@Markus: Sicherlich wäre nach dem, was ich selbst geschrieben habe, ein c folgerichtig. ;-)
Andererseits haben wir mit der Galerie ja kein "Best of" mehr. Ich überlasse gern der Mehrheit an Pro/Contra-Wählern das Feld, indem sie über das entscheiden, was populär ist.
Öfter mal "Enthaltung" drücken, täte "Wählern" und "Galerieanwärtern" auch mal gut , wenn es um Bilder und Sujets geht, bei denen evtl. "Beurteilungsunsicherheit" herrscht.
Zum langen Text: Ich bin da eher der "Ganz- oder- gar- nicht -Typ." ;-)
@michael: so viel text für so wenig foto... ;-)
ich sehe da eher ein klares c als eni e, da mich das foto weder inhaltlich noch gestaltersiche oder technisch in irgendeiner form überzeugen kann. und den titel blende ich bei der bewertung mal einfach aus...
Der Bildtitel gehört in der FC zum Pflichtprogramm. Mindestens ein “.“ muss es schon sein.
Manche „nummerieren durch“, Manche „beschreiben nüchtern“, Manche versuchen „witzig zu pointieren“, Manche mögens „Denglisch“ …. und manche können Englisch. ;-)
Da hat sich Jeder schon am eigenen Köpfchen gekratzt, bis er etwas halbwegs Gescheites unter das Bild gebracht hat.
Wohl dem, der vor dem Auslösen den Titel im Kopf hat und dann etwas passendes auf den Chip bringt.
Schade durchaus, wenn man ein richtig gutes Foto hat aber der Titel nicht richtig zündet. Das kann den Gesamtwert des "Ausstellungsstückes" etwas schmälern, muss es aber nicht.
Ein gutes Bild bleibt ein gutes Bild.
Ist der Titel nun „sperrig“ und „reißerisch“?
Den Zusatz „,Sylt“ hätte es nach meinem Geschmack(!) im Titel nicht unbedingt gebraucht. Das kann man auch in den Schlagworten unterbringen. So liest es sich nicht flüssig – das kann man sperrig nennen.
Der Rest bliebe dann die englischsprachige Version dessen, was auf dem Bild zu sehen ist.
Kann man von halten, was man will. Finde ich(!) nicht ausgesprochen reißerisch.
Ist dann etwa „Todesstoß“ keine reißerische Formulierung für eine bildliche Gesamtbeurteilung?
Gut immerhin, dass beim Westzipfler die Mühe einer Gesamtbeurteilung zu erkennen ist. Man kann sie freilich teilen, wie man will.
Für mich nimmt jedoch die Beurteilung des Bildtitels ein zu starkes Gewicht ein, als das sie einem Bild den „Todesstoß“ versetzen sollte.
Peter wiederum macht es sich einfach und schreibt nichts zum Bild. Muss man im Voting ja auch nicht.
Was soll uns also die launige Verballhornung des englischsprachigen Titels sagen?
Ich sehe keinen direkten Informationsgehalt. Wohl aber einen Indirekten. Hier hat Jemand Langeweile.
Und wie das so bei Langeweile ist, stellt sich da eine gewisse Trägheit ein. Man möchte unbedingt „dabei sein“, hat aber doch irgendwie kein Bock „richtig“ mitzumachen.
„Richtige“ Bildbesprechung kann aufwändig sein und wo bleibt da die Belohnung?
Dann lieber schnell etwas Launiges, virtuell an „best friends“ Gerichtetes, in die Tastatur hauen. Das versorgt das Belohnungssystem im Gehirn prompt. Leider völlig ohne „Nährwert“ für das „Votinggeschehen“.
Blöd dann auch, wenn man sich im Englischen selbst etwas unsicher ist und die eigene Pointe versemmelt.
Das führt dann „straight ahead“ ins Nirgendwo. ;-)
Ich finde das Bild hat in der in der Vollansicht einen höheren Anschauungswert. Schade, dass „der FC“ zu diesem offensichtlichen Problem nichts einfällt.
Am unteren, mittigen, Bildrand, gibt es für mich einen Bereich, den ich als „fleckig“ wahrnehme. Das gefällt mir ebenso wenig, wie die, deutlicher als anderswo, hervorgehobenen „Wischstreifen, in der linken, unteren, Ecke.
Der Himmel nimmt für mich zu viel Raum ein. Außer einem „schönen blauen Himmel“, gibt es hier für mich nichts Interessantes zu entdecken.
Der „hervor gehobene“ Leuchtturm gefällt mir gut, die gleich dahinterliegende, weicher gezeichnete, Landschaft, etwas weniger.
Den Bereich mit der einzelnen Person beim „Wellenbrecher“, zusammen mit dem Schiff im Wasser, finde ich interessant.
Die Art der Gesamtbearbeitung ist sicherlich Geschmackssache. Mir gefällt sie durchaus, sofern ich meinen Blick auf die Bereich unterhalb der Leuchtturmspitze und oberhalb der Wasserlinie richte.
Oben und unten sehe ich also deutliches „Schnittpotential.“
Anonym hätte ich „e“ gedrückt. Öffentlich jetzt auch. ;-)
Michael Menz 15/08/2019 7:25 Commento di voto
@Markus: Sicherlich wäre nach dem, was ich selbst geschrieben habe, ein c folgerichtig. ;-)Andererseits haben wir mit der Galerie ja kein "Best of" mehr. Ich überlasse gern der Mehrheit an Pro/Contra-Wählern das Feld, indem sie über das entscheiden, was populär ist.
Öfter mal "Enthaltung" drücken, täte "Wählern" und "Galerieanwärtern" auch mal gut , wenn es um Bilder und Sujets geht, bei denen evtl. "Beurteilungsunsicherheit" herrscht.
Zum langen Text: Ich bin da eher der "Ganz- oder- gar- nicht -Typ." ;-)
MarkusZ 15/08/2019 7:25 Commento di voto
@michael: so viel text für so wenig foto... ;-)ich sehe da eher ein klares c als eni e, da mich das foto weder inhaltlich noch gestaltersiche oder technisch in irgendeiner form überzeugen kann. und den titel blende ich bei der bewertung mal einfach aus...
Michael Menz 15/08/2019 7:25 Commento di voto
Der Bildtitel gehört in der FC zum Pflichtprogramm. Mindestens ein “.“ muss es schon sein.Manche „nummerieren durch“, Manche „beschreiben nüchtern“, Manche versuchen „witzig zu pointieren“, Manche mögens „Denglisch“ …. und manche können Englisch. ;-)
Da hat sich Jeder schon am eigenen Köpfchen gekratzt, bis er etwas halbwegs Gescheites unter das Bild gebracht hat.
Wohl dem, der vor dem Auslösen den Titel im Kopf hat und dann etwas passendes auf den Chip bringt.
Schade durchaus, wenn man ein richtig gutes Foto hat aber der Titel nicht richtig zündet. Das kann den Gesamtwert des "Ausstellungsstückes" etwas schmälern, muss es aber nicht.
Ein gutes Bild bleibt ein gutes Bild.
Ist der Titel nun „sperrig“ und „reißerisch“?
Den Zusatz „,Sylt“ hätte es nach meinem Geschmack(!) im Titel nicht unbedingt gebraucht. Das kann man auch in den Schlagworten unterbringen. So liest es sich nicht flüssig – das kann man sperrig nennen.
Der Rest bliebe dann die englischsprachige Version dessen, was auf dem Bild zu sehen ist.
Kann man von halten, was man will. Finde ich(!) nicht ausgesprochen reißerisch.
Ist dann etwa „Todesstoß“ keine reißerische Formulierung für eine bildliche Gesamtbeurteilung?
Gut immerhin, dass beim Westzipfler die Mühe einer Gesamtbeurteilung zu erkennen ist. Man kann sie freilich teilen, wie man will.
Für mich nimmt jedoch die Beurteilung des Bildtitels ein zu starkes Gewicht ein, als das sie einem Bild den „Todesstoß“ versetzen sollte.
Peter wiederum macht es sich einfach und schreibt nichts zum Bild. Muss man im Voting ja auch nicht.
„Pro, Contra, Enthaltung“ drücken, reicht vollkommen.
Was soll uns also die launige Verballhornung des englischsprachigen Titels sagen?
Ich sehe keinen direkten Informationsgehalt. Wohl aber einen Indirekten. Hier hat Jemand Langeweile.
Und wie das so bei Langeweile ist, stellt sich da eine gewisse Trägheit ein. Man möchte unbedingt „dabei sein“, hat aber doch irgendwie kein Bock „richtig“ mitzumachen.
„Richtige“ Bildbesprechung kann aufwändig sein und wo bleibt da die Belohnung?
Dann lieber schnell etwas Launiges, virtuell an „best friends“ Gerichtetes, in die Tastatur hauen. Das versorgt das Belohnungssystem im Gehirn prompt. Leider völlig ohne „Nährwert“ für das „Votinggeschehen“.
Blöd dann auch, wenn man sich im Englischen selbst etwas unsicher ist und die eigene Pointe versemmelt.
Das führt dann „straight ahead“ ins Nirgendwo. ;-)
Ich finde das Bild hat in der in der Vollansicht einen höheren Anschauungswert. Schade, dass „der FC“ zu diesem offensichtlichen Problem nichts einfällt.
Am unteren, mittigen, Bildrand, gibt es für mich einen Bereich, den ich als „fleckig“ wahrnehme. Das gefällt mir ebenso wenig, wie die, deutlicher als anderswo, hervorgehobenen „Wischstreifen, in der linken, unteren, Ecke.
Der Himmel nimmt für mich zu viel Raum ein. Außer einem „schönen blauen Himmel“, gibt es hier für mich nichts Interessantes zu entdecken.
Der „hervor gehobene“ Leuchtturm gefällt mir gut, die gleich dahinterliegende, weicher gezeichnete, Landschaft, etwas weniger.
Den Bereich mit der einzelnen Person beim „Wellenbrecher“, zusammen mit dem Schiff im Wasser, finde ich interessant.
Die Art der Gesamtbearbeitung ist sicherlich Geschmackssache. Mir gefällt sie durchaus, sofern ich meinen Blick auf die Bereich unterhalb der Leuchtturmspitze und oberhalb der Wasserlinie richte.
Oben und unten sehe ich also deutliches „Schnittpotential.“
Anonym hätte ich „e“ gedrückt. Öffentlich jetzt auch. ;-)
ginsem 15/08/2019 7:25 Commento di voto
cDer Zacki 15/08/2019 7:24 Commento di voto
walking streight ahead to the contraMauro Tomassetti 15/08/2019 7:24 Commento di voto
CDorothee 9 15/08/2019 7:24 Commento di voto
cSabine Onken 15/08/2019 7:24 Commento di voto
-Bernd Tasler 15/08/2019 7:24 Commento di voto
ekirbreton 15/08/2019 7:24 Commento di voto
EDieter Geßler 15/08/2019 7:24 Commento di voto
-Pixelknypser 15/08/2019 7:24 Commento di voto
cskorpi48 15/08/2019 7:24 Commento di voto
+++++Bernd Schmidt2 15/08/2019 7:24 Commento di voto
cWolfgang Hanel 15/08/2019 7:24 Commento di voto
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