An Luther scheinen sich die (Zeit) Geister zu scheiden (kann man das so formulieren ?). Neulich hörte ich im DLF ein Interview mit einem ASTA-Mitglied der M.L.-Universität Wittenberge. Die Studenten möchten eine Umbenennung, weil Luther ein Frauenfeind und ein Antisemit war. Aha ! Ich habe denen dann einen "bösen" Brief geschrieben und diesen auch noch mit Fakten belegt (Stichwort: man kann aus seiner Zeit nicht heraus; also 1517 ist nicht 2017), aber es kam zu keiner Annäherung der Standpunkte. Ich schrieb dann abschließend, dass das richtige Leben nicht in der Studierstube stattfände und schon gar nicht im Elfenbeinturm.
Ich bin immer wieder über die Blödheit unserer Mitbürger verwundert. Aber tieferes komplexeres Denken ist der deutschen Tugend nicht.
Neuerdings formuliere ich öfter: die Deutschen sind nicht das Volk der Dichter und Denker sondern der Schlächter und Henker.
@danpeter ;-): Tja ... jedenfalls, würde der Skeptiker sagen, ist er im Glauben verewigt worden. Zumindest hat seine Theologie keine inhumanen Schwächen wie das Alte Testament.
Ich möchte die "moderne" Diskussion über Antisemitismus lieber auf die Zeit nach dem 2. Weltkrieg begrenzen. Eigentlich ab Willy Brandt als Bundeskanzler. Seit dieser Zeit haben wir so etwas wie ein gesamtgesellschaftliches humanistisches Denken. Heute verfügen wir über ein Wissen, dass es uns erlaubt, auf gesellschaftspoltische Fragen und Aspekte differenzierter und komplexer einzugehen, als z.B. vor 100 Jahren. Selbst Karl Marx (Jude) wird antisemitische Verhaltenweisen nachgesagt. Heinrich Lübke sprach noch als Bundespräsident von "Neger". "Die Frauen gehören an den Herd", war noch vor wenigen Jahren übliche Sichtweise in unserer Gesellschaft. Glaubenskriege, Fremdenfeindlichkeit, Ausrottung von Völkern, Verbrechen wie "Hexenverbrennungen" etc. etc. etc., sind leider Bestandteile unserer menschlichen Kultur und unserer menschlichen Geschichte. Für vieles müssen wir uns im Nachhinein schämen, auch für unsere Väter und deren Väter und deren Väter. Ändern können wir es nicht. Nur in die Zukunft blickend, können wir aus unseren Fehlern lernen und unser Denken erweitern und unser Handeln humanisieren. Es bleibt ein langer Weg und, wie Peter zu sagen pflegt, es bleibt schwierig.
Der Antisemitismus ist nicht zu verstehen, auch nicht den Hass auf Leute, die anders sind als man selbst. Keine Ahnung, wie man zu solchem inhumanen Unsinn fähig sein kann.
Hallo Neyhard, deine Zeilen haben mich jetzt dazu bewegt, etwas zu schreiben. Der Weg wird immer schwierig bleiben !! Denn es werden immer Menschen geben, die meinen, dass sie im RECHT sind und danach so gehandelt werden möchten, egal was andere denken und nicht verstehen können. Egal ob nach einem Glauben, Idee, Geschichten handelt. Sobald jemand damit nicht klar kommt, wird dieser jemand sich aufregen und nicht akzeptieren. Solche Menschen gibt leider genug auf der Erde, die sich wehren und verletzt fühlen. Wenn solche Menschen andere Menschen nicht mehr akzeptieren, dann gibt halt eine Reibfläche, die nicht mehr so schön sind. Aber nicht nur unter Menschen, sondern auch unter den Tieren gibt genug Auseinandersetzungen, Reibeflächen. Schon alleine wer das sagen hat in einem Rudel von Wölfen. Nämlich der Stärkste hat das Sagen und die anderen müssen sich unterordnen. Oder man bricht aus dem Rudel aus und lebt sein eigenes Leben. Im Rudel fühlen sich viele wohl und ordnen sich lieber unter. Hinzu kommt, die Erde muss sowieso wegen uns Menschen immer mehr ertragen und wir belasten enorm die Umwelt. Ja. Was macht die Natur? Sie wehrt sich und stellt laufen mit ihren Naturgesetzen ihren Einklang wieder her. Ich meine, wenn immer mehr Menschen auf der Erde leben und nebenbei laufend Müll hinterlassen, sowie der Erde, Umwelt belasten, kommen halt andere Kräfte ins Spiel, wie zum Beispiel Natur Katastrophen usw. Das Ganze dient nur, laufend um Gleichgewicht herzustellen, denke ich mal. Ausserdem muss jeder von uns mit sich selber klar kommen, kämpfen. Nämlich mit Verstand, Herz, Gefühl und Seele. In uns herrscht ebenfalls laufend Reibungsflächen, mit der wir laufend bewältigen müssen. Oder wenn mal schlechte Keime, Viren, Bakterien, Gift in unseren Körper eindringen, musst unser Körper auch laufend dagegen erkämpfen, vernichten, abbauen, unschädlich machen usw. Das alles wird nie zur Ruhe kommen, so lange wir LEBEN. Manchmal trüg der Schein und im Leben scheint eine Weile im Einklang zu sein, während man einen schönen Apfel reinbeißt und dort drinnen lauert ein schädlicher Keim im Wurm, das uns alles vernichten könnte. Wer weiss. Um zu überleben, muss unser Körper, dagegen gewappnet sein....
Somit wird der Weg für jeden nicht einfach sein und alles drum herum auch. Dann schauen wir mal wohin alles hinführt.....
Man sagt ja, Luther hätte quasi das finstere Mittelalter ausgeläutet.
Ich bin mir da nicht so sicher, mir scheint, wir sind immer noch mittendrin...
Wenn man des Glaubens oder Unglaubens wegen um sein Leben fürchten muß, das war bei den Christen zu Luthers Zeiten noch 'normal', ist inzwischen Geschichte, fast, wären nicht da andere, die genau denselben Weg gehen.
Das ging so weit, daß z.B. in den Niederlanden noch vor wenigen Jahrzehnten mit seinen zahllosen Unterarten des Protestantismus sogar der Streit über die 'richtige' Singweise der Psalmen zu handgreiflichen mordsgefährlichen Szenen ausartete...und alle handelten 'im besten Glauben'...
Gruß
Peter
Der Glaube ist in unserem Alltag allgegenwärtig.
Die einen zelebrieren ein heidnisches Fest (oder sage ich besser ein Gemisch aus heidnischen Traditionen und einer christlichen Tradition),
andere gedenken der Reformation.
Wieder andere... aber lasse ich das.
Den sogenannten Atheisten ist's jedenfalls Schnuppe,
Hauptsache feiern, Hauptsache frei.
Ich denke gerade: Halloween-Day und Reformations-Tag, ja warum eigentlich nicht?
Die bunte Lutherfigur passt m.E. gut zum bunten Fest... ...
"Wenn Dir das Haus gründlich versaut worden ist, wirst Du anders reden."
...Aha...
Es ist deine Sache, wenn dies deine Meinung ist. Sei's drumm.
Das mit deinem Haus ist schlimm!
Aber...
wenn so etwas zur Normalität wird, dann liegt das wohl kaum an Halloween, als an einem allgemeinen gesellschaftlichen Werteverfall.
Wenn es keine Normalität ist, dann war's wohlmöglich 'nur' ein Lausbubenstreich, an dem sich erwartungsgemäß mehr als ein Lausbub beteiligt hat.
Ich kann mich an solche Streiche gut erinnern, ich musste mich selbst für sie verantworten.
So oder so, ich neige nicht zu derartigen Pauschalisierungen, z.B.:
... Halloween ist der Nährboden für Nachwuchsverbrecher
... Dann können wir auch gleich behaupten, alle Polen sind Diebe oder was es da sonst noch so gibt.
Das ist nämlich Mumpitz :-)
Ich betone, das mit deinem Haus ist mehr als ärgerlich, es ist aber nicht das Maß der Dinge.
Sorry, von derartiger Argumentation fühle ich mich immer etwas herausgefordert.
Du begründest schlichtweg mit einer steilen Behauptung.
Also, diese Figur finde ich auch überflüssig, da stimme ich Marina zu, ich denke, die Stadt Münster hat es wohl etwas übertrieben, obwohl ich es gut finde, dass in diesem Jahr der Reformationstag mal so richtig im Mittelpunkt steht und nicht der blöde Halloween-Wahn.
LG Ruth
Durch einige Gespräche mit Katholiken, habe ich festgestellt, dass viele überhaupt keine Ahnung von der Reformation haben. So hatte ich neulich einen netten Dialog mit einer Katholikin.
Sie: wir haben ja diese Woche 2 Feiertage, da ist ja noch dieser Martin-Luther-Tag.
Ich: Ja, am Reformationstag hatten wir früher immer schulfrei. Ich finde es schlimm, dass dieser Tag wegen Halloween normalerweise quasi untergeht.
Sie: So lange es kein christlicher Feiertag ist, der davon überschattet wird, ist es mir egal, sollen die Kinder doch ihren Spaß haben.
Ich: Na ja, es ist ja ein christlicher Feiertag.
Sie: Stimmt ... haben die Iren doch mal mitgebracht.
Einen recht selig wirkenden Luther hast du hier vor den Toren einer katholischen Pfarrkirkche "erwischt".
Nun, er wird seinen Weg zum Himmel gefunden haben auch ohne dass er dem (damals) geldgierigen Papst dafür einen Ablass abkaufen musste.
-
Dem Papst zu empfehlen, er solle seinen Petersdom doch bitte aus seiner eigenen Schatulle, die ja sowieso schon überquoll, und nicht mit dem Handel von Himmelszertifikaten bezahlen war schon ziemlich frech und hätte normalerweise den schnellen Feuertod zu Folge gehabt,
wenn es da nicht einige Füsten gegeben hätte (insbesondere Friedrich den Weisen, sein Landesherr), denen die Gier des Papstes und seine "Allmächtigkeit" ebenso auf den Senkel gingen . . .
Lieber Eckhard, irgendwohin wird er geflüchtet sein, und irgend jemand wird ihn dabei untetstützt haben. . .
Er muss gute Freude gehabt haben,bdass er immer wieder "ungeschoren" davon gekommen ist!
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Mit seiner Geldgier und dem Ablassschwindel ist der Papst damals entschieden zu weit gegangen. Das hat ihm nämlich Feinde unter den Fürsten und anderen Mächtigen eingebracht und letztlich seber geschadet.
Die oberste Autorität, sich über den Kaiser zu stellen, hat er verloren. Die Kaiser ließen sich fortan nicht mehr vom Papst krönen . . .
;)
-
Nun, der war vermutlich zu sehr mit Kriegen oder dessen Vorbereitungen beschäftigt, schließlich hatte er ein nicht gerade kleines Reich zu "beherrschen" (und zu erweitern)
Außerdem hatte er sich mit dem Papst überworfen.
Im Krieg gegen Frankreich musste der sogar in die Engelsburg flüchten, als er Rom plündern ließ.
Erst die drohende Türkengefahr in Wien schmiedeten die beiden wieder zusammen.
Nun ja, Luther hatte Glück, aber auch Rückhalt bei vielen mächtigen Fürsten . . .
Ich möchte jetzt nicht auf die religiöse Thematik eingehen - ich finde die Statue nur einzig häßlich und kitschig - das ist wie Disney vor der Kirche! Sorry wenn das jetzt flapsig rüberkommt - aber so ehrlich muss man doch sein dürfen - ich bin auch so frei! ;)
Liebe Elisabeth, ich glaube, dass an den vorbereitenden Events vor allem die evanglischen Christen Anstoß genommen haben, die darin allerlei Allotria, aber nicht den evangelischen Glauben erkannt haben. HG, E.
Niemand lässt sich gerne sagen, daß was nicht stimmt in seinem Laden...und so haben sie Hus verbrannt und Luther hätten sie auch gerne...dabei war er Katholik. Klar, Lutheraner gab's erst später.
Aber wenn ich mal in der von ihm übersetzten Bibel blättere fällt mir auf, wie unfriedlich es zugeht im Heiligen Buch.
Die Antwort der Gläubigen ist dann immer eher ein äh, ja, das war das 'Alte Testament' oder so, im 'Neuen' wäre das ganz anders.
Diskussionen über Glauben sind immer gefährlich, auch in unseren Tagen.
Warum man das hier gemacht hat erschließt sich mir nicht so recht, allerdings ist zur Zeit viel von Ökumene zu lesen, vielleicht drum. :-)
Gruß
Peter
Und ausgerechnet vor einer katholischen Kirche :-)
Wie sagte Herr Gabriel so unzutreffend: "Religionen könnten Frieden schaffen". Er muß auf einem anderen Planeten leben, ich kenne nur Religionen die sich bekriegen.
Institutionalisierter Glaube der nach Macht strebt, ob in Form einer Religion oder einer Ideologie, ist immer gefährlich. Deshalb bin ich auch ein überzeugter Laizist .
Neydhart von Gmunden 01/11/2017 22:13
An Luther scheinen sich die (Zeit) Geister zu scheiden (kann man das so formulieren ?). Neulich hörte ich im DLF ein Interview mit einem ASTA-Mitglied der M.L.-Universität Wittenberge. Die Studenten möchten eine Umbenennung, weil Luther ein Frauenfeind und ein Antisemit war. Aha ! Ich habe denen dann einen "bösen" Brief geschrieben und diesen auch noch mit Fakten belegt (Stichwort: man kann aus seiner Zeit nicht heraus; also 1517 ist nicht 2017), aber es kam zu keiner Annäherung der Standpunkte. Ich schrieb dann abschließend, dass das richtige Leben nicht in der Studierstube stattfände und schon gar nicht im Elfenbeinturm.Ich bin immer wieder über die Blödheit unserer Mitbürger verwundert. Aber tieferes komplexeres Denken ist der deutschen Tugend nicht.
Neuerdings formuliere ich öfter: die Deutschen sind nicht das Volk der Dichter und Denker sondern der Schlächter und Henker.
peju 01/11/2017 18:45
Man sagt ja, Luther hätte quasi das finstere Mittelalter ausgeläutet.Ich bin mir da nicht so sicher, mir scheint, wir sind immer noch mittendrin...
Wenn man des Glaubens oder Unglaubens wegen um sein Leben fürchten muß, das war bei den Christen zu Luthers Zeiten noch 'normal', ist inzwischen Geschichte, fast, wären nicht da andere, die genau denselben Weg gehen.
Das ging so weit, daß z.B. in den Niederlanden noch vor wenigen Jahrzehnten mit seinen zahllosen Unterarten des Protestantismus sogar der Streit über die 'richtige' Singweise der Psalmen zu handgreiflichen mordsgefährlichen Szenen ausartete...und alle handelten 'im besten Glauben'...
Gruß
Peter
Rumtreibär 01/11/2017 17:08
sehr schön gezeigt in den coolen FarbenGruß Dieter
ich danke für Deine AM zu meiner N°3000
† dannpet 01/11/2017 1:07
Der Glaube ist in unserem Alltag allgegenwärtig.Die einen zelebrieren ein heidnisches Fest (oder sage ich besser ein Gemisch aus heidnischen Traditionen und einer christlichen Tradition),
andere gedenken der Reformation.
Wieder andere... aber lasse ich das.
Den sogenannten Atheisten ist's jedenfalls Schnuppe,
Hauptsache feiern, Hauptsache frei.
Ich denke gerade: Halloween-Day und Reformations-Tag, ja warum eigentlich nicht?
Die bunte Lutherfigur passt m.E. gut zum bunten Fest... ...
Ruth U. 31/10/2017 18:26
Also, diese Figur finde ich auch überflüssig, da stimme ich Marina zu, ich denke, die Stadt Münster hat es wohl etwas übertrieben, obwohl ich es gut finde, dass in diesem Jahr der Reformationstag mal so richtig im Mittelpunkt steht und nicht der blöde Halloween-Wahn.LG Ruth
Max Stockhaus 31/10/2017 15:45
Einen recht selig wirkenden Luther hast du hier vor den Toren einer katholischen Pfarrkirkche "erwischt".Nun, er wird seinen Weg zum Himmel gefunden haben auch ohne dass er dem (damals) geldgierigen Papst dafür einen Ablass abkaufen musste.
-
Dem Papst zu empfehlen, er solle seinen Petersdom doch bitte aus seiner eigenen Schatulle, die ja sowieso schon überquoll, und nicht mit dem Handel von Himmelszertifikaten bezahlen war schon ziemlich frech und hätte normalerweise den schnellen Feuertod zu Folge gehabt,
wenn es da nicht einige Füsten gegeben hätte (insbesondere Friedrich den Weisen, sein Landesherr), denen die Gier des Papstes und seine "Allmächtigkeit" ebenso auf den Senkel gingen . . .
Marina Luise 31/10/2017 15:25
Ich möchte jetzt nicht auf die religiöse Thematik eingehen - ich finde die Statue nur einzig häßlich und kitschig - das ist wie Disney vor der Kirche! Sorry wenn das jetzt flapsig rüberkommt - aber so ehrlich muss man doch sein dürfen - ich bin auch so frei! ;)Elisabeth Hase 31/10/2017 14:49
Ich bin kein Mensch der vielen Worte, schon gar nicht bei so einem Thema, aber als Katholikin habe ich heute schon inne gehalten. LG Elisabethpeju 31/10/2017 13:47
Niemand lässt sich gerne sagen, daß was nicht stimmt in seinem Laden...und so haben sie Hus verbrannt und Luther hätten sie auch gerne...dabei war er Katholik. Klar, Lutheraner gab's erst später.Aber wenn ich mal in der von ihm übersetzten Bibel blättere fällt mir auf, wie unfriedlich es zugeht im Heiligen Buch.
Die Antwort der Gläubigen ist dann immer eher ein äh, ja, das war das 'Alte Testament' oder so, im 'Neuen' wäre das ganz anders.
Diskussionen über Glauben sind immer gefährlich, auch in unseren Tagen.
Warum man das hier gemacht hat erschließt sich mir nicht so recht, allerdings ist zur Zeit viel von Ökumene zu lesen, vielleicht drum. :-)
Gruß
Peter
Ilse Jentzsch 31/10/2017 11:29
Und ausgerechnet vor einer katholischen Kirche :-)Wie sagte Herr Gabriel so unzutreffend: "Religionen könnten Frieden schaffen". Er muß auf einem anderen Planeten leben, ich kenne nur Religionen die sich bekriegen.
Vitória Castelo Santos 31/10/2017 11:20
Eine fantastische Aufnahme!lg Vitoria
B.K-K 31/10/2017 10:50
ach ja - und wie bleich er ist - gg - naja, vielleicht ist er ja auch über die Eintragungen in sein aufgeschlagenes Buch echauffiert?LG Brigitte
Inge S. K. 31/10/2017 10:43
Passt natürlich bestens heute.LG inge