Die traumatisierten Menschen, die derzeit in großen Scharen bei uns in Europa Schutz suchen, fliehen vor eben diesen unberechenbaren, blindwütigen Gewalttätern, die sich unter dem Signum einer Religion zu einem weltweiten Terrornetzwerk zusammenrotten. Jetzt kommt diese sinnlose Gewalt auch bei uns immer näher. Wie lange können Geflüchtete aus Gebieten, in denen solche Anschläge zum Alltag gehören, hier überhaupt noch Schutz und Sicherheit finden?
Ganz sicher nicht damit, dass Flüchtlingsunterkünfte beschossen werden, Morddrohungen bei Kommunalpolitikern und Bürgermeistern eingehen etc. Es ist schwer, dafür eine Sprache zu finden. "Integration" reicht als Begriff dafür nicht aus. Ich möchte dennoch anregen, Erstaufnahmeflüchtlingen aus den Herkunftsländern dieser Terroristen weiterhin freundlich und hilfsbereit zu begegnen und ihnen eine Hand zu reichen für das Einleben in eine für sie fremde Kultur. 99% der Geflüchteten sind motiviert und bereit dafür. Selbst in den Unterkünften distanzieren sie sich deutlich von den Extremisten des IS. Gemeinsam mit unseren Neubürgern werden wir diesen Arschlöchern keinen Boden bereiten.
@gelbhaarduisburg, ob die Beiträge bereits Routine sind muss doch nicht deine Frage sein. Auch nicht ob es Mode ist Trauer zu zeigen. So was find ich zwar als Frage legitim, doch irgendwie völlig daneben. Es ist ja auch nicht Mode (..) geworden Terroranschläge zu machen. Hier wird doch so etwas wie Solidarität gelebt. Also auch so was wie solidarisch getrauert.
Wenn Du so was nicht begreifen kannst, lass deinen sehr fraglichen letzten Satz doch einfach sein.
freundlichen Gruss Gerhard
@Rüdiger Kautz
Falls deine Zeilen den Versuch darstellen sollten, in irgendeiner Weise auf meine obige Anmerkung einzugehen, ist er gründlich fehlgeschlagen. Ich schlage vor, du liest erst mal, bevor du mir anwortest.
@ gelbhaarduisburg
: ich versuche dich zu verstehen.
- Hoffe, dass es nie jemanden trifft aus deiner Nähe!
- Ich unterscheide zwischen Opfern, Ausführenden und Tätern!
Den unmittelbaren Opfern gilt meine uneingeschränkte Anteilnahme,
Für die Ausführenden, die Verführten gilt meine tiefe Anteilnahme.
Die wirklichen Tätern leben in Saus und Braus und meinen auf die Dauer die Opfer und die Trauerndenden zu täuschen durch ihre Anteilnahme.
Die Zeit arbeitet immer besser dagegen.
G RK
Dieser Wahn wird nicht so schnell enden. Denn Trauer verwandelt sich in Wut. Und der Wahn geht immer weiter, wie ein Buschbrand. Wir stehen fassungslos davor und mittendrin.
wie recht Du hast Michael! Wie Recht wir haben. Wir nehmen uns das Recht Freiheiten zu Leben. Der Umgang mit Freiheit haben wir uns auch über Generationen erworben. Terror brauchen wir nicht
luftwesen 23/03/2016 23:22
Wer terrorisiert denn hier ????????????????Marianne Kestler 23/03/2016 23:08
Sehr schön, dein Fahnenfarbenspiel!Die traumatisierten Menschen, die derzeit in großen Scharen bei uns in Europa Schutz suchen, fliehen vor eben diesen unberechenbaren, blindwütigen Gewalttätern, die sich unter dem Signum einer Religion zu einem weltweiten Terrornetzwerk zusammenrotten. Jetzt kommt diese sinnlose Gewalt auch bei uns immer näher. Wie lange können Geflüchtete aus Gebieten, in denen solche Anschläge zum Alltag gehören, hier überhaupt noch Schutz und Sicherheit finden?
Ganz sicher nicht damit, dass Flüchtlingsunterkünfte beschossen werden, Morddrohungen bei Kommunalpolitikern und Bürgermeistern eingehen etc. Es ist schwer, dafür eine Sprache zu finden. "Integration" reicht als Begriff dafür nicht aus. Ich möchte dennoch anregen, Erstaufnahmeflüchtlingen aus den Herkunftsländern dieser Terroristen weiterhin freundlich und hilfsbereit zu begegnen und ihnen eine Hand zu reichen für das Einleben in eine für sie fremde Kultur. 99% der Geflüchteten sind motiviert und bereit dafür. Selbst in den Unterkünften distanzieren sie sich deutlich von den Extremisten des IS. Gemeinsam mit unseren Neubürgern werden wir diesen Arschlöchern keinen Boden bereiten.
LG, Marianne
Engel Gerhard 23/03/2016 22:44
@gelbhaarduisburg, ob die Beiträge bereits Routine sind muss doch nicht deine Frage sein. Auch nicht ob es Mode ist Trauer zu zeigen. So was find ich zwar als Frage legitim, doch irgendwie völlig daneben. Es ist ja auch nicht Mode (..) geworden Terroranschläge zu machen. Hier wird doch so etwas wie Solidarität gelebt. Also auch so was wie solidarisch getrauert.Wenn Du so was nicht begreifen kannst, lass deinen sehr fraglichen letzten Satz doch einfach sein.
freundlichen Gruss Gerhard
gelbhaarduisburg 23/03/2016 22:27
@Rüdiger KautzFalls deine Zeilen den Versuch darstellen sollten, in irgendeiner Weise auf meine obige Anmerkung einzugehen, ist er gründlich fehlgeschlagen. Ich schlage vor, du liest erst mal, bevor du mir anwortest.
Rüdiger Kautz 23/03/2016 22:20
@ gelbhaarduisburg : ich versuche dich zu verstehen.- Hoffe, dass es nie jemanden trifft aus deiner Nähe!
- Ich unterscheide zwischen Opfern, Ausführenden und Tätern!
Den unmittelbaren Opfern gilt meine uneingeschränkte Anteilnahme,
Für die Ausführenden, die Verführten gilt meine tiefe Anteilnahme.
Die wirklichen Tätern leben in Saus und Braus und meinen auf die Dauer die Opfer und die Trauerndenden zu täuschen durch ihre Anteilnahme.
Die Zeit arbeitet immer besser dagegen.
G RK
Monika LD 23/03/2016 22:15
***ev@w. 23/03/2016 20:05
...und der Teufel wird es nicht schaffen...!!!TeresaM 23/03/2016 19:41
***MERCI
Brilu 23/03/2016 19:23
Tom EPL 23/03/2016 19:21
Dieser Wahn wird nicht so schnell enden. Denn Trauer verwandelt sich in Wut. Und der Wahn geht immer weiter, wie ein Buschbrand. Wir stehen fassungslos davor und mittendrin.LG Tom
Engel Gerhard 23/03/2016 19:15
wie recht Du hast Michael! Wie Recht wir haben. Wir nehmen uns das Recht Freiheiten zu Leben. Der Umgang mit Freiheit haben wir uns auch über Generationen erworben. Terror brauchen wir nichtherzlichen Gruss Gerhard
Impressionen vom Niederrhein 23/03/2016 18:54
***ovisnigra 23/03/2016 18:54
+++propolis 23/03/2016 18:45
Je aussi suis Bruxelles ... Wir lassen nicht zu , daß andere unseren savoir vivre einschränken und bestimmen. Zut . vlg propolisery2l 23/03/2016 18:40