Verschwommen und undeutlich - verhuscht und oberflächlich - wie so viele Begegnungen in unserer Zeit! Auch die eng zusammengedrângte Menge wirkt bedrückend!
Sehr gute Wiedergabe dieses Zustandes!
Der Text ist ebenfalls perfekt dazu - und passt sowas von genau!
Die wenigsten schauen hin - passen auf - die Menschlichkeit nimmt ab - und dort, wo man ihr begegnet, wird man bereits misstrauisch und fragt sich "was will der/die von mir"!
Es ist traurig - ja - aber es ist so geworden.
Leider schlägt die Liebe nur zu leicht in Hass um und selbst in der kleinsten Familie kommt es zu Differenzen, wie soll es da im Großen und Ganzen funktionieren? Solange einer mehr hat als der Andere, wird dieser danach streben, auch so viel zu besitzen, denn der Mensch ist gierig ... und wenn jetzt die Hungernden aus dem afrikanischen Kontinent sich auf den Weg machen, dann gibt es nur zwei Wege. Entweder man vernichtet sie oder man befriedigt sie. Die Frage ist, was der Reiche für billiger befindet ...
SErvus, Wolfgang
Dein Nachsatz ist leider Utopie. Wir können Liebe und Mitgefühl nur in unserer unmittelbaren Umwelt leben. Und dass jeder so leben würde wie wir, ist eben die Utopie. Einstein würde staunen, wenn er heute noch leben würde. Dennoch - bleib dabei*
VG Margareta
ein sehr bewegendes Foto samt Text ...
ja, die Mitmenschlichkeit bleibt immer mehr auf der Strecke, weil die menschlichen Werte einfach nicht mehr richtungsweisend sind ... an ihrer Stelle eine allgemeine Verrohung immer weiter um sich greift, nur, weil die vermeintlich eigene Vorteilsnahme - auf Kosten Anderer! - unbedingt duchgeboxt werden will ...
und
weil offensichtlich keiner da ist, den Weg zurück zur Humanität zu weisen - und die Achtung vor der Natur als Lebensgrundlage zu übermitteln versteht ...
wie freute mich letztens eine Schilderung einer offensichtlich noch intakten Familie, wo die jungen erwachsenen Enkel noch immer abends runter zu den Großeltern gehen, um ihnen eine gute Nacht zu wünschen ...
LG Brigitte
Die Spirale der Gewalt dreht sich immer schneller, der Mensch ist eben so.
Dem einen Riegel vorschieben ist unmöglich da sich jeder im Recht fühlt. Und es wird immer schlimmer
Ich glaube, viel zu lange haben wir gedacht, dass Demokratie das Übliche ist. Vielleicht ist das Übliche eher, dass sie einem nicht in den Schoß fällt und man sich für sie einsetzen muss. Außer Demonstrationen kennen wir aber nur wenig friedliche Methoden, uns Gehör zu verschaffen. Und was machen wir jetzt? Wir halten uns vornehm zurück und warten darauf, dass anderen was dazu einfällt.
LG ilsabeth
das war wohl schon immer gültig, aber die Gier, der Neid und andere Gefühle sind eben auch da; keine Ausrede aber, sich nicht jeden Tag aufs Neue in Mitgefühl zu üben.
Starkes Bild, das keine weiteren Worte braucht.
Mitgefühl ist vielfach dem Egoismus gewichen, der aber nur vordergründig dem Einzelnen nutzt. Wenn die Folgen sichtbar werden, sind wir es, die Mitgefühl brauchen oder sogar fordern. Und am Ende stehen alle vor den Trümmern.
Marina Luise 30/06/2018 18:36
Verschwommen und undeutlich - verhuscht und oberflächlich - wie so viele Begegnungen in unserer Zeit! Auch die eng zusammengedrângte Menge wirkt bedrückend!Sehr gute Wiedergabe dieses Zustandes!
Der Text ist ebenfalls perfekt dazu - und passt sowas von genau!
Die wenigsten schauen hin - passen auf - die Menschlichkeit nimmt ab - und dort, wo man ihr begegnet, wird man bereits misstrauisch und fragt sich "was will der/die von mir"!
Es ist traurig - ja - aber es ist so geworden.
Wolfgang Weninger 30/06/2018 18:24
Leider schlägt die Liebe nur zu leicht in Hass um und selbst in der kleinsten Familie kommt es zu Differenzen, wie soll es da im Großen und Ganzen funktionieren? Solange einer mehr hat als der Andere, wird dieser danach streben, auch so viel zu besitzen, denn der Mensch ist gierig ... und wenn jetzt die Hungernden aus dem afrikanischen Kontinent sich auf den Weg machen, dann gibt es nur zwei Wege. Entweder man vernichtet sie oder man befriedigt sie. Die Frage ist, was der Reiche für billiger befindet ...SErvus, Wolfgang
Hatti123 30/06/2018 14:17
....Krieg und Friedenwie Tag und Nacht
heute geweint morgen gelacht
das Leben ist grau und farbig bunt
eine perfekte Show, die Erde rund ...
Hatti
Margareta St. 30/06/2018 12:41
Dein Nachsatz ist leider Utopie. Wir können Liebe und Mitgefühl nur in unserer unmittelbaren Umwelt leben. Und dass jeder so leben würde wie wir, ist eben die Utopie. Einstein würde staunen, wenn er heute noch leben würde. Dennoch - bleib dabei*VG Margareta
Ulli Schmidt 30/06/2018 7:23
Sehr gut dargestellt, deine Meinung ist glaube ich leider Wunschdenken.VG Ulli
B.K-K 30/06/2018 5:38
ein sehr bewegendes Foto samt Text ...ja, die Mitmenschlichkeit bleibt immer mehr auf der Strecke, weil die menschlichen Werte einfach nicht mehr richtungsweisend sind ... an ihrer Stelle eine allgemeine Verrohung immer weiter um sich greift, nur, weil die vermeintlich eigene Vorteilsnahme - auf Kosten Anderer! - unbedingt duchgeboxt werden will ...
und
weil offensichtlich keiner da ist, den Weg zurück zur Humanität zu weisen - und die Achtung vor der Natur als Lebensgrundlage zu übermitteln versteht ...
wie freute mich letztens eine Schilderung einer offensichtlich noch intakten Familie, wo die jungen erwachsenen Enkel noch immer abends runter zu den Großeltern gehen, um ihnen eine gute Nacht zu wünschen ...
LG Brigitte
lophoto 29/06/2018 23:53
Die Spirale der Gewalt dreht sich immer schneller, der Mensch ist eben so.Dem einen Riegel vorschieben ist unmöglich da sich jeder im Recht fühlt. Und es wird immer schlimmer
ilsabeth 29/06/2018 22:57
Ich glaube, viel zu lange haben wir gedacht, dass Demokratie das Übliche ist. Vielleicht ist das Übliche eher, dass sie einem nicht in den Schoß fällt und man sich für sie einsetzen muss. Außer Demonstrationen kennen wir aber nur wenig friedliche Methoden, uns Gehör zu verschaffen. Und was machen wir jetzt? Wir halten uns vornehm zurück und warten darauf, dass anderen was dazu einfällt.LG ilsabeth
H Reinecke 29/06/2018 21:55
thema klasse umgesetzt - topgruß herbert
J.E. Zimosch 29/06/2018 21:15
So ist der Mensch,kann man was dagegen tun !?
Gruß
J.E.
homwico 29/06/2018 20:57
Ein wahrer Spruch und eine gute Meinung.LG
homwico
ShivaK 29/06/2018 19:59
das war wohl schon immer gültig, aber die Gier, der Neid und andere Gefühle sind eben auch da; keine Ausrede aber, sich nicht jeden Tag aufs Neue in Mitgefühl zu üben.Starkes Bild, das keine weiteren Worte braucht.
† Autour 29/06/2018 19:16
Mitgefühl ist vielfach dem Egoismus gewichen, der aber nur vordergründig dem Einzelnen nutzt. Wenn die Folgen sichtbar werden, sind wir es, die Mitgefühl brauchen oder sogar fordern. Und am Ende stehen alle vor den Trümmern.Lin
Torsten TBüttner 29/06/2018 19:06
ja, da schließe ich mich an, es scheint, als ob vielen in diesem Land das Mitgefühl abhanden kommtvisionsandpictures 29/06/2018 18:17
..... könnten wir unterschreiben und passend zur neuen Datenverordnung