Gott sei Dank tanz immer mal wieder einer aus der Reihe, denn in vielen Fällen ist das auch gut so! Wie soll sich eine Gesellschaft sonst entwickeln! Der 2. Versuch gefällt mir deutlich besser, du hast aus meiner Sicht die zahlreichen Anregungen bestens umgesetzt!
VG Detlef
Das Bild gefällt mir sehr gut. Zum Gedanken: Sehr individuell erscheint er ja nicht, sieht aus wie alle anderen, insofern eine kollektive Erscheinung. Das was ihn unterscheidet, ist das Aufstehen. Fragt sich, wo er sich dann wieder niedersetzt. Gruß, K
Mir fällt zunächst das Wort "einsam" ein.
Und ich frage mich, wer hier einsam ist.
Der, der ausgebrochen ist oder die anderen?
Die anderen wirken in ihrer Mehrheit so entschlossen.
Aber Mehrheiten können auch irren und man braucht Mut, um anderer Meinung zu sein.
Anders zu sein macht einsam.
Aber ist Einsamkeit ein Grund, mit der Masse zu gehen?
Auch dann, wenn sich die Mehrheit irrt?
da sitzen sie alle in ihren Cocons und schauen dumpf vor sich hin. Einer bricht auf und entsteigt seinem Cocon. Man ahnt nichts Gutes, dass er etwas Besseres finden wird.
Eine starke Visualisierung eines Aufbruchs, Ausbruchs wie Du es nennst. Für mein Verständnis ist der Begriff "Individialisierung" noch stärker geprägt durch das Bleiben unter den anderen, aber ohne sich für sie zu interessieren oder sich zu integrieren.
Aber wie sagst Du immer so schön: es soll weit interpretiert werden.
(ich habe heute mal enger interpretiert).
Fotografisch ist das Bild für meinen Blick sehr schön gestaltet und gut anzuschauen.
Photomann Der 02/02/2019 21:33
https://m.youtube.com/watch?v=rhJCQCk3sO0xDreamer 02/02/2019 20:49
Gott sei Dank tanz immer mal wieder einer aus der Reihe, denn in vielen Fällen ist das auch gut so! Wie soll sich eine Gesellschaft sonst entwickeln! Der 2. Versuch gefällt mir deutlich besser, du hast aus meiner Sicht die zahlreichen Anregungen bestens umgesetzt!VG Detlef
Lila 02/02/2019 20:41
einer tanzt immer aus der Reihe :)))L.G. Lila
Inge S. K. 02/02/2019 19:37
Unverkennbar ein Beitrag von dir, Anette.Einer versucht zumindest den Ausbruch, ob es ihm gelingt?
LG Inge
kristofor 02/02/2019 18:39
Das Bild gefällt mir sehr gut. Zum Gedanken: Sehr individuell erscheint er ja nicht, sieht aus wie alle anderen, insofern eine kollektive Erscheinung. Das was ihn unterscheidet, ist das Aufstehen. Fragt sich, wo er sich dann wieder niedersetzt. Gruß, K13. Fee 02/02/2019 18:39
Mir fällt zunächst das Wort "einsam" ein.Und ich frage mich, wer hier einsam ist.
Der, der ausgebrochen ist oder die anderen?
Die anderen wirken in ihrer Mehrheit so entschlossen.
Aber Mehrheiten können auch irren und man braucht Mut, um anderer Meinung zu sein.
Anders zu sein macht einsam.
Aber ist Einsamkeit ein Grund, mit der Masse zu gehen?
Auch dann, wenn sich die Mehrheit irrt?
Gruss Fee
ShivaK 02/02/2019 18:22
da sitzen sie alle in ihren Cocons und schauen dumpf vor sich hin. Einer bricht auf und entsteigt seinem Cocon. Man ahnt nichts Gutes, dass er etwas Besseres finden wird.Eine starke Visualisierung eines Aufbruchs, Ausbruchs wie Du es nennst. Für mein Verständnis ist der Begriff "Individialisierung" noch stärker geprägt durch das Bleiben unter den anderen, aber ohne sich für sie zu interessieren oder sich zu integrieren.
Aber wie sagst Du immer so schön: es soll weit interpretiert werden.
(ich habe heute mal enger interpretiert).
Fotografisch ist das Bild für meinen Blick sehr schön gestaltet und gut anzuschauen.
sisley 02/02/2019 17:31
genau! raus aus dem Einheitsbrei. spitzen Idee diese Darstellung. lg sisley