Der Mythos als bildliche Sinndeutung der Wirklichkeit, von heldenhaften Wesen von Halbgöttern oder Göttern, von Helden wie Herakles oder Prometheus, von Feen, Hexen, Prinzessinnen (Europa auf Zeus dem Stier) die niemals existierten, aber kollektivem Denken entsprechen, den Lebensanfang der Menschheit, der Natur, der Liebe, des Zweifels und das Leid aufzeigen, weit in prähistorische Zeit zurückgehend, ohne all die daraus entstandenen Kunstwerke, egal ob Dichtung, Gemälde, Skulpturen und das, alle Jahrhunderte hindurch, was wäre das für ein Leben! Die Mythen immer wieder neu interpretiert, dem Zeitgeist angeglichen, sie sind unsterblich und wunderbar!
VG Misme
Ein Hoch auf die Verfremdung, welche hier so gelungen ausfällt, dass man das Bild wieder und wieder betrachtet! Für die Geschichte muss ich mir mehr Zeit nehmen, die mir momentan so fehlt. Aber ich finde es ganz wunderbar, dass du hier wieder Bilder zeigst und zur Diskussion einlädst! Liebe Grüße Ute
Um nicht zu übergehen und um den Schwung aus dem Wortwechsel mitzunehmen...
@D f L und Ulrike, dank auch euch der legändären, wie beschwinglichen Worte, die mir Freude, Lust und somit einen Glücksmoment verschafften, da sie ... ach was, danke! :)
@C: Es mag nicht mehr Glück im Leid zu finden sein, doch es macht das Erleben des Glücks, der Glücksmomente intensiver. Im Glück vergisst man schnell, wie kostbar es ist. Liegt hier der Schlüssel der fatalen Sehnsucht nach dem Untergang? Wir suchen das Leid, um das Glück zu finden? Besser frage ich wohl, "Wo steht es?" Also befasse ich mich mal etwas intensiver mit Epikur. Ob ich fündig werde? ... bis bald mein Freund
@coralejo, der zu Ernst Lipps gemacht wurde:
Dein "Zahnweh war [also] allegorisch gemeint." Ja sicher war es das! ... und es gibt mir einen Grund mehr dir gute Besserung zu wünschen :)) ... oder sollte ich global sagen uns!? So tut es mir denn gar nicht leid, deine Aussage so wörtlich missverstanden zu haben, bestätigt sie mir doch, wie schnell, vielleicht auch wie gerne wir uns durch Worte von ihrem eigentlichen Sinn ablenken lassen. Diesbezüglich sollte ich nun unbedingt auch mir gute Besserung wünschen ;-) Eine gewisse Verwunderung mag ich wohl für einen Moment, ob deiner allzugroßen oder auch nur leichtfertigen Offenheit mir, wie der mitlesenden Gemeinde deine Wehwehchen näher zu bringen, empfunden haben. Doch ist mir derart "Unbefangenheit" so sehr vertraut geworden, dass ich sie mehr oder weniger in gedankenloser Unachtsamkeit überlas.
Vor der "Twitter-1-Satz-Generation!" sollte es dir denn somit zumindest einerlei sein, denn diese kann Gefühle, Empfindungen jeglicher Art 'Teilen' und weiß entsprechend mit ihnen umzugehen. ;-)
Verknüpfung:
Was bewegt mein Inneres? ... welches sich mit ach so vielen Worten noch immer nicht zu Tage fördern ließ? Sind die Anhänger der Twitter-1-Satz-Bewegung da nicht glücklich dran? Sie bringen exakt auf den Punkt, sie werden verstanden, sie verbinden Glück allein mit Lust und Freude, Leid mit echten Zahnschmerzen... (Warum Bewegung und nicht Generation? Weil eine Mode zwar den Zeitgeist, nicht aber alle Geister der Zeit verkörpert. Mit den Worten Hesses, die mir schon wieder dazu einfallen: "Das Echte, Gute ist nie Mode gewesen, aber es lebt.")
Doch was ist nun mit mir?
Die Sonne scheint, die Wiesen duften, die Nebel ziehen und ich liebe, ich lebe : ich bin glücklich
Die Nebel ziehen, die Wiesen duften, die Sonne scheint und ich leide, ich lebe : ich bin glücklich
Das Heute zählt, es schmerzt... man wird es vergessen!
Der Zahnreißer war da um Schmerz mit Schmerz zu bekämpfen,
und so werden wir erneut leben, wir werden lieben, wir werden glücklich sein. Heute!
Als dann wünsche mir kein langes Leben, wünsche es möge intensiv und erfüllt sein;
intensiv in Schmerz, erfüllt in Liebe, möge es dauern, so lange es eben dauern kann,
so, wie ich es auch dir wünsche. Wir werden glücklich sein...
glücklich solange wir Glück zu geben haben.
Die Worte scheinen hochfliegend, entsprechen sie mir? Bin ich es?
Nein! Ja! ...ich bin es! Doch: würde ich dir gegenüberstehen, würdest du erkennen? Vielleicht!
(Schau! Bin nicht auch ich Twitter, nicht auch Zeitgeist, wenn ich mich derart öffentlich mache? Bin ich noch Frage oder doch schon Aussage? Mögen andere ur-teilen!)
Ja ich sehe das Bild vor mir! Und ich erinnere mich an deine (erste?) Anmerkung...ich kann sie, dank Vorratsdatenspeicherung, sogar im Wortlaut wiedergeben
Das offene Meer:
"Ungewöhnliche Bildauffassung. Das Meer, oft als Hintergrund allegorisch für Weite oder gar Unendlichkeit verwendet. Himmel und Mauer als Grenzen.[ ]" Coralejo
Warum hab ich's gespeichert? Ich denke es war der Gedanke an die Grenzen, an den ich an anderer Stelle dann anknüpfte: (hier kann ich daher nur sinngemäß wiedergeben) 'Grenzen trennen, doch sind sie im gleichen Maße nicht auch Naht- bzw. Schnittstellen, sprich Verbindungslinien zwischen dem ein und/oder dem anderen.'
In diesem Moment frage ich mich: Welche Eigenschaften wollte ich einer Grenze zur Vergangenheit beimessen? Sollte sie nicht besser vom Heute trennen oder doch mit dem Heute verbinden? Ist das eine nicht genauso wichtig, wie das andere? Braucht es dann aber überhaupt Grenzen? ... ... Welche Auswirkungen haben deine Zahnschmerzen auf meine Überlegungen?
Ich hoffe und wünsche dir jedenfalls, alsbaldige Schmerz-Freiheit ;-)
gute Besserung, Ernst!!!
Herbert George Wells - The First Men in the Moon .
Mondkühe waren schon vor über hundert Jahren aktuell.
Eigene fotografische Sichtweise deinerseits dieser Gattung.
Legendär !
@ Eckhard... ja, da mag ein gutes Stück Wahrheit dahinterstecken. Doch Mythen dieser oder jener Art dienen ja heute nur noch der allgemeinen Unterhaltung, führen bei/in manchen zu einer gewissen Romantisierung, bei/in anderen zu einer gewissen Verabscheuung des Mittelalters, vor allem aber zu dem Gefühl der geistigen Überlegenheit gegenüber dieser primitiven Vorfahren. An so'n "Blödsinn" kann doch heute keiner mehr glauben, oder etwa doch?
Sind wir wirklich so viel klüger, mal abgesehen von der allgemeinen Schulbildung, die zweifelsohne einen Quantensprung zum Mittelalter darstellt und der hierzulande weitaus besseren Lebensbedingungen? Im Umgang mit einigen (erschreckend vielen) meiner Zeitgenossen in den unterschiedlichsten Bildungsschichten hege ich da so meine Zweifel.
Ich persönlich mag derart Mythen, weil man mit ihnen Teil eines Traumes werden kann, eines Traumes, der von einem Zeitgeist geträumt wurde.
@Max... du übertreibst, bei soviel Lob werde ich wohl platzen. Verstehe das bitte nicht falsch: ... immer her damit :))
@ Dagmar... wie schon zu Max, bin gerade am Platzen (im Positiven). Und zu Coelho. eine schöne Geschichte, sofern wir an die selbe denken. (ich weiß, wir denken an die selbe!)
Es gibt andere überlieferte Geschichten mit der selben Botschaft. Meine Essenz daraus, man kann die nahen Schätze wohl immer erst dann erkennen, einen Schatz als Schatz wahrnehmen, wenn man sich geöffnet hat die Welt von "verschiedenen Höhen" zu betrachten.
@ Mario... Der Surrealismus wurde u.a. auch vom Expressionismus beeinflusst, somit widerspricht das Ergebnis also nicht meiner Inspirationsquelle. Ich darf mich in deiner Beobachtung also durchaus erkannt fühlen, wobei ich die puren Begrifflichkeiten gar nicht so sehr belasten möchte ;-)
@ Heinz... Auf blauer Kuh zur Blau-Pause, wenn das mal nicht Grund genug wäre, die Zeit etwas anders einzuteilen ;-)
Eine beeindruckende, unterhaltsame und gelungene Arbeit. Viel mehr als ein Foto... ein schönes Stück Kultur, Volklore und Poesie. Da platzt die neue FC fast vor deinem künstlerischem Drang ;)
Gruß
Max
Ich möchte jetzt gar nicht so viel sagen .... ich liebe Franz Marc, den Expressionismus und die Blauen Reiter ;-)* .... deine Arbeit finde ich super schön und die Geschichte erinnert mich an eine andere Geschichte von Coelho .... einer der um die ganze Welt reist und am Ende den Schatz dort findet, wo er gestartet ist .... Einfach genial, deine Arbeit!*****
Ich fühle mich in deiner Arbeit zu Hause, danke dafür :-)*
liebe Grüße Dagmar
das hast du schön erzählt und visualisiert...die blaue Kuh erinnert vor allem durch die Bewegung oder Haltung an Marc, ansonsten durch das, was du links zeigst, eher surrealistisch als expressionistisch, jedenfalls wie ich es sehe...es wirkt dadurch märchenhafter, sagenumwobener- also passend zum Thema
gruß mario
Hansiwalther 23/11/2016 16:37
Eine grandiose Umsetzung der von Dir geschilderten Legende. Es ist die Machart, sowie die Darstellung, die mich beeindruckt. Gruß hansiMisme 06/10/2016 11:04
Der Mythos als bildliche Sinndeutung der Wirklichkeit, von heldenhaften Wesen von Halbgöttern oder Göttern, von Helden wie Herakles oder Prometheus, von Feen, Hexen, Prinzessinnen (Europa auf Zeus dem Stier) die niemals existierten, aber kollektivem Denken entsprechen, den Lebensanfang der Menschheit, der Natur, der Liebe, des Zweifels und das Leid aufzeigen, weit in prähistorische Zeit zurückgehend, ohne all die daraus entstandenen Kunstwerke, egal ob Dichtung, Gemälde, Skulpturen und das, alle Jahrhunderte hindurch, was wäre das für ein Leben! Die Mythen immer wieder neu interpretiert, dem Zeitgeist angeglichen, sie sind unsterblich und wunderbar!VG Misme
malaspina 12/09/2016 11:22
eccellenti forma e coloreUAW 07/08/2016 12:01
Ein Hoch auf die Verfremdung, welche hier so gelungen ausfällt, dass man das Bild wieder und wieder betrachtet! Für die Geschichte muss ich mir mehr Zeit nehmen, die mir momentan so fehlt. Aber ich finde es ganz wunderbar, dass du hier wieder Bilder zeigst und zur Diskussion einlädst! Liebe Grüße Ute† dannpet 31/07/2016 17:35
Um nicht zu übergehen und um den Schwung aus dem Wortwechsel mitzunehmen...@D f L und Ulrike, dank auch euch der legändären, wie beschwinglichen Worte, die mir Freude, Lust und somit einen Glücksmoment verschafften, da sie ... ach was, danke! :)
@C: Es mag nicht mehr Glück im Leid zu finden sein, doch es macht das Erleben des Glücks, der Glücksmomente intensiver. Im Glück vergisst man schnell, wie kostbar es ist. Liegt hier der Schlüssel der fatalen Sehnsucht nach dem Untergang? Wir suchen das Leid, um das Glück zu finden? Besser frage ich wohl, "Wo steht es?" Also befasse ich mich mal etwas intensiver mit Epikur. Ob ich fündig werde? ... bis bald mein Freund
† dannpet 31/07/2016 16:13
@coralejo, der zu Ernst Lipps gemacht wurde:Dein "Zahnweh war [also] allegorisch gemeint." Ja sicher war es das! ... und es gibt mir einen Grund mehr dir gute Besserung zu wünschen :)) ... oder sollte ich global sagen uns!? So tut es mir denn gar nicht leid, deine Aussage so wörtlich missverstanden zu haben, bestätigt sie mir doch, wie schnell, vielleicht auch wie gerne wir uns durch Worte von ihrem eigentlichen Sinn ablenken lassen. Diesbezüglich sollte ich nun unbedingt auch mir gute Besserung wünschen ;-) Eine gewisse Verwunderung mag ich wohl für einen Moment, ob deiner allzugroßen oder auch nur leichtfertigen Offenheit mir, wie der mitlesenden Gemeinde deine Wehwehchen näher zu bringen, empfunden haben. Doch ist mir derart "Unbefangenheit" so sehr vertraut geworden, dass ich sie mehr oder weniger in gedankenloser Unachtsamkeit überlas.
Vor der "Twitter-1-Satz-Generation!" sollte es dir denn somit zumindest einerlei sein, denn diese kann Gefühle, Empfindungen jeglicher Art 'Teilen' und weiß entsprechend mit ihnen umzugehen. ;-)
Verknüpfung:
Was bewegt mein Inneres? ... welches sich mit ach so vielen Worten noch immer nicht zu Tage fördern ließ? Sind die Anhänger der Twitter-1-Satz-Bewegung da nicht glücklich dran? Sie bringen exakt auf den Punkt, sie werden verstanden, sie verbinden Glück allein mit Lust und Freude, Leid mit echten Zahnschmerzen... (Warum Bewegung und nicht Generation? Weil eine Mode zwar den Zeitgeist, nicht aber alle Geister der Zeit verkörpert. Mit den Worten Hesses, die mir schon wieder dazu einfallen: "Das Echte, Gute ist nie Mode gewesen, aber es lebt.")
Doch was ist nun mit mir?
Die Sonne scheint, die Wiesen duften, die Nebel ziehen und ich liebe, ich lebe : ich bin glücklich
Die Nebel ziehen, die Wiesen duften, die Sonne scheint und ich leide, ich lebe : ich bin glücklich
Das Heute zählt, es schmerzt... man wird es vergessen!
Der Zahnreißer war da um Schmerz mit Schmerz zu bekämpfen,
und so werden wir erneut leben, wir werden lieben, wir werden glücklich sein. Heute!
Als dann wünsche mir kein langes Leben, wünsche es möge intensiv und erfüllt sein;
intensiv in Schmerz, erfüllt in Liebe, möge es dauern, so lange es eben dauern kann,
so, wie ich es auch dir wünsche. Wir werden glücklich sein...
glücklich solange wir Glück zu geben haben.
Die Worte scheinen hochfliegend, entsprechen sie mir? Bin ich es?
Nein! Ja! ...ich bin es! Doch: würde ich dir gegenüberstehen, würdest du erkennen? Vielleicht!
(Schau! Bin nicht auch ich Twitter, nicht auch Zeitgeist, wenn ich mich derart öffentlich mache? Bin ich noch Frage oder doch schon Aussage? Mögen andere ur-teilen!)
† dannpet 27/07/2016 13:31
Ja ich sehe das Bild vor mir! Und ich erinnere mich an deine (erste?) Anmerkung...ich kann sie, dank Vorratsdatenspeicherung, sogar im Wortlaut wiedergebenDas offene Meer:
"Ungewöhnliche Bildauffassung. Das Meer, oft als Hintergrund allegorisch für Weite oder gar Unendlichkeit verwendet. Himmel und Mauer als Grenzen.[ ]" Coralejo
Warum hab ich's gespeichert? Ich denke es war der Gedanke an die Grenzen, an den ich an anderer Stelle dann anknüpfte: (hier kann ich daher nur sinngemäß wiedergeben) 'Grenzen trennen, doch sind sie im gleichen Maße nicht auch Naht- bzw. Schnittstellen, sprich Verbindungslinien zwischen dem ein und/oder dem anderen.'
In diesem Moment frage ich mich: Welche Eigenschaften wollte ich einer Grenze zur Vergangenheit beimessen? Sollte sie nicht besser vom Heute trennen oder doch mit dem Heute verbinden? Ist das eine nicht genauso wichtig, wie das andere? Braucht es dann aber überhaupt Grenzen? ... ... Welche Auswirkungen haben deine Zahnschmerzen auf meine Überlegungen?
Ich hoffe und wünsche dir jedenfalls, alsbaldige Schmerz-Freiheit ;-)
gute Besserung, Ernst!!!
Der fotografische Laie 15/07/2016 21:50
Herbert George Wells - The First Men in the Moon .Mondkühe waren schon vor über hundert Jahren aktuell.
Eigene fotografische Sichtweise deinerseits dieser Gattung.
Legendär !
† dannpet 07/07/2016 18:24
@ Eckhard... ja, da mag ein gutes Stück Wahrheit dahinterstecken. Doch Mythen dieser oder jener Art dienen ja heute nur noch der allgemeinen Unterhaltung, führen bei/in manchen zu einer gewissen Romantisierung, bei/in anderen zu einer gewissen Verabscheuung des Mittelalters, vor allem aber zu dem Gefühl der geistigen Überlegenheit gegenüber dieser primitiven Vorfahren. An so'n "Blödsinn" kann doch heute keiner mehr glauben, oder etwa doch?Sind wir wirklich so viel klüger, mal abgesehen von der allgemeinen Schulbildung, die zweifelsohne einen Quantensprung zum Mittelalter darstellt und der hierzulande weitaus besseren Lebensbedingungen? Im Umgang mit einigen (erschreckend vielen) meiner Zeitgenossen in den unterschiedlichsten Bildungsschichten hege ich da so meine Zweifel.
Ich persönlich mag derart Mythen, weil man mit ihnen Teil eines Traumes werden kann, eines Traumes, der von einem Zeitgeist geträumt wurde.
@Max... du übertreibst, bei soviel Lob werde ich wohl platzen. Verstehe das bitte nicht falsch: ... immer her damit :))
@ Dagmar... wie schon zu Max, bin gerade am Platzen (im Positiven). Und zu Coelho. eine schöne Geschichte, sofern wir an die selbe denken. (ich weiß, wir denken an die selbe!)
Es gibt andere überlieferte Geschichten mit der selben Botschaft. Meine Essenz daraus, man kann die nahen Schätze wohl immer erst dann erkennen, einen Schatz als Schatz wahrnehmen, wenn man sich geöffnet hat die Welt von "verschiedenen Höhen" zu betrachten.
@ Mario... Der Surrealismus wurde u.a. auch vom Expressionismus beeinflusst, somit widerspricht das Ergebnis also nicht meiner Inspirationsquelle. Ich darf mich in deiner Beobachtung also durchaus erkannt fühlen, wobei ich die puren Begrifflichkeiten gar nicht so sehr belasten möchte ;-)
@ Heinz... Auf blauer Kuh zur Blau-Pause, wenn das mal nicht Grund genug wäre, die Zeit etwas anders einzuteilen ;-)
Max Meteor 06/07/2016 23:30
Eine beeindruckende, unterhaltsame und gelungene Arbeit. Viel mehr als ein Foto... ein schönes Stück Kultur, Volklore und Poesie. Da platzt die neue FC fast vor deinem künstlerischem Drang ;)Gruß
Max
Charly Charity 06/07/2016 11:16
Ich möchte jetzt gar nicht so viel sagen .... ich liebe Franz Marc, den Expressionismus und die Blauen Reiter ;-)* .... deine Arbeit finde ich super schön und die Geschichte erinnert mich an eine andere Geschichte von Coelho .... einer der um die ganze Welt reist und am Ende den Schatz dort findet, wo er gestartet ist .... Einfach genial, deine Arbeit!*****Ich fühle mich in deiner Arbeit zu Hause, danke dafür :-)*
liebe Grüße Dagmar
Mario Fox 06/07/2016 10:52
das hast du schön erzählt und visualisiert...die blaue Kuh erinnert vor allem durch die Bewegung oder Haltung an Marc, ansonsten durch das, was du links zeigst, eher surrealistisch als expressionistisch, jedenfalls wie ich es sehe...es wirkt dadurch märchenhafter, sagenumwobener- also passend zum Themagruß mario
J-e-s 05/07/2016 20:18
Wir könnten auch mal gut zusammen Blau machen.Gruß Heinz