An einem nebligen Tage,
mich frag:“ Wohin kannst du gehen?“
sah als Antwort auf meine Frage,
die Pappeln am Wegesrand stehen.
Sie sagten, kaum hörbar, zu mir:
„Hier leben Menschen mit Herz und Verstand,
darum komm und bleibe auch hier
hier wurden die Zeichen erkannt.“
Sie kannten die, der Wanderschaft,
oftmals anhängenden Gefahren,
weil einst auch Sie mit jugendlicher Kraft,
in die Fremde ihren Weg gegangen waren.
Sie wussten, das Leben prüft sehr wohl,
auch das schnell man, verirren sich kann,
gesucht wird am Weg ein Symbol,
das einem, die Richtung weisen kann.
Die Pappeln, sind stets für Wanderer bereit,
würde man sie, um Dankesworte fragen,
als Antwort sie würden dir sagen:
„Was meinst du, warum wir weiße Haare tragen,
jedes Jahr für eine spürbare Zeit?“
Wahrlich, wir tappen wie durch einen dichten Nebel,
der uns einen Blick nach vorne unmöglich zu machen
scheint und wir alle hoffen, dass er sich bald wieder lichtet
und Sonnenschein sich offenbart.
In einer Zeitung für Prostataselbsthilfegruppen las ich
diese, mich sehr nachdenklich machenden Wort:
Jeder Tag hat zwei Griffe.Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeitoder am Griff der Zuversicht halten.(Henry Ward Beecher, 1813-1887)Packen wir gemeinsam den Griff der Zuversicht.
____________________________________________
Machen wir es wie an nasskalten Nebeltagen,
lassen wir uns von einem wohltuenden und -schmeckenden
Tee aufwärmen und zuversichtlich nach vorne schauen.
Frohe und besinnliche, friedliche und zufriedene,
gesunde und heilsame Feiertage wünsche ich dir und
den Deinen. Rolf
die einen haben schnee und wir in norddeutschland eben nebel und meist leichten dauerregen. Aber schön ist es so auch, wie deine aufnahme zeigt.
LG rudi
Rolf Paul Fütterer 23/12/2020 17:35
Pappeln im Nebelvon Rolf Fütterer
An einem nebligen Tage,
mich frag:“ Wohin kannst du gehen?“
sah als Antwort auf meine Frage,
die Pappeln am Wegesrand stehen.
Sie sagten, kaum hörbar, zu mir:
„Hier leben Menschen mit Herz und Verstand,
darum komm und bleibe auch hier
hier wurden die Zeichen erkannt.“
Sie kannten die, der Wanderschaft,
oftmals anhängenden Gefahren,
weil einst auch Sie mit jugendlicher Kraft,
in die Fremde ihren Weg gegangen waren.
Sie wussten, das Leben prüft sehr wohl,
auch das schnell man, verirren sich kann,
gesucht wird am Weg ein Symbol,
das einem, die Richtung weisen kann.
Die Pappeln, sind stets für Wanderer bereit,
würde man sie, um Dankesworte fragen,
als Antwort sie würden dir sagen:
„Was meinst du, warum wir weiße Haare tragen,
jedes Jahr für eine spürbare Zeit?“
Rolf Paul Fütterer 23/12/2020 17:34
Wahrlich, wir tappen wie durch einen dichten Nebel,der uns einen Blick nach vorne unmöglich zu machen
scheint und wir alle hoffen, dass er sich bald wieder lichtet
und Sonnenschein sich offenbart.
In einer Zeitung für Prostataselbsthilfegruppen las ich
diese, mich sehr nachdenklich machenden Wort:
Jeder Tag hat zwei Griffe.Wir können ihn am Griff der Ängstlichkeitoder am Griff der Zuversicht halten.(Henry Ward Beecher, 1813-1887)Packen wir gemeinsam den Griff der Zuversicht.
____________________________________________
Machen wir es wie an nasskalten Nebeltagen,
lassen wir uns von einem wohltuenden und -schmeckenden
Tee aufwärmen und zuversichtlich nach vorne schauen.
Frohe und besinnliche, friedliche und zufriedene,
gesunde und heilsame Feiertage wünsche ich dir und
den Deinen. Rolf
rsiemer 23/12/2020 17:24
die einen haben schnee und wir in norddeutschland eben nebel und meist leichten dauerregen. Aber schön ist es so auch, wie deine aufnahme zeigt.LG rudi
j.e.c.art-musiclove 23/12/2020 16:22
Ja den Nebel den werden wir jetzt öfter mal haben,und ich liebe es dann zu fotografieren.
Eine klasse Aufnahme Karin
Schöne Grüße von Janne
Stefan Schwetje 23/12/2020 15:19
Nebel bringt Stille...Gut gezeigt Karin
LG Stefan
Jochen aus Bremen 23/12/2020 15:10
Nebeltage haben immer etwas Feines. Ein wenig Melancholie im Leben tut immer gut. Schön komponiert durch die Einbeziehung des Fußgängers.LG Jochen