Liebe Ariane,
herausragend finde ich hier, dass die Rückenfigur ihrerseits aussieht, als wäre sie einem Werk Magrittes entsprungen oder gehöre selbst zu einem seiner Werke. Was wirklich sehr tiefsinnig und eine echte Hommage an diesen Künstler ist, der seinerseits die Grenzen zwischen Bild bzw. Sprache und Realität auslotet (worauf du klug in deinem Titel anspielst). Und es ist auch ein schöner Beleg dafür, wie die Kunst unsere Sicht auf die Wirklichkeit zu verändern vermag.
Herzliche Grüße von Lucius
magic-colors 17/04/2017 16:21
Gut interpretiert.Mal wieder typisch dein Werk!
Noch einen schönen Ostermontag, lg aNette
Lucius Sombre 17/04/2017 15:28
Liebe Ariane,herausragend finde ich hier, dass die Rückenfigur ihrerseits aussieht, als wäre sie einem Werk Magrittes entsprungen oder gehöre selbst zu einem seiner Werke. Was wirklich sehr tiefsinnig und eine echte Hommage an diesen Künstler ist, der seinerseits die Grenzen zwischen Bild bzw. Sprache und Realität auslotet (worauf du klug in deinem Titel anspielst). Und es ist auch ein schöner Beleg dafür, wie die Kunst unsere Sicht auf die Wirklichkeit zu verändern vermag.
Herzliche Grüße von Lucius
Hans-Wolfgang Hawerkamp 17/04/2017 15:10
starke SacheLG Wolfgang
Ariane Coerper 17/04/2017 15:09
@Michael: danke ;-)))ShivaK 17/04/2017 15:01
!!! Ich mags auch total ... und wie Du ihn da im Zwischenraum erwischt hast mit dem Hauch Tiefe noch rechts von ihm ... besser geht nicht.--M. J.-- 17/04/2017 14:57
!!!öIch schenke dir eine Klammer!