Interessanter Schnitt , mein erster Gedanke:ein Papa geht mit seinem müden liegenden Kind nach Hause, damit der/die kleine nicht einschläft, macht der Papa Blödsinn.
Die Frau beobachtet den Papa.
Gruß Sven
Das sieht nach einer Flucht aus, vielleicht von einem schrägen Typen :-) Schöne Streetszene, auch wenn sie auf mich nicht gerade still wirkt.
Gruß Petra
Wie gut, dass der Bollerwagen eine Luftbereifung hat, damit er die Stille der Nacht nicht durch sein Gerumpel durchschneidet ;-)
Die Perspektive gefällt mir hier gut und auch die gut sichtbaren Konturen des Gehwegpflasters. Die angeschnittenen Menschen hingegen hätte ich vor dem Fotografieren sicher lieber vorbeigehen lassen.
Da der Hauptteil des Fotos eher heller ist, empfinde ich die Stimmung nicht als bedrückend oder beängstigend. Eine Nachtszene mit - viell. nicht ganz gewöhnlichen Motiven: der Mensch mit dem Bollerwagen, der im quasi "nichts" verschwindet, sowas sieht man wohl nicht immer. Dagegen die Dame mit Hund, die mehr im Hellen geht- hierhin wird der Blick durch die Schräge gut geleitet. Eine schöne Szene in der Stille der Nacht. lg Barbara
Ohne die beiden Personen und den Hund finde ich das Bild im Quadrat präsentiert ganz ansehnlich. Im Quadrat kommt für mich aber überhaupt keine Spannung auf. Dies vermute ich aber aufgrund des Titels und der Anschnitte als Deine Absicht. Im Hochformat würde es besser funktionieren.
Frau mit Hund stellt Juwelendieb, als der seine Beute gerade im Bollerwagen abtransportieren wollte ... ein Komplize konnte flüchten (dabei entstand wohl das gezeigte Foto ;-)
Ich finde es spannend mit der Schräge und dem Anschnitt.
LG Hannah
Das kommt mir ziemlich bekannt vor. ;-)
Streng diagonal komponiert. Und durch Hell-Dunkel entwickelt sich ein Sog. Eigentlich wird alles nach vorne, ans Licht gezogen. Obwohl ich prinzipiell nichts gegen Anschnitte von Personen habe, habe ich hier doch ein leichtes Problem mit dem Kopf der Frau.
Ein eigenwilliges Foto, das viel Atmosphäre hat.
Nachts ein Bollerwagen, was ist hier los? Verspätete Heimkehr vom Strand, das Kleinkind ist zu Fuß schon vorausgelaufen? Die Frau mit Hund wundert sich darüber zurecht, der Hund ist auch ratlos. Diese Begegnung ist ja tatsächlich irreal, mit der Schräge des Bildes allerdings kann ich mich auch nicht so richtig anfreunden, wie
@ElkeLe
. Und es ist mir im Vordergrung zu hell und vom Hellen ein bißchen viel, man muß das Motiv ein bißchen suchen. Aber andere denken anders :-). Schönen Gruß und schönen Sonntag! K
Ich mag, wie sich das Bild zur linken oberen Ecke hin verdichtet. Die Linien des Pflasters führen den Blick da hin. Die rechte Person "tanzt" um den Bollerwagen und wird dabei von der anderen Person beobachet. Der kleine Hund hängt an der Flexileine und seine Besitzerin sieht nicht, dass er sich zu ihr umgewandt hat. Hoffentlich tritt sie ihn nicht. Das Plakat im Hintergrund zwischen den Personen fängt den Blick ab. Schräglage des Bildes ist für mich schlüssig, weil - siehe erster Satz ;-))
Das Licht, das hier durch die Schaufenster auf den gepflasterten Weg geworfen wird, hilft mit, den Weg nach hinten zum eigentlichen Geschehen zu finden. Meinetwegen hätte die Hundehalterin sogar ganz kopflos sein können, allerdings hätte man dann nicht erkennen können, dass sie die Person mit dem Bollerwagen beobachtet. Also alles optimal :-)
Liebe Grüße Brita
die Diagonale hat was
doch beim Betrachten des Bildes halte ich automatisch meinen Kopf schräg
irgendwie passt das für mich nicht, kippt komplett weg und ich würde das Bild gerne nach rechts drehen.
Auch den Anschnitt der Personen empfinde ich als ungünstig
Doch den Lichtverlauf finde ich spannend,
der gefällt mir sehr
lg Elke
Durch das helle diagonale Pflaster hat das Bild einen klaren Bildaufbau, der (bewußt) von dem spaanenden Teil ablenkt, der mehr im Dunkel liegt. Spannendes Bild!
auch schön ironisch der Gegensatz zwischen bedeutungsschwangerem Titel und dem Hund gewordenen Stofftier.
Etwas unglücklich ist der angeschnittene Kopf der Frau.
eine nächtliche/ abendliche Straßenszene, in der ein Frau mit ihrem Hund Gassi geht. Was das Bild vom Alltäglichen wegrückt, ist die Gestalt mit dem Bollerwagen; ich stelle mir vor, dass er in die Passage reingeschoben wird und zu einem Laden gehört ... vielleicht wurde darin Wein oä präsentiert. Fotografisch ist es schräg im wahrsten Sinne des Wortes, und letztendlich bleibt die Szene offen. Interessant zum Spekulieren ist es allemal.
sven ha 26/11/2018 20:41
Interessanter Schnitt , mein erster Gedanke:ein Papa geht mit seinem müden liegenden Kind nach Hause, damit der/die kleine nicht einschläft, macht der Papa Blödsinn.Die Frau beobachtet den Papa.
Gruß Sven
Petra Lubitz 26/11/2018 14:15
Das sieht nach einer Flucht aus, vielleicht von einem schrägen Typen :-) Schöne Streetszene, auch wenn sie auf mich nicht gerade still wirkt.Gruß Petra
Garrulus glandarius 26/11/2018 11:14
Wie gut, dass der Bollerwagen eine Luftbereifung hat, damit er die Stille der Nacht nicht durch sein Gerumpel durchschneidet ;-)Die Perspektive gefällt mir hier gut und auch die gut sichtbaren Konturen des Gehwegpflasters. Die angeschnittenen Menschen hingegen hätte ich vor dem Fotografieren sicher lieber vorbeigehen lassen.
Inge Striedinger 25/11/2018 16:05
Es lohnt sich, das Bild zu vergrössern .... dann wird die Szene lebendiger. Klasse Aufnahme!LG Inge
Fotobock 25/11/2018 15:03
Da der Hauptteil des Fotos eher heller ist, empfinde ich die Stimmung nicht als bedrückend oder beängstigend. Eine Nachtszene mit - viell. nicht ganz gewöhnlichen Motiven: der Mensch mit dem Bollerwagen, der im quasi "nichts" verschwindet, sowas sieht man wohl nicht immer. Dagegen die Dame mit Hund, die mehr im Hellen geht- hierhin wird der Blick durch die Schräge gut geleitet. Eine schöne Szene in der Stille der Nacht. lg BarbaraPekka H. 25/11/2018 14:21
Ohne die beiden Personen und den Hund finde ich das Bild im Quadrat präsentiert ganz ansehnlich. Im Quadrat kommt für mich aber überhaupt keine Spannung auf. Dies vermute ich aber aufgrund des Titels und der Anschnitte als Deine Absicht. Im Hochformat würde es besser funktionieren.Mei Ge 25/11/2018 14:20
Frau mit Hund stellt Juwelendieb, als der seine Beute gerade im Bollerwagen abtransportieren wollte ... ein Komplize konnte flüchten (dabei entstand wohl das gezeigte Foto ;-)Ich finde es spannend mit der Schräge und dem Anschnitt.
LG Hannah
Lumiguel56 25/11/2018 12:59
Das kommt mir ziemlich bekannt vor. ;-)Streng diagonal komponiert. Und durch Hell-Dunkel entwickelt sich ein Sog. Eigentlich wird alles nach vorne, ans Licht gezogen. Obwohl ich prinzipiell nichts gegen Anschnitte von Personen habe, habe ich hier doch ein leichtes Problem mit dem Kopf der Frau.
Ein eigenwilliges Foto, das viel Atmosphäre hat.
Nelia J. 25/11/2018 12:54
Klasse Bildwirkung durch die Ausrichtung. Der Blick wird Richtung Personen geleitet. Finde dadurch entsteht Spannung.Liebe Grüße Nelia
kristofor 25/11/2018 10:21
Nachts ein Bollerwagen, was ist hier los? Verspätete Heimkehr vom Strand, das Kleinkind ist zu Fuß schon vorausgelaufen? Die Frau mit Hund wundert sich darüber zurecht, der Hund ist auch ratlos. Diese Begegnung ist ja tatsächlich irreal, mit der Schräge des Bildes allerdings kann ich mich auch nicht so richtig anfreunden, wie @ElkeLe . Und es ist mir im Vordergrung zu hell und vom Hellen ein bißchen viel, man muß das Motiv ein bißchen suchen. Aber andere denken anders :-). Schönen Gruß und schönen Sonntag! KLila 24/11/2018 23:41
aus einem interessanten Blickwinkel als wenn Du es heimlich fotografiert hast !!!L.G. Lila
Brita H. 24/11/2018 23:27
Ich mag, wie sich das Bild zur linken oberen Ecke hin verdichtet. Die Linien des Pflasters führen den Blick da hin. Die rechte Person "tanzt" um den Bollerwagen und wird dabei von der anderen Person beobachet. Der kleine Hund hängt an der Flexileine und seine Besitzerin sieht nicht, dass er sich zu ihr umgewandt hat. Hoffentlich tritt sie ihn nicht. Das Plakat im Hintergrund zwischen den Personen fängt den Blick ab. Schräglage des Bildes ist für mich schlüssig, weil - siehe erster Satz ;-))Das Licht, das hier durch die Schaufenster auf den gepflasterten Weg geworfen wird, hilft mit, den Weg nach hinten zum eigentlichen Geschehen zu finden. Meinetwegen hätte die Hundehalterin sogar ganz kopflos sein können, allerdings hätte man dann nicht erkennen können, dass sie die Person mit dem Bollerwagen beobachtet. Also alles optimal :-)
Liebe Grüße Brita
ElkeLe 24/11/2018 22:59
die Diagonale hat wasdoch beim Betrachten des Bildes halte ich automatisch meinen Kopf schräg
irgendwie passt das für mich nicht, kippt komplett weg und ich würde das Bild gerne nach rechts drehen.
Auch den Anschnitt der Personen empfinde ich als ungünstig
Doch den Lichtverlauf finde ich spannend,
der gefällt mir sehr
lg Elke
Nemorino 24/11/2018 20:11
Durch das helle diagonale Pflaster hat das Bild einen klaren Bildaufbau, der (bewußt) von dem spaanenden Teil ablenkt, der mehr im Dunkel liegt. Spannendes Bild!auch schön ironisch der Gegensatz zwischen bedeutungsschwangerem Titel und dem Hund gewordenen Stofftier.
Etwas unglücklich ist der angeschnittene Kopf der Frau.
ShivaK 24/11/2018 19:44
eine nächtliche/ abendliche Straßenszene, in der ein Frau mit ihrem Hund Gassi geht. Was das Bild vom Alltäglichen wegrückt, ist die Gestalt mit dem Bollerwagen; ich stelle mir vor, dass er in die Passage reingeschoben wird und zu einem Laden gehört ... vielleicht wurde darin Wein oä präsentiert. Fotografisch ist es schräg im wahrsten Sinne des Wortes, und letztendlich bleibt die Szene offen. Interessant zum Spekulieren ist es allemal.