jahren aussieht :-( Den kindlichen Glauben an das Gute im Menschen kann man aktuell ja wieder verlieren :-((
Ein Bild mit unglaublicher Ausdruckskraft und alleine schon deshalb galeriewürdig. Und da es nicht so düster ist, wie deine anderen, hat es vielleicht sogar Chancen >;-))
Gruß, Fotomama
Christian Riemann 27/09/2015 8:09
Toll, diese Leichtigkeit des Seins.Wo die Mutter mit Ihrer Tochter wohl hin will?
Sie muss es sehr interessant oder wichtig finden,
"Komm ich zeig dir was" höre ich die Mutter sagen.
VG CR
lichtdurchflutet 27/09/2015 7:45
wowww.....das nenne ich Fotokunst....sehr, sehr beeindruckend. Das Video von Sigur Ros...sehr krass, harter Tobak für einen Sonntagmorgen ;-)Man sollte sein inneres Kind an die Hand nehmen, meine Deutung. FAV !
LG Regine