welch ein titel!
lernen die da sich zu verdoppeln?
sozusagen bioaufklärungsunterricht?
die originale pisastudie hat ja schreckliche unkenntnisse öffentlich gemacht.
vermutende grüße marie
@Maria : ja das alternative wirkt für mich homogener .
Kann einen engeren Schnitt techn. nicht selber ausprobieren , aber "alles nur schief" , warum nicht ? (Liebeskind Museum Berlin) außerdem bringt der Beton die senkrechte Korrektur . Aber wenns nur wie Asche dann wirkt , bringt`s dann auch nicht. - (bin jetzt weg , die Lammung im Stall ist bestens gelaufen )
@ milchschäfer: Danke dir für die ausführliche Beschäftigung mit dem Bild und die ebenso ausführliche Analyse. Mit der fehlenden Homogenität, da gebe ich dir durchaus Recht. Ich habe nur das Problem (wie unten schon beschrieben), dass ohne die Umgebung das Bild einfach nur schief wirkt und man den Effekt der schiefen Scheibe nicht erkennt. Ich habe den Ausschnit probiert und es sieht einfach Asche aus.
Was hältst du denn von dem Alternativbild mit der abgedunkelten weißen Fläche? Ginge das für dich?
klickt man die 2x Vergrößerung , d.h.das Weiß des Himmels und des Sockels verschwindet , gefällt mir das Foto besser auf Grund der Reduzierung auf die 3 Sachen :
- die Homogenität der Farbvariation (das Weiß oben / unten stört nur)
- die Strenge des Glasrasters im Gegensastz zum ausgelutschten , eierigen "Reifenstapel"
- wie die schräge Glasflächer in der "normalen" Betonfläche wirkt
m.E. reichen diese drei Komponenten fürs Foto - weniger ist mehr , da es ja nicht um eine dokumentrische Abbildung sondern um die Wirkung eines Fotos geht .
@ Kirbreton: Kaum denke ich 5 Stunden verbissen darüber nach, wie das Dilemma mit der Unterkante zu lösen ist, schon habe ich einen Geistesblitz. Die Kante muss auf alle Fälle bleiben, weil das Bild einen "Sockel" braucht. Wenn also nicht schneiden, warum dann nicht ein wenig nachdunkeln, um den Effekt des störenden "Balkens" zu mindern. Bei der Gelegenheit ist mir auch aufgefallen, dass ein bisschen Ausrichtung nicht schaden würde. Und dann hatte ich noch eine Idee für einen Rahmen, der das Ganze vielleicht ein bisschen besser zusammenschließt. Hier das Ergebnis:
Dient die Pisa Studie dazu, herauszufinden, wie man den Turm am Besten vor dem Umstürzen sichert! Mit Deiner Aufnahme dürfte nichts mehr schiefgehn!
LG Stephan
Reisemarie 05/04/2017 9:36
welch ein titel!lernen die da sich zu verdoppeln?
sozusagen bioaufklärungsunterricht?
die originale pisastudie hat ja schreckliche unkenntnisse öffentlich gemacht.
vermutende grüße marie
Riesenspiegel mit Lüftung auf dünnen Beinen
ReisemarieRm Fotografie 05/04/2017 9:16
dieses motiv finde ich wirkungsvoll gestaltet...auch die fotowirkung macht sich bestensund nicht zu vergessen die sehr gute bildqulität
liebe grüße
ruthmarie
Mein Beitrag..Spiegeltag 04.04.17
Rm Fotografie† Irmhild Engel.s 05/04/2017 8:45
na, du hast aber auch originelle Bildtitelnicht nur hier
LG
I.
Zarafa 05/04/2017 6:08
Das Ergebnis kann sich sehen lassen... VG Doriso~o
Zarafamilchschäfer2 05/04/2017 2:12
@Maria : ja das alternative wirkt für mich homogener .Kann einen engeren Schnitt techn. nicht selber ausprobieren , aber "alles nur schief" , warum nicht ? (Liebeskind Museum Berlin) außerdem bringt der Beton die senkrechte Korrektur . Aber wenns nur wie Asche dann wirkt , bringt`s dann auch nicht. - (bin jetzt weg , die Lammung im Stall ist bestens gelaufen )
Maria Kaldewey 05/04/2017 2:03
@ milchschäfer: Danke dir für die ausführliche Beschäftigung mit dem Bild und die ebenso ausführliche Analyse. Mit der fehlenden Homogenität, da gebe ich dir durchaus Recht. Ich habe nur das Problem (wie unten schon beschrieben), dass ohne die Umgebung das Bild einfach nur schief wirkt und man den Effekt der schiefen Scheibe nicht erkennt. Ich habe den Ausschnit probiert und es sieht einfach Asche aus.Was hältst du denn von dem Alternativbild mit der abgedunkelten weißen Fläche? Ginge das für dich?
milchschäfer2 05/04/2017 1:33
klickt man die 2x Vergrößerung , d.h.das Weiß des Himmels und des Sockels verschwindet , gefällt mir das Foto besser auf Grund der Reduzierung auf die 3 Sachen :- die Homogenität der Farbvariation (das Weiß oben / unten stört nur)
- die Strenge des Glasrasters im Gegensastz zum ausgelutschten , eierigen "Reifenstapel"
- wie die schräge Glasflächer in der "normalen" Betonfläche wirkt
m.E. reichen diese drei Komponenten fürs Foto - weniger ist mehr , da es ja nicht um eine dokumentrische Abbildung sondern um die Wirkung eines Fotos geht .
magic-colors 05/04/2017 1:12
Oha, das sieht ja recht wacklig aus. Hoffentlich stürzt das BMW Gebäude nicht ein ;-))Klasse das.
lg aNette
Himmelsfarben
magic-colorsMaria Kaldewey 05/04/2017 0:33
@ Kirbreton: Kaum denke ich 5 Stunden verbissen darüber nach, wie das Dilemma mit der Unterkante zu lösen ist, schon habe ich einen Geistesblitz. Die Kante muss auf alle Fälle bleiben, weil das Bild einen "Sockel" braucht. Wenn also nicht schneiden, warum dann nicht ein wenig nachdunkeln, um den Effekt des störenden "Balkens" zu mindern. Bei der Gelegenheit ist mir auch aufgefallen, dass ein bisschen Ausrichtung nicht schaden würde. Und dann hatte ich noch eine Idee für einen Rahmen, der das Ganze vielleicht ein bisschen besser zusammenschließt. Hier das Ergebnis:Die Pisa-Studie für Fortgeschrittene
Maria KaldeweyEure Meinung dazu und natürlich auch gerne Feedback von den anderen Spieglern ist willkommen. Danke für den Stupser.
anne47 04/04/2017 23:53
O der schwankt aber schon gewaltig, der wird wohl nicht mehr lange stehen bleiben :-)LG Anne
MakroStepf 04/04/2017 23:34
Dient die Pisa Studie dazu, herauszufinden, wie man den Turm am Besten vor dem Umstürzen sichert! Mit Deiner Aufnahme dürfte nichts mehr schiefgehn!LG Stephan
Basel-Messe im 'Schaufenster'
MakroStepfLila 04/04/2017 21:51
das hast Du gut gesehen !!!L.G. Lila
Spiegeltag ...
LilaUlrich Ruess 04/04/2017 20:32
Das sieht mit diesen Linien und insbesondere der hellen waagrechten Fläche ganz stark aus,lG Ulrich
N.Y.C. 6
Ulrich RuessViola C. Petz 04/04/2017 20:30
Hallo Maria,schon wieder ein tolles Bild!!
viola
Jens Blechner 04/04/2017 20:06
So geht Spiegelungen. GutDer Spiegel ... zum Spiegeltag
Jens Blechner