Soll ich auch wandern durch finstere Schlucht, nähre ich mich mit dem Gedanken, es gebe doch das Licht - am Horizont meiner Sehnuscht. Das Rote Teppich ist ausgerollt. Kein Glamour-Teppich, keine Spotlights, kein ehrlich jubelndes Publikum. Keine roten Manteln unter den Füßen. Nur "Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt."
Ich gehe den Weg, begleitet von Rilkeschen Versen und darf die Luft der Trauer und der Melancholie mitatmen, die sich über diesem wunderschönen Bild gelegt hat.
VLG
Christoph
Der Herbst leitet das absterben der Natur ein.
In einer wunderschönen Aufnahme zeigst Du aber auch
wie schön das Licht und die Nebel in eine wunderbare Landschaft
verzaubern und somit Hoffnung für neues Leben gibt.
Sehr schön der Blick entlang des Weges zum Licht hin.
Liebe Grüße Dieter und Dir noch einen schönen und
gemütlichen Sonntagabend.
Fotofux56 22/10/2017 20:44
Stimmungsvolle Waldaufnahme.Bravo.L.G. Jürgen
Margret Hentschel 22/10/2017 20:14
Ich kann den feuchten Waldboden riechen und gehe in Gedanken diesen Weg.Eine wunderbare Aufnahme.
Liebe Grüße Margret
Harliu 22/10/2017 20:05
ein herrliches und sehr stimmungsvolles Herbstfoto, Fantastisch!!!!!Gruß ulli
Doris Servos 22/10/2017 19:04
Wundervolle Stimmung und klasse von der Perspektive.Sehr schön von dir aufgenommen.
LG Doris
schulz54 22/10/2017 18:50
Sehr stimmungsvolle Herbstaufnahme mit satten Farben und feiner Schärfe.Super eingefangen, ich bin begeistert!
Gruß, Jürgen
Christoph Nitsche 22/10/2017 17:46
Soll ich auch wandern durch finstere Schlucht, nähre ich mich mit dem Gedanken, es gebe doch das Licht - am Horizont meiner Sehnuscht. Das Rote Teppich ist ausgerollt. Kein Glamour-Teppich, keine Spotlights, kein ehrlich jubelndes Publikum. Keine roten Manteln unter den Füßen. Nur "Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.Wir alle fallen. Diese Hand da fällt."
Ich gehe den Weg, begleitet von Rilkeschen Versen und darf die Luft der Trauer und der Melancholie mitatmen, die sich über diesem wunderschönen Bild gelegt hat.
VLG
Christoph
dadiet 22/10/2017 17:28
Der Herbst leitet das absterben der Natur ein.In einer wunderschönen Aufnahme zeigst Du aber auch
wie schön das Licht und die Nebel in eine wunderbare Landschaft
verzaubern und somit Hoffnung für neues Leben gibt.
Sehr schön der Blick entlang des Weges zum Licht hin.
Liebe Grüße Dieter und Dir noch einen schönen und
gemütlichen Sonntagabend.