Ich wohnte zweimal im Block.
In Mil-Bär-Zofen und in Kleve. In Kleve war aber direkt daneben freies Feld mit Kartoffelacker, wo es im Herbst immer schöne Kartoffelfeuer gab, in denen wir Kartofflen brieten. Leider gab auch Wespen. Einmal hatte ich sie wohl zu arg geärgert, denn der ganze Schwarm setzte sich auf meinen Kopp und stach zu. Drei Tage lang stand bzw. lag ich auf der Kippe. Bin ich deswegen heute so, wie ich bin?
Mein Opa hatte hinter dem Haus nen Hackklotz, wo das Holz gespalten wurde und den Hinkel der Kopp abgehackt. Die sind dann teilweise noch rumgeflogen, also das Holz weniger.
Sandkasten hatten wir auch. Und ne Kloppstange für Teppiche Aber man konnte auch dran rückwärts rumhängen. Wenn man wollte mit Zähnen.
Balkon hatten wir auch. Wird nachgeliefert.
das glaube ich, daß das prima war. Schade, daß sie dich und du sie nicht gekannt haben.
Ich habe in der Stadt in einem Häuserblock gwohnt. Und dann sind wir ausgebombt und in eine freistehende Wohnung nebenan eingezogen. Und dann nach Haselhorst , wieder ein Block. Gespielt haben wir in den Ruinen oder in Eiswerder. Da war viel Platz, aber keine Scheune. Keine Tiere. Aber dann bekam ich eine Katze geschenkt. Vor dem Haus war ne Grünfläche. Nach dem Krieg haben sie das in Parzellen aufgeteilt, und wir haben Kartoffeln und Salat und sowas angebaut.
Als ich geheiratet habe - wieder in einen Block gezogen. Für 7 Jahre. Und dann das hier.
Habe ich nicht, Heide, und diese habe ich nicht einmal gekannt.
Die andere schon.
Aber das ist das Haus, in dem ich als Kind herumtobte samt der Ställe (Kuh/Pferd/Ziege/Schwein/Hinkel) und der drei Scheunen. Und riesige Bauerngarten und Bach. Das war klasse!
@heide: also bei mir noch nix, außer, heute früh, ein amselhäufchen auf der fußmatte, das mir zu verstehen geben sollte, "du warst schon wieder zu spät dran heute morgen mit der rosinenausgabe!" ; )
Klacky 03/02/2016 13:36
Ich wohnte zweimal im Block.In Mil-Bär-Zofen und in Kleve. In Kleve war aber direkt daneben freies Feld mit Kartoffelacker, wo es im Herbst immer schöne Kartoffelfeuer gab, in denen wir Kartofflen brieten. Leider gab auch Wespen. Einmal hatte ich sie wohl zu arg geärgert, denn der ganze Schwarm setzte sich auf meinen Kopp und stach zu. Drei Tage lang stand bzw. lag ich auf der Kippe. Bin ich deswegen heute so, wie ich bin?
Heide G. 03/02/2016 13:32
mein Freund wohnte im 2. Stock und ich schräg drunter parterre. Da haben wir telefoniert (mit leeren Konvervendosen an einer straffen Schnur).Klacky 03/02/2016 13:31
Mein Opa hatte hinter dem Haus nen Hackklotz, wo das Holz gespalten wurde und den Hinkel der Kopp abgehackt. Die sind dann teilweise noch rumgeflogen, also das Holz weniger.Heide G. 03/02/2016 13:29
daHeide G. 03/02/2016 13:27
Sandkasten hatten wir auch. Und ne Kloppstange für Teppiche Aber man konnte auch dran rückwärts rumhängen. Wenn man wollte mit Zähnen.Balkon hatten wir auch. Wird nachgeliefert.
Mira Culix 03/02/2016 12:27
In einem Block hab ich auch mal gewohnt, aber da war hinten ein Garten mit Sandkasten und Wäschestangen dranund es gab einen Balkon, wo ich mit Wellensittich und ohne Zähne draußen sitzen konnte.
Heide G. 03/02/2016 12:01
in dem Block links hab ich gewohnt.
Heide G. 03/02/2016 11:55
das glaube ich, daß das prima war. Schade, daß sie dich und du sie nicht gekannt haben.Ich habe in der Stadt in einem Häuserblock gwohnt. Und dann sind wir ausgebombt und in eine freistehende Wohnung nebenan eingezogen. Und dann nach Haselhorst , wieder ein Block. Gespielt haben wir in den Ruinen oder in Eiswerder. Da war viel Platz, aber keine Scheune. Keine Tiere. Aber dann bekam ich eine Katze geschenkt. Vor dem Haus war ne Grünfläche. Nach dem Krieg haben sie das in Parzellen aufgeteilt, und wir haben Kartoffeln und Salat und sowas angebaut.
Als ich geheiratet habe - wieder in einen Block gezogen. Für 7 Jahre. Und dann das hier.
Klacky 03/02/2016 11:46
Habe ich nicht, Heide, und diese habe ich nicht einmal gekannt.Die andere schon.
Aber das ist das Haus, in dem ich als Kind herumtobte samt der Ställe (Kuh/Pferd/Ziege/Schwein/Hinkel) und der drei Scheunen. Und riesige Bauerngarten und Bach. Das war klasse!
Heide G. 03/02/2016 11:10
Geben is doch gottgefällig!Hast du ein Jugendbild von deiner Urgroßmutter? Das täte mich interessieren tun.
Klacky 03/02/2016 10:55
Nein, sie waren Bauern und hatten was zu geben.Das war hier:
Heide G. 03/02/2016 10:54
sie lebten in großer Gefahr, aber gottgefällig -Klacky 03/02/2016 9:17
Bei meinem Großvater war so ein Zinken am Haus, und meine Großeltern gaben immer zu essen.Heide G. 03/02/2016 9:14
tja, Sabine, das ist zwar bedauerlich, aber nich sehr bedenklich. Du bist jedenfalls aus dem Schneider -s. sabine krause 03/02/2016 8:36
@heide: also bei mir noch nix, außer, heute früh, ein amselhäufchen auf der fußmatte, das mir zu verstehen geben sollte, "du warst schon wieder zu spät dran heute morgen mit der rosinenausgabe!" ; )