Wenn man ein fast loses Rindenstück hochhebt
dann kann man sehr viel finden - aber das weist Du ja selbst
und sei nicht traurig sie findet sehr schnell einen neuen Platz
Sehr schöne Aufnahme
LG Jörg
Oh, was für eine wunderschöne Spinne !!!
Die von dir fotografierte Spinne ist ein ganz besonderes schönes Tier.
Leider mögen viele Menschen keine Spinnen, aber du, meine liebe Anna-Dora, hast keine Angst vor Spinnen, wie das herrliche Makrofoto es beweist.
Du hast die Spinne sehr gut fotografiert.
Auch freut es mich besonders, dass die Spinne noch lebte.
Ich wünsche dir, meine liebe Anna-Dora, noch einen sehr schönen Sonntagabend.
Ganz viele herzliche Grüße, dein Peer.
Wir haben es im Bild mit einer Amaurobius fenestralis, ohne
offiziellen deutschen Namen zu tun.
Sie zählt zu den Finsterspinnen und darunter zu den
Kräuselspinnen und kommt unter der Rinde abgestorbener
Bäume, in Fels- u. Mauerspalten und auch in Gebäuden vor.
Sie erzeugt ein Trichternetz, auf dem die Spinne "gekräuselte"
Fangfäden heftet. Nach der Paarung im Frühjahr, zieht sie sich
völlig in ihre Wohnröhre zurück und baut ein Brutgespinst, in dem
sie ab Juni ihren weißen Kokon unterbringt.
Die Jungspinnen schlüpfen dann ab Juli und halten sich zusammen
mit der ´Mutter´ im Gespinst auf. Kurze Zeit danach stirbt sie dann,
nachdem sie voher begonnen hat, Mengen an ´Verdauungssekret´
zu produzieren, welches zur inneren Auflösung ihres Körpers führt,
um den Jungen erste Nahrung zu liefern.
Eine weitere sehr ähnliche Art ist Amaurobius similis, die aber im
westlichen Mitteleuropa beheimatet und nur über spezielle
Geschlechtsmerkmale zu unterscheiden ist.
2b
Vielen herzlichen Dank euch beiden, aber auch Robert und Babs, denn ihr habt euch die Mühe genommen, euch mit "meiner" Spinne auseinanderzusetzen, und das weiss ich sehr zu schätzen!!!!!
Mit herzlichen Grüssen an euch alle. Anna-Dora
Je ne sais pas trop si j'ai raison car augustgeborener me semble plus proche de la vérité. Les deux araignées, lorsqu'on les observe, ont des chevrons sur l'abdomen et cette fameuse tache noire, mais la Amaurobius fenestralis, me semble être la bonne appellation. Bises
irminsul 19/01/2020 22:40
Wenn man ein fast loses Rindenstück hochhebtdann kann man sehr viel finden - aber das weist Du ja selbst
und sei nicht traurig sie findet sehr schnell einen neuen Platz
Sehr schöne Aufnahme
LG Jörg
Karl Böttger 19/01/2020 22:02
Was die aushalten. Temperaturen unter Null.LG Karl
Lemberger 19/01/2020 19:52
interessant was man im winter alles entdecken kann. super aufnahme.lg mh
Charly08 19/01/2020 19:37
Ganz tolle Aufnahme.LG Gudrun
Dorothea Weckmann - Piper 19/01/2020 18:37
Gut getarnt,natürlich von Dir entdeckt und meisterhaft fotografiert!!!
LG Dorothea
Ressin 19/01/2020 18:02
Oh, was für eine wunderschöne Spinne !!!Die von dir fotografierte Spinne ist ein ganz besonderes schönes Tier.
Leider mögen viele Menschen keine Spinnen, aber du, meine liebe Anna-Dora, hast keine Angst vor Spinnen, wie das herrliche Makrofoto es beweist.
Du hast die Spinne sehr gut fotografiert.
Auch freut es mich besonders, dass die Spinne noch lebte.
Ich wünsche dir, meine liebe Anna-Dora, noch einen sehr schönen Sonntagabend.
Ganz viele herzliche Grüße, dein Peer.
Ilas 19/01/2020 17:54
Sehr schön. Sie sieht fast wie ein Schmuckstück aus.L.G. Astrid
homwico 19/01/2020 17:24
Ein herrliches Detail. Man kann jedes einzelne Härchen schön erkennen.LG homwico
Augustgeborener 19/01/2020 17:03
Günther Breidert hat recht.Wir haben es im Bild mit einer Amaurobius fenestralis, ohne
offiziellen deutschen Namen zu tun.
Sie zählt zu den Finsterspinnen und darunter zu den
Kräuselspinnen und kommt unter der Rinde abgestorbener
Bäume, in Fels- u. Mauerspalten und auch in Gebäuden vor.
Sie erzeugt ein Trichternetz, auf dem die Spinne "gekräuselte"
Fangfäden heftet. Nach der Paarung im Frühjahr, zieht sie sich
völlig in ihre Wohnröhre zurück und baut ein Brutgespinst, in dem
sie ab Juni ihren weißen Kokon unterbringt.
Die Jungspinnen schlüpfen dann ab Juli und halten sich zusammen
mit der ´Mutter´ im Gespinst auf. Kurze Zeit danach stirbt sie dann,
nachdem sie voher begonnen hat, Mengen an ´Verdauungssekret´
zu produzieren, welches zur inneren Auflösung ihres Körpers führt,
um den Jungen erste Nahrung zu liefern.
Eine weitere sehr ähnliche Art ist Amaurobius similis, die aber im
westlichen Mitteleuropa beheimatet und nur über spezielle
Geschlechtsmerkmale zu unterscheiden ist.
2b
Zina Heg 19/01/2020 16:47
Ph, die hast du ja wieder wunderbar entdeckt!LG, Zina
skalare 44 19/01/2020 13:15
ein s e h r schönes Bild hast Du von dieser interessanten Spinne gemacht!!Lg Ursula
Vitória Castelo Santos 19/01/2020 13:15
Herrlich.... klasse AufnahmeLG Vitoria
Gernot Disselhoff 19/01/2020 11:56
Diese Spinne hat wirklich eine tolle Tarnfarbe, ein exzellentes Foto !lg gernot
Robert Buatois 19/01/2020 11:44
Elle ressemble à une Clubiona comta (Clubione de Comte), mais sans certitude. En tout cas, tu l'as admirablement shootée.Bises
Robert
Veit Schagow 19/01/2020 11:37
Wow, tolleEntdeckung.LG
Veit