Was du da entdeckt hast ist einer Sensation gleich zusetzen.Einmal die massive Brücke mit Stahlgeländer und Laub fegen das geht schon gar nicht,Habe so etwas bei meinen Reisen in asiatische Länder auch noch nie gesehen.Schön.daß du das hier zeigst.
L.G.Rudi
Ein gut gesicherter prächtiger Weg, der da durch den Dschungel führt, muß ein Erlebnis gewesen sein ihn zu begehen und nach der Tierwelt Ausschau zu halten. Sehr gut komponierte Aufnahme mit dem linken Eckläufer und dem Blick in die dichte Vegetation.
LG Klaus
Die Bildgestaltung gefällt mir sehr, und deine Erklärungen finde ich beeindruckend.
Das muss eine ganz besondere Reise mit vielen ungewöhnlichen Eindrücken gewesen sein.
Ich wünsche Dir einen schönen Restsonntag.
Liebe Grüße
Rudolf
ohha..hier führt sogar ein Weg durch den Urwald...sehr fortschrittlich...*g
könnte mir aber vorstellen, dass man von so einem Ort aus, ganz gut, Vögel des Waldes fotografieren kann...prima von dir dokumentiert.
liebs Grüßle
Karl-Heinz
@Dietmar: Ja . . . vielleicht erstaunlich, dass man in den schwierigen Zeiten Sinn für den Naturschutz hatte. Auf jeden Fall beschränkte sich der Krieg bis 1964 auf Südvietnam.
Vielleicht ja der Versuch des Menschen, sich ein Stück eigentlich unbändige Natur untertan zu machen - und sei es durch einen akkurat gearbeiteten Zaun, der den Weg frei von Pflanzenwuchs hält. Und der Urwald lässt ihn gnädig gewähren, um die Illusion aufrecht zu erhalten, damit sich an anderer Stelle das Leben ungestört entfalten kann. Eine faszinierende und fantasieanregende Aufnahme (und lehrreich, denn jetzt weiß ich dank Google nicht nur, dass es Seraue gibt, sondern auch, wie sie aussehen - irgendwie putzig).
ich vermute jeder Mensch auf dieser Erde hat seinen kleinen Raum den er verschönern möchte mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln. Seien sie auch noch so spärlich. Leben bedeutet Entwicklung' schön, daß du uns das hier so eindrucksvoll zeigen kannst.
Mit soviel Präzision und Ordnungssinn hätte ich jetzt nicht gerechnet im Urwald, ist aber vermutlich notwendig, sonst ist bald nichts mehr von dem Weg da. Die von dir erwähnten Tiere kenne ich nur aus Zoos. :-)
Marion
Das ist wirklich erstaunlich diesen Weg in der ursprünglichen Landschaft zu finden.
Umso schöner wenn man auch noch viele Wildtiere zu sehen bekommt.
Gisela einen schönen Abend wünscht dir Inge
So akkurat gebaut. Aus Holzstämmen, wie mir scheint. Woraus besteht der Boden? Aus geebneten Lehm? Ganz natürlich so scheint es, und doch so sehr Zeichen des menschlichen Wesens. Wege zu setzten, Zeichen zu setzten. Gerne auch Zeichen der Schönheit.
LG Briba
Rainer Beneke 08/11/2015 16:54
Schöner Bildaufbau mit Blickführung. Klasse Diagonale.LG Rainer
Nikonus 08/11/2015 15:05
Was du da entdeckt hast ist einer Sensation gleich zusetzen.Einmal die massive Brücke mit Stahlgeländer und Laub fegen das geht schon gar nicht,Habe so etwas bei meinen Reisen in asiatische Länder auch noch nie gesehen.Schön.daß du das hier zeigst.L.G.Rudi
Klaus Zeddel 08/11/2015 13:35
Ein gut gesicherter prächtiger Weg, der da durch den Dschungel führt, muß ein Erlebnis gewesen sein ihn zu begehen und nach der Tierwelt Ausschau zu halten. Sehr gut komponierte Aufnahme mit dem linken Eckläufer und dem Blick in die dichte Vegetation.LG Klaus
Rudolf Averbeck 08/11/2015 12:25
Die Bildgestaltung gefällt mir sehr, und deine Erklärungen finde ich beeindruckend.Das muss eine ganz besondere Reise mit vielen ungewöhnlichen Eindrücken gewesen sein.
Ich wünsche Dir einen schönen Restsonntag.
Liebe Grüße
Rudolf
Karl-Heinz Klein 08/11/2015 10:31
ohha..hier führt sogar ein Weg durch den Urwald...sehr fortschrittlich...*gkönnte mir aber vorstellen, dass man von so einem Ort aus, ganz gut, Vögel des Waldes fotografieren kann...prima von dir dokumentiert.
liebs Grüßle
Karl-Heinz
Gisela57 08/11/2015 0:39
@Dietmar: Ja . . . vielleicht erstaunlich, dass man in den schwierigen Zeiten Sinn für den Naturschutz hatte. Auf jeden Fall beschränkte sich der Krieg bis 1964 auf Südvietnam.Vitória Castelo Santos 08/11/2015 0:30
Das ist superschööön !!LG Vitoria
Diruwi 08/11/2015 0:00
Echt 1962 eingerichtet? Erstaunlich zu diesen unruhigen Zeiten!Der gefegte Weg führt sehr schön in das Bild hinein.
Alles Gute, Dietmar
Lubeca 07/11/2015 23:14
Vielleicht ja der Versuch des Menschen, sich ein Stück eigentlich unbändige Natur untertan zu machen - und sei es durch einen akkurat gearbeiteten Zaun, der den Weg frei von Pflanzenwuchs hält. Und der Urwald lässt ihn gnädig gewähren, um die Illusion aufrecht zu erhalten, damit sich an anderer Stelle das Leben ungestört entfalten kann. Eine faszinierende und fantasieanregende Aufnahme (und lehrreich, denn jetzt weiß ich dank Google nicht nur, dass es Seraue gibt, sondern auch, wie sie aussehen - irgendwie putzig).LG Sabine
Susanne H. Fotografie 07/11/2015 21:47
ich vermute jeder Mensch auf dieser Erde hat seinen kleinen Raum den er verschönern möchte mit seinen zur Verfügung stehenden Mitteln. Seien sie auch noch so spärlich. Leben bedeutet Entwicklung' schön, daß du uns das hier so eindrucksvoll zeigen kannst.ganz liebe Grüße
Susanne '
Marion Stevens 07/11/2015 19:36
Mit soviel Präzision und Ordnungssinn hätte ich jetzt nicht gerechnet im Urwald, ist aber vermutlich notwendig, sonst ist bald nichts mehr von dem Weg da. Die von dir erwähnten Tiere kenne ich nur aus Zoos. :-)Marion
Inge S. K. 07/11/2015 19:10
Das ist wirklich erstaunlich diesen Weg in der ursprünglichen Landschaft zu finden.Umso schöner wenn man auch noch viele Wildtiere zu sehen bekommt.
Gisela einen schönen Abend wünscht dir Inge
Briba 07/11/2015 19:03
So akkurat gebaut. Aus Holzstämmen, wie mir scheint. Woraus besteht der Boden? Aus geebneten Lehm? Ganz natürlich so scheint es, und doch so sehr Zeichen des menschlichen Wesens. Wege zu setzten, Zeichen zu setzten. Gerne auch Zeichen der Schönheit.LG Briba